Neuer Amp für Homerecording

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brave0402
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Hy Leute das Forum ist so gross hier , dass ich ger nicht weiß ob mein Thema hier her passt... Also es geht um neu Anschaffungen ..z.B. E Gitarre Amp Interface..hoffe ich mussnun nicht in jedem einzelnen unterforum posten.. Also ich möchte mir eine E Gitarre einen Amp dazu und INterface für Homerecording anschaffen und habe mir dies hier ausgesucht..Da ich eigentlich noch Laie bin benötige ich Rat...
Vielleicht habt ihr eine Meinung zu den Teilen hier..

E Gitarre die hab ich mir ausgesucht , weil sie ein 43 mm Griffbrett hat

https://www.thomann.de/de/harley_bentonhbt1500tbk_egitarre.htm

Amp , weil ich den über Kopfhörer / Recording ans Interface anschliessen kann

https://www.thomann.de/de/vox_vt20.htm

und nun zum Interface ja und da ist es sehr schwer
diesen amp interface könnte ich noch als boxen am pc nutzen software guitar rig ist vorhanden
https://www.thomann.de/de/harley_benton_tableamp.htm

oder eines von diesen hier

https://www.thomann.de/de/steinberg_ci1.htm

https://www.thomann.de/de/lexicon_alpha_studio.htm

https://www.thomann.de/de/alesis_multimix_4usb.htm

https://www.thomann.de/de/miditech_guitarface_ii.htm

meine bevorzugte musikrichtung schaut euch an unter
https://www.youtube.com/user/brave0402
mein Budget ist so etwa auf 400 € beschränkt vlt. hat der eine oder andere Alternativen oder Erfahrung mit dem einen oder anderen Teil gemacht , würde mir weiterhelfen..danke
 
Eigenschaft
 
Hi Kollege,

Zum Punkt 1 E-Gitarre:
Also verarbeitungstechnisch denke ich, dass du mit etwas mehr Geld bspw bei Jackson (https://www.thomann.de/de/jackson_js11_dinky_blk.htm) mehr Qualität bei etwas mehr Geld bekommst. Wenn du noch mehr Geld zur Verfügung hast sollte es denke ich lohnenswert sein ca. 200€ bzw. ein wenig mehr auszugeben, da man dort dann wirklich ordentliche Qualität ohne allzugroße Serienstreuung bekommt. Was das mit dem 43 mm Griffbrett auf sich hat weiß ich jetzt nicht genau, aber eine Gitarre sollte man sowieso mal angespielt haben bevor man investiert.
Dann weiß man was zu einem passt, was gefällt und verlässt sich nicht auf Zahlen.

Punkt 2 Verstärker:
Ich habe keine Erfahrungen mit dem Vox gemacht, dementsprechend kann ich dir zu ihm keine weitergeben. Was mir auffällt ist, dass du scheinbar an der Gitarre sparst und in den Amp investierst. Als Anfänger habe ich das damals komplett anders gemacht und bin heute sehr froh drüber. Denn die Gitarre hast du in der Hand wenn es mit der stimmt macht es Spaß, selbst wenn der Verstärker anfangs nicht die allergrößten Töne spuckt.
Da du ja ebenfalls nach einem Interface suchst frage ich mich, wie gut du denn Gitarre spielst, wenn du dir eine komplette Einsteiger/Billiggitarre (nicht böse gemeint) kaufen willst und dazu ein Interface? Wenn du tatsächlich noch Einsteiger bist würde ich dir raten das alles langsamer anzugehen. Denn ganz am Anfang klingt das was aus der Gitarre rauskommt bei den allerwenigsten Aufnahme würdig. Deswegen würde ich dir einen Fender Mustang I bzw. II empfehlen. Hier handelt es sich um Modelingverstärker, die dadurch unglaubliche Soundvariabilität ermöglichen, preiswert sind und zudem via USB zusammen mit einem Soundbearbeitungsprogramm wie Audacity oder ähnlichem aufnehmen können. Von dem aufgenommenen Klang kann man halten was man will aber für anfängliche Übungszwecke reicht dieser vollkommen aus.

Punkt 3 Interface:
Kann dir auch hier kaum Erfahrungswerte weitergeben aber eine weitere Option wäre der Harley Benton Table Amp. (Siehe hier : https://www.musiker-board.de/artikel/harley-benton-table-amp-im-vergleich-mit-yamaha-thr10/)

Viele Grüße
r7s
 
Punkt 2: Nimm lieber den und steck das gesparte Geld in die Gitarre.

https://www.thomann.de/de/fender_mustang_i_v2.htm

Punkt 3: Da fällt mir nur ein Line6 Studio GX oder ähnliches ein, aber ich bin mir nicht ganz sicher ob ich das gleiche meine wie du. Wenigstens kann man damit am PC spielen und recorden klappt auch :D

https://www.thomann.de/de/line6_pod_studio_gx.htm

EDIT: Habe ich vergessen zu erwähnen: Der Fender Mustang hat eine USB-Schnittstelle für den PC, über diese kannst du natürlich auch aufnehmen.
Dann könntest du theoretisch auf ein zusätzliches Interface verzichten und noch mehr Geld in eine bessere Gitarre stecken.
 
Zuletzt bearbeitet:
Darf man mal fragen inwiefern du gitarrentechnisch vorbelastet bist? Denn, was man die ersten Monate (teils Jahre) so hinbekommt, will man wirklich nicht groß aufnehmen - oder es reicht das Smartphone / die Digicam ;-) Das Geld kann man sich sparen und lieber in die Gitarre / den Amp investieren. Du weißt ja was man im Volksmund sagt: Wer Schrott kauft, kauft zweimal.

Und die besseren Digitalverstärker / Modeller sind via USB auch brauchbare bis teils sehr gute Recording-Lösungen (Fender Mustang, Yamaha THR, ...).
 
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@Noclue
ja vielen Dank für die schnelle Antwort..so hab mal zwei videos angehängt , damit man sieht mit wem man schreibt und was derjenige möchte..hier mal die zwei vid. Spiele etwa seit 4 Jahren und möchte nun die E Gitarre für solche Zwecke wie im Video verwenden

https://www.youtube.com/watch?v=qdOvwt22Hxg


https://www.youtube.com/watch?v=nBTdKFXwaH4

Muss noch dazu sagen , bin fast blind , habe mir alles selbst beigebracht..und habe nun gehört man muss um tolle Aufnahmen zu machen eben Interface benutzen..ok so weit so gut..Das mit dem Fender ist denke ich ne gute Alternative..wobei mit dem Yamaha THR 5 habe ich auch schon geliebäugelt..Danke für den Tipp

@ComPoti
ja auch dir danke für die Tipps..Fender mit usb ..mhm da kann ich das Interface ja theoretisch sparen , aber hat schon jemand Erfahrung mit dem Fender ..ist die Bedienbarkeit schwer oder benötigt man da unbedingt viel Augenlicht?? Es fehlt bestimmt nicht unbedingt am techn. Verständniss eher am Sehvermögen..aber wie gesagt daran habe ich auch schon gedacht...

@rolling7stone
na ja wie gut man spielt ist immer so ne Frage...schau dir die Videos an und urteile selbst..ich weiss ich werde nie ein Virtuose , aber zum begleiten reicht es ..ja warum ein 43 Brett liegt daran...hatte mal einen schweren Autounfall und mir die Greifhand so zerfetzt , dass ich sie nicht mehr optimal eindrehen kann, sprich die Fingerkuppen könnten besser aufliegen..deshalb brauch ich platz..lol Spiele auf Westerngitarren mit 44 , und 46 Brettbreite..
Aber auch dir vielen dank für die schnelle Antwort --Super allen nochmals vielen Dank gruss Ralf
 
Hi Ralf,
also das ist genau das was man wissen sollte, um dich zu beraten. Da du schon 4 Jahre Gitarre spielst kann man dich sozusagen immerhin schon als Fortgeschrittenen einstufen. Anhand von dem was du da spielst bestätigt sich das ganze ja auch.
Was deine E-Gitarre angeht: Du hast ja durch deine körperlichen Einschränkungen durchaus besondere Bedürfnisse, auf die ich dir im Moment keine Antwort im Sinne einer Kaufberatung geben kann. Generell kann man sowieso immer nur den Sound empfehlen, denn die Bespielbarkeit empfindet jeder anders.
Soundtechnisch kannst du wie du in anderen Threads hier wahrscheinlich schon gelesen hast viel bewegen, wenn man sich traut für eine E-Gitarre 200-250€ auszugeben. Als besonders gut geeignete Marken kann man Yamaha Gitarren sowie Ibanez oder auch Squier nennen. Um das Anspielen kommst du aber in keinem Fall herum.
Nocheinmal zum Amp, weil ich das Gefühl hatte dass das bei dir nicht angekommen ist. Wenn du da oben dein Maximalbudget ausgenutzt hast würde meine persönliche Gewichtung auf der Gitarre liegen, einfach weil sie der Hauptfaktor für einen guten Klang ist. Verstärker kann man auf bspw. der Bühne durch die PA oder sonstiges ersetzten und diesen nimmt man selten mit. Die Gitarre hat man hingegen immer dabei um zu musizieren, klingt diese scheiße bringt dir der beste Verstärker nix. Deshalb würde ich dir raten dich nach preiswerten anderen Modellen, wie die genannte Fender Mustang Serie umzusehen.

Zum Fender Mustang I V:
Auch für Menschen mit Sehschwäche ist der Amp zu gebrauchen. Tatsächlich ist es so, dass man mit kostenloser Software über die USB Schnittstelle alle Einstellungen tätigen kann insofern dir das hilft. Das Handling des Amps halte ich aber ohne PC bzw. Software doch eher für schwierig. Da ich aber nicht weiß wie gut bzw. schlecht du sehen kannst kann ich dir nicht sagen ob der Amp was für dich ist. Das musst du asuprobieren.

Interface:
Zum Interface würde ich dir für deine Zwecke nun doch eher raten. Die USB Schnittstelle kann aufnehmen aber mit einer nicht veröffentlichungswürdigen Qualität. Das von ComPoti genannte Interface von Line6 kann ich dir da auch auf jedenfall empfehlen. Geraucht wäre auch eine echte Alternative!

LG
r7s
 
@r7s
jepp danke ..bin nu etwas schlauer ..klar anspielen wäre immer das Baste, gibt aber hier oben weit und breit keinen Gitarrenladen..ausser hier in Neubrandenburg. aber da findest du die Marken nicht ..aber ok ja der Tipp mit das Geld lieber in eine vernüftige Gitarre zu investieren leuchtet ein..Also hab dank Gruss Ralf
 
Hallo Ralf,

wie sind denn Deine Prioritäten verteilt? Bzw. wieviel Wert legst Du auf´s Homerecording? Wenn Du nur ab und an mal was aufnehmen möchtest erfüllen wohl alle Varianten Ihren Zweck. Dann würde ich auch eher auf nen Amp mit USB-Schnittstelle zurückgreifen. Dann ist das Geld in Gitarre und Amp besser angelegt. Wenn Du allerdings regelmäßig Sachen aufnehmen und bearbeiten willst, Würde ich mein Geld eher auf Gitarre und USB-Interface konzentrieren. Ich persönlich arbeite mit dem Roland Quad-Capture UA-55. Bei den günstigeren Varianten ist man leider sehr häufig stark eingeschränkt was die Anschlussmöglichkeiten angeht. Von den günstig Varianten liest man auch immer wieder das es Probleme mit den Treibern gibt. Auch gibt es große Unterschiede was die Latenzzeiten angeht. Klanglich sind da auch einige eher grenzwertig. Von daher würde ich absolut empfehlen wenn Du viel Wert aufs Recording legst hier lieber ein paar Euros mehr zu investieren.
 
@Csairborn

ja danke , das Roland ist mir auch schon aufgefallen, vielleicht muss ich wirklich nochmals in mich gehen und mir Prioritäten stezen.. Werde mir nochmals ein paar Testberichte zu Gemüte führen..um mich dann zu entscheiden...Danke !! gruss Ralf
 
H
  • Gelöscht von Azriel
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MrRojo
  • Gelöscht von Azriel
  • Grund: Werbung und Reaktion darauf
Danke dir... toller Sound dabei ..ich sag herzlichen!!!! Also Gitarre steht schon einmal fest :great:
 
Eins sollte dir klar sein: Wenn du bei so begrenztem Budget Neuware kaufst, landest du im untersten Einsteigerbereich. Da du ja schon ganz gut spielen kannst, passt das irgendwie nicht.
Deswegen würde ich dringend dazu raten, alles gebraucht zu kaufen, evtl besser vor Ort als über das Netz. Mit etwas Glück findet man da für das Geld schon deutlich höherwertige Teile in nahezu neuwertigem Zustand - und eine Gitarre altert sowieso nicht, sie reift. Wenn man auch noch bereit ist, eine in einer bescheuerten Farbe zu kaufen, kann man noch mehr sparen. Manchmal muss man halt auf das Schnäppchen ein bisschen warten. Ich hab zB mal zu einer Zeit, als sie noch nicht so gefragt waren, eine `79er Ibanez Musician für 300€ geschossen - das Ding ist so gut, dass ich es jeder Les Paul vorziehe, unabhängig vom Preis.
Beim Amp würde ich auch eher zu einem digitalen mit Modeling und USB-Anschluss raten, auch da sind die nicht mehr aktuellen Modelle zum Teil schon sehr gut, fallen aber im Preis sehr schnell, weil es in dem Bereich ja durchaus noch hörbaren technischen Fortschritt gibt. Wenn eine PA vorhanden ist, muss es evtl gar kein Amp sein, sondern es reicht vieleicht ein POD oder ähnliches? Die Pod X3 live haben zB ein USB-Interface und kosten nicht mehr die Welt, seit der HD500 (ohne "X") günstig abverkauft wird...
Wenn du ein preiswertes separates Interface kaufst, schau genau ins Kleingedruckte: Oft sind das Geräte, die schon jahrelang am Markt sind, inzwischen technisch etwas abgehängt sind, und jetzt zum Einsteigerpreis abverkauft werden. Die können dennoch sehr gut sein, aber manchmal gibt es Treiberprobleme mit aktuellen Windowsversionen, bzw es werden erst gar keine passenden Treiber angeboten. Ich hab hier zB ein schickes E-MU 1820m, top Daten, bis 24bit/192kHz, aber nur Treiber für XP, für Vista noch mit Basteln...
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn eine PA vorhanden ist, muss es evtl gar kein Amp sein, sondern es reicht vielleicht ein POD oder ähnliches?

Da ist natürlich auch was wahres dran.
Normalerweise spiele ich über meinen Fender Mustang, aber wenn meine Musik-Ecke vom Junior belegt ist (der kuckt gelegentlich auf dem Desktop- und Musik-PC TV), dann weiche ich auch auf meinen Laptop samt angeschlossenem Line6 Studio GX aus. Das Interface ist verbunden mit meinen Kopfhöhrern und reicht zum üben von Tonleitern oder Songs eigentlich meist schon völlig aus. Manchmal gefällt mir das sogar besser als ein klassischer Amp, da man auf dem Laptop ohne großen Aufwand oder Zusatzgeräte MP3s abspielen kann. Man muss halt wissen was man genau möchte und wofür.

aber hat schon jemand Erfahrung mit dem Fender ..ist die Bedienbarkeit schwer oder benötigt man da unbedingt viel Augenlicht??

Der Fender Mustang ist recht übersichtlich, bietet alle Anschlüsse die man so braucht (Kopfhöhrer, AUX-Eingang, USB, Anschluss für einen Fußschalter) und dürfte sich wohl meiner Meinung nach auch mit Sehbehinderung relativ gut bedienen lassen. Die allermeisten Einstellungen (oder fast alle?) können übrigens aber auch auf dem PCs mit Hilfe der mitgelieferten Software Fender Fuse eingestellt werden. Das ist schon ein erheblicher Vorteil, vor allem lassen sich so auch bereits fertige Presets aus dem Fender-Netzwerk auf den Amp laden.

Richtig negatives kann ich über den Amp eigentlich nicht sagen, zum recorden verhält er sich manchmal etwas zickig (aber da habe ich nicht so viel Erfahrung damit) und beim Mustang I und II kann der optional erhältliche Fußschalter nur zwischen zwei verschiedenen Presets umschalten. Ab dem Mustang III, der allerdings meiner Meinung nach als Übungs- und Wohnzimmeramp etwas überdimensioniert (und deutlich teurer) ist, gibt es mehrere Schaltmöglichkeiten.
 
ja danke an Gasst11 : klar ist ne überlegung ..bisher suche ich in meinem Haus immer noch ne Ecke, wo ich mit all meinen Gitarren ect ungestört zurückziehen kann..ist gar nicht so leicht , wenn die erwachsene Tochter noch da ist und auch einen Anspruch auf Platz hat :))

an compoti: super wenn der Mustang sich so gut händlen lässt, mhm vielleicht wär es doch ne Alternative zu allem also zu Interface , Amp ..Sehrest ist noch soweit vorhanden, dass ich am PC mit Lupe und Windows invers Einstellung recht gut zurecht komme. Werde mir nochmals den Amp bei YT oder sonst wo anschauen vielleicht gibt es ja noch n#here Angaben von usern dazu... Also danke für kommentar..und Tipp gruss Ralf
 
Mahlzeit, da sich der Thread in eine völlig andere Richtung entwickelt hat, und nun überhaupt kein Anfänger-Thema mehr ist, musste ich leider einschreiten.

Aufgrund unserer Boardstruktur ist eine einheitliche Beratung in einem Thread/Bereich nicht möglich. Daher möchte ich bitten HIER nur über einen neuen Amp zu diskutieren.
Ob nun eine neue Gitarre notwendig ist, muss in einem neuen Thread https://www.musiker-board.de/f9-gitarrenmodelle-kaufberatung-e-git/ eruiert werden.
Das gilt auch für das Interface. Dafür ist ein anderer Bereich geeignet.
Die Kollegen aus dem Recording-Sektor können dir da bestimmt weiter helfen. https://www.musiker-board.de/f255-soundkarten-interfaces-rec/


Zum Topic: Evtl. ist ein Interface bzw. Amp/Interface-Lösung nicht notwendig. Es gibt mittlerweile wirklich gute Modelling-Lösungen. Spontan und mit Sicherheit innerhalb deines Preisrahmens würde mir das Yamaha THR-5 einfallen. Selbst noch nicht gespielt, macht aber einen soliden Eindruck (wie eigentlich alles von Yamaha).
Das ist ein kleiner 5 Watt Transistor Amp der so einiges an Sounds hat und gleichzeitig als Interface dient.



 

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