Neuer Amp... Diezel, Orange, Hook, Blackstar, Koch...???

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SaitenQu?ler
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Hey zusammen,

ich suche nochmal einen neuen Amp :)
Informiert habe ich mich bereits etwas und fand folgende Amps recht interessant:

Diezel Einstein
Orange Thunderverb 50
Orange Rockerverb
Blackstar Series One 50
Blackstar Serien One 104
Koch Multitone
Hook Captain 34

Kurz ein paar Infos: Ich spiele in einer Rock Coverband. Das heißt nicht dass ich möglichst jeden Song vom Sound originalgetreu spielen möchte.
Was ich suche ist ein Amp, der schöne Mitten hat und sich sehr gut in der Band durchsetzt bzw. einfügt. Trotzdem sollte er nicht all zu aufdringlich sein.
Von den Höhen sollte er bitte auch nicht zu beißend sein. Druck und Bässe sind schön und gut aber sollten auch nicht mulmen oder übertrieben vorhanden sein. Dafür gibt es schließlich den Bassisten! Wichtig ist mir, dass man auch bei verzerrten Akkorden die einzelnen Töne gut heraushören kann. Schön wäre natürlich auch wenn man die Verzerrung zusätzlich noch gut mit dem Volumepoti regeln könnte.
Von den Soundclips bei Youtube hat mir der Hook Captain eigentlich richtig gut gefallen. Besonders da er in jedem Kanal etwas geboostet werden kann.
Ich hätte auch die Möglichkeit diesen Amp in der 1 Version für knapp 1800 € zu bekommen. Ich bin mir eben nur nicht sicher ob der Sound dann wirklich so klingt wie auf den YouTube beispielen und ob der Preis für die 1 Version gerechtfertigt ist. Die neue Version 3 kostet neu 2700 €. Zusätzlich bräuchte ich auch eine passende Box. Die Hook 2x12 ist aber mit 850 € doch etwas teuer finde ich...

Kann mir vielleicht jemand etwas zu den Sounds der Amps sagen und weiterhelfen bevor ich demnächst einige antesten werde?
Bei dem Hook und dem Koch könnte es wahrscheinlich auch eher schwierig werden sie zu testen...

Merci :)

Edit: Ganz vergessen... Eventuell dachte ich auch an einen gebrauchten Engl E660 Special Edition. Die Frage ist nur ob der nicht wirklich eher in die härtere Schiene gehört... Das er auch ordentliche Rock Sounds hat denke ich ja schon, aber sind diese dann auch vergleichbar mit denen der anderen genannten Amps?
 
Eigenschaft
 
Rock ist genauso ein breiter Begriff wie Metal. Das ist recht schwer in einer Coverband eine EIerlegende Wollmilchsau zu finden, bzw. Live einzusetzen. Denn du kannst nicht nach jedem Song zum Verstärker rennen und die Potiordnung neu verschieben.
Da würde ich echt für Liveanwendung einen Line6 Vetta empfehlen.
Wenns Röhre sein muss, dann einen Diezel VH4, da man hier wirklich 4 Grundsounds anwählen kann. Mir gefällt das Voicing recht gut.
Noch mehr Kanäle bietet der Koch Supernova(leider noch nie anspielen können). Der Koch Multitone hat mir damals sehr gut gefallen, aber ich war einem anderen Sound hinterher.
Oder in der Coverszene ein gern gespielter Amp, da er recht gesichtslos ist: der Hughes & Kettner TriAmp MKII, da kannst du 6 Sounds abrufen.
Ebenfalls der SigX von Fryette hat so seine unerschöpflichen Möglichkeiten und kann komplett auf Rock eingestellt werden und es sind auch 6 Sounds abrufbar und Powerscaling pro Kanal(glaub ich). Die günstigste und beste Variante, wie ich meine!

Dann noch zwei, drei Booster und einen Soloswitch im Loop und schon hat man viel mehr Möglichkeiten, selbst für 2 Kanäler. Man braucht eigentlich nicht wirklich diese midifähigen 3+Kanäler, es ist einfach nur Live leichter und nicht so kostenintensiv. Denn mit einem richtigen Setup und vielen Tretern, holt man sich schnell den Sound runter und greift zu Midi-Loopern, die dann so teuer sind wie der Amp, zwar sehr geil und sehr flexibel und Grundsound ist top, aber so ein Rig ist teuer und schwer.

Ich würd von deinen genannten Amps eher zum Rockerverb greifen, weil er mehr Ecken und Kanten hat. Aber noch zusätzlich Treter kaufen.
 
Naja, wie spielen halt die typischen Sachen. Bon Jovi, Beatsteaks, Liquido, Whitesnake, Toten Hosen, Ärzte, Jimmy eat world, Metallica, Linkin Park, Lenny Kravitz... etc.
Der VH4 ist mir eigentlich schon zu teuer... Line6 kommt absolut nicht in Frage. Spiele zur Zeit noch ein AXe fX Ultra allerdings benutze ich da auch nur einen Grundsound den ich einmal mit low Gain und einmal mit etwas mehr Gain eingestellt habe...
Hughes&Kettner ist auch nicht so mein Ding. Fryette und Orange könnte ich sicher am Wochenende mal antesten. Den Koch werde ich im Store eher nicht finden oder?
 
Da du eh schon ein Axe FX hast, warum erstellst du dir darin nicht mehr Presets, die sich durch mehr als nur den Zerrgrad unterscheiden? Vielseitiger und praktischer als ein Axe FX für eine Coverband geht es ja kaum.

Wenn es ein Amp werden sollte, würde ich dir den Marshall JVM 410 vorschlagen, der ist Midi bedienbar und hat bei seinen vier Kanälen mit jeweils drei Modi jede Menge verschiedener, gut klingender Sounds dabei.

Ein Rivera Knucklehead wäre auch eine Alternative, obwohl der Sound wohl sehr Geschmacksabhängig ist. Ich persönlich finde diesen Amp genial und gleichzeitig sehr vielseitig.
 
Hmmm also an deiner Stelle würde ich nichts kaufen und dich mal intensiver mit dem Axe FX auseinandersetzte, flexibler wirst du nichts bekommen. Gerade da hast du ja theoretisch die Möglichkeit, für jedes Lied ein geeignetes Preset zu schreiben, also bei jedem Lied letztlich anders zu klingen. Das schaffst du mit keinem Amp einfach so.....
 
Ich glaube ihr habt mich da missverstanden. Ich möchte keinen mega flexiblen Amp, geschweige denn möchte ich die Coversongs vom Sound originalgetreu nachbilden!
Das Axe ist sehr sehr cool, keine Frage allerdings habe ich nicht mehr die Zeit mich ewig hin zu setzen um Sounds zu programmieren.
Viele verschiedene Sounds möchte ich auch, wie bereits erwähnt, gar nicht!
 
Moin.
Der Diezel Einstein ist ein sehr flexibler Amp, der dir drei gute Grundsounds Plus einen zweiten Kanal bietet. Nachteil: Du musst dich primär für einen Sound im Kanal 1 entscheiden.

Heißt: z.b. Texasmode sehr heiß fahren und dann mit der Gitarre clean/crunch regeln. Um hier die Pegel auszugleichen, kann man per Footswitch die zweite Masterlautstärke höher einstellen und abrufen. Der Diezel reagiert sehr auf unterschiedliche Gitarren und Spielweisen.

Man kann mit ihm sehr viel abdecken. Und der Kanal 2 ist echt geil fürs Solieren. Du kannst dir auch einen Booster vor den Amp und ein Delay in den Fx-Weg hängen, dann bist du mit einem sehr guten Grundsound und einem Leadsound schon gut bedient.
 
Einige von den von Dir genannten Amps habe ich in der Vergangenheit gespielt oder zumindest gehört.

Den Hook habe ich auf einer Guthrie Govan clinic in Holland gehört und war begeistert. Extrem geiler, klassischer Marshallsound. Daneben klang der Suhr/Custom Audio OD100 nur dünn und klein. M.M.n. ist dieser klassische Marshallsound perfekt für nahezu alle Stile (jetzt von Country mal abgesehen) und somit m.E. für eine Coverband prädestiniert. Allerdings ist der Hook sicherlich kein leicht zu spielender Amp, da er nicht SOOO viel gain hat und auch relativ wenig den Anschlag komprimiert, was ggf. als Spielbremse empfunden werden kann.

Den Einstein habe ich mal ca. 6 Monate gespielt, ist ein guter amp und gefällt mir von allen Diezels am besten, allerdings ist er tendenziell nicht so warm und 3D wie der Hook.

An Flexibilität kaum zu überbieten wäre auch ein Randall RM100, der hat drei Kanäle, bei denen man die einzelnen Module frei wählen kann. Check mal die clips vom Lynch GTO Judge module auf Youtube. Ich habe mir kürzlich den RM22 zugelegt mit eben diesem GTO und einem Malcolm für die weniger-Gain-Sachen und bin ziemlich begeistert.

Oftmals genügen auch zwei gute Kanäle und ein zwei Pedale davor, Traumkandidaten hier sind Budda Superdrive oder Bogner Shiva, letzterer besser in der 20th Anniversary Ausführung, da er dann etwas offener klingen kann.

Die Kochs gefallen mir persönlich nicht so, genauso wie Engls. Für meinen Geschmack klingen die super wenn man alleine spielt, aber sind zu Hifi/komprimiert im Bandkontext.

Der beste "ausgewachsene" Amp (50W aufwärts) ist für mich persönlich der Cornford Mk50II. Ich habe den Mk50H, der IIer hat noch nen extra Cleankanal und einen zweiten Loop und ist sonst identisch. Der hat einen zeitlosen Rocksound, auch drei Gainstufen und 2 wählbare Master im Overdrivekanal, spielt sich leicht und ist megatransparent, fett und zaubert Dir ein fettes Grinsen aufs Gesicht (also mir zumindest). M.M.n. der einzige Amp der das ausser dem Soldano SLO kann, allerdings bei normaler Lautstärke und mit ordentlichem Loop.

Ops den Jet City JCA100H würde ich an Deiner Stelle nicht links liegen lassen. Genausowenig den Marshall JVM 100.

Letztlich musst Du halt schon ein paar Amps antesten, ist oft Geschmackssache.

Beim Cab würde ich nicht sparen. Kauf was gebrauchtes. Alte Marshall aus den 70ern wären cool, gibts manchmal schon für um 600€ (ich habe für meine 1973er Original Greenbach straight Marshall 650€ gezahlt). Ansonsten kann ich nur Bogner Cabs empfehlen. Die 2x12 findet man so für um 600€ gebraucht, die 4x12 um 700€. Persönlich würde ich von Harley Benton oder Framus - auch wenns preislich verlockend aussieht - die Finger lassen. Sieh das Cab als 30% verantwortlich für Deinen Sound, soviel solltest Du mithin auch im Vergleich zum amp anlegen.
 
Merci für die Infos :)
Ich muss mal schauen welche Amps ich tatsächlich anspielen kann. Conford wird auch nicht jeder Musikladen da stehen haben oder?
Bei Ebay Kleinanzeigen ist zur Zeit ein Einstein drin bei dem man die ganzen 3 Modes per Fußschalter schalten kann...



Einige von den von Dir genannten Amps habe ich in der Vergangenheit gespielt oder zumindest gehört.

Den Hook habe ich auf einer Guthrie Govan clinic in Holland gehört und war begeistert. Extrem geiler, klassischer Marshallsound. Daneben klang der Suhr/Custom Audio OD100 nur dünn und klein. M.M.n. ist dieser klassische Marshallsound perfekt für nahezu alle Stile (jetzt von Country mal abgesehen) und somit m.E. für eine Coverband prädestiniert. Allerdings ist der Hook sicherlich kein leicht zu spielender Amp, da er nicht SOOO viel gain hat und auch relativ wenig den Anschlag komprimiert, was ggf. als Spielbremse empfunden werden kann.

Den Einstein habe ich mal ca. 6 Monate gespielt, ist ein guter amp und gefällt mir von allen Diezels am besten, allerdings ist er tendenziell nicht so warm und 3D wie der Hook.

An Flexibilität kaum zu überbieten wäre auch ein Randall RM100, der hat drei Kanäle, bei denen man die einzelnen Module frei wählen kann. Check mal die clips vom Lynch GTO Judge module auf Youtube. Ich habe mir kürzlich den RM22 zugelegt mit eben diesem GTO und einem Malcolm für die weniger-Gain-Sachen und bin ziemlich begeistert.

Oftmals genügen auch zwei gute Kanäle und ein zwei Pedale davor, Traumkandidaten hier sind Budda Superdrive oder Bogner Shiva, letzterer besser in der 20th Anniversary Ausführung, da er dann etwas offener klingen kann.

Die Kochs gefallen mir persönlich nicht so, genauso wie Engls. Für meinen Geschmack klingen die super wenn man alleine spielt, aber sind zu Hifi/komprimiert im Bandkontext.

Der beste "ausgewachsene" Amp (50W aufwärts) ist für mich persönlich der Cornford Mk50II. Ich habe den Mk50H, der IIer hat noch nen extra Cleankanal und einen zweiten Loop und ist sonst identisch. Der hat einen zeitlosen Rocksound, auch drei Gainstufen und 2 wählbare Master im Overdrivekanal, spielt sich leicht und ist megatransparent, fett und zaubert Dir ein fettes Grinsen aufs Gesicht (also mir zumindest). M.M.n. der einzige Amp der das ausser dem Soldano SLO kann, allerdings bei normaler Lautstärke und mit ordentlichem Loop.

Ops den Jet City JCA100H würde ich an Deiner Stelle nicht links liegen lassen. Genausowenig den Marshall JVM 100.

Letztlich musst Du halt schon ein paar Amps antesten, ist oft Geschmackssache.

Beim Cab würde ich nicht sparen. Kauf was gebrauchtes. Alte Marshall aus den 70ern wären cool, gibts manchmal schon für um 600€ (ich habe für meine 1973er Original Greenbach straight Marshall 650€ gezahlt). Ansonsten kann ich nur Bogner Cabs empfehlen. Die 2x12 findet man so für um 600€ gebraucht, die 4x12 um 700€. Persönlich würde ich von Harley Benton oder Framus - auch wenns preislich verlockend aussieht - die Finger lassen. Sieh das Cab als 30% verantwortlich für Deinen Sound, soviel solltest Du mithin auch im Vergleich zum amp anlegen.
 
Hm..wenn der Axe FX so "kompliziert" ist..dann nimm doch nen einfacherern Modeller..
zB nen Line 6 Pod HD 500 oder wenns nen Amp sein muss nen Line 6 Valve Spider MkII
damit kannste auf jedenfall alle möglichen Sounds abdecken..wenn nicht..
würde ich auch sagen H&K Triamp..oder Diezel Herbert..wenns was extravagentes sein darf..
THC Speedstar oder Tube Thompson..aber ich denke die sind überm Budget..
kannst nen Palmer Fat 50 antesten..der ist auch sehr flexibel mit Gain und Volumeboost für jeden
Kanal..
den spiel ich auch in unserer Coverband..
 
Einige von den von Dir genannten Amps habe ich in der Vergangenheit gespielt oder zumindest gehört.

Den Hook habe ich auf einer Guthrie Govan clinic in Holland gehört und war begeistert. Extrem geiler, klassischer Marshallsound. Daneben klang der Suhr/Custom Audio OD100 nur dünn und klein. M.M.n. ist dieser klassische Marshallsound perfekt für nahezu alle Stile (jetzt von Country mal abgesehen) und somit m.E. für eine Coverband prädestiniert. Allerdings ist der Hook sicherlich kein leicht zu spielender Amp, da er nicht SOOO viel gain hat und auch relativ wenig den Anschlag komprimiert, was ggf. als Spielbremse empfunden werden kann.

Den Einstein habe ich mal ca. 6 Monate gespielt, ist ein guter amp und gefällt mir von allen Diezels am besten, allerdings ist er tendenziell nicht so warm und 3D wie der Hook.

An Flexibilität kaum zu überbieten wäre auch ein Randall RM100, der hat drei Kanäle, bei denen man die einzelnen Module frei wählen kann. Check mal die clips vom Lynch GTO Judge module auf Youtube. Ich habe mir kürzlich den RM22 zugelegt mit eben diesem GTO und einem Malcolm für die weniger-Gain-Sachen und bin ziemlich begeistert.

Oftmals genügen auch zwei gute Kanäle und ein zwei Pedale davor, Traumkandidaten hier sind Budda Superdrive oder Bogner Shiva, letzterer besser in der 20th Anniversary Ausführung, da er dann etwas offener klingen kann.

Die Kochs gefallen mir persönlich nicht so, genauso wie Engls. Für meinen Geschmack klingen die super wenn man alleine spielt, aber sind zu Hifi/komprimiert im Bandkontext.

Der beste "ausgewachsene" Amp (50W aufwärts) ist für mich persönlich der Cornford Mk50II. Ich habe den Mk50H, der IIer hat noch nen extra Cleankanal und einen zweiten Loop und ist sonst identisch. Der hat einen zeitlosen Rocksound, auch drei Gainstufen und 2 wählbare Master im Overdrivekanal, spielt sich leicht und ist megatransparent, fett und zaubert Dir ein fettes Grinsen aufs Gesicht (also mir zumindest). M.M.n. der einzige Amp der das ausser dem Soldano SLO kann, allerdings bei normaler Lautstärke und mit ordentlichem Loop.

Ops den Jet City JCA100H würde ich an Deiner Stelle nicht links liegen lassen. Genausowenig den Marshall JVM 100.

Letztlich musst Du halt schon ein paar Amps antesten, ist oft Geschmackssache.

Beim Cab würde ich nicht sparen. Kauf was gebrauchtes. Alte Marshall aus den 70ern wären cool, gibts manchmal schon für um 600€ (ich habe für meine 1973er Original Greenbach straight Marshall 650€ gezahlt). Ansonsten kann ich nur Bogner Cabs empfehlen. Die 2x12 findet man so für um 600€ gebraucht, die 4x12 um 700€. Persönlich würde ich von Harley Benton oder Framus - auch wenns preislich verlockend aussieht - die Finger lassen. Sieh das Cab als 30% verantwortlich für Deinen Sound, soviel solltest Du mithin auch im Vergleich zum amp anlegen.

Hallo,
ich bin auch auf der Suche nach einem neuen Amp. Ampauswahl ist Cornford MK2, Diezel Einstein, Schmidt und VH4 und der Hook Captain. Den Hook könnte ich in der Version 1 mit 6L6 Röhren gebraucht bekommen. Leider kann ich das Teil wegen der Entfernung nicht anspielen. Somit die Frage: Unterschied beim Hook 6L6 Röhren oder EL34??? Da ich ein echter Marshallfan bin tendiere ich natürlich zu EL34.
Hat jemand Erfahrung oder Tips?

Gruß Frank
 
Ich hab vor einiger Zeit sowohl den EL34- als auch den 6L6-Captain ausprobiert (in einem Laden, aber nicht auf Zimmerlautstärke ;) ). Interessanterweise gefiel mir die 6L6-Variante besser - und ich bin auch eher Marshall-(Sound-)Spieler - so dehnbar dieser Begriff auch ist.

Ich muss aber kurz mal ein subjektives Veto zum Thema OD-100 vs. Hook Captain einlegen: Ich habe mich damals gegen den Hook (egal in welcher Variante) und für den OD-100 ML+ entschieden. Also wie immer: Jeder Geschmack ist anders :) Aber der Hook ist ein guter Amp, keine Frage, und mit den verschiedenen Schaltmöglichkeiten wohl bequemer zu handhaben als der OD.
 

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