S
SoleLuna_m
Registrierter Benutzer
Liebe TexterInnen
Obwohl mir eigentlich die Zeit fehlt, möchte ich hier mal wieder einen frischen Text von mir vorstellen.
An einigen Stellen nage ich nocht rum, vielleicht hat jemand ein paar einfallsreiche Anregungen? Auch ein Titel fehlt mir noch.
Der Text auf Hochdeutsch steht unten (wie immer geht bei der Uebersetzung wohl einiges verloren).
Freu mich auf Rückmeldungen jeglicher Art...
Strophe 1
De Chnecht schlicht lislig em Morge früeh
Am Stall vorbi wo de Buur grad dChüe
Am melche isch und drum ned merkt
Wie sin Sklav sich grad sini Freiheit nimmt
Refrain1
Oh, er isch frei
Er goht wieder hei
unufhaltsam,
wie en rollende Stei
Strophe 2
De Dälle-Kari* packt e fläsche Wy
Es Stückli Brot und e Cherze i
Tüf ir Nacht suecht er Annmarie* uf
Hand in Hand flüchtets de Hügel deruf
Refrain 2
Sie sind frei
Irgendwo dihei
Unufhaltsam
Wie zwei rollendi Stei
Strophe 3
Nu dKarin rizt sich dArme uf
Sie wär hüt au gern chli besser druf
De Chellerbode fühlt sich chalt
Sie hofft nume no dTablette wirki bald
Refrain 3
So ganz ellei
Am Bode dihei
Unwillkomme
En gsunkene Stei
Hochdeutsch
Strophe 1
Der Knecht schleicht leise am Morgen früh
Am Stall vorbei, wo der Bauer grad die Kühe
Am Melken ist und darum nicht merkt
Wie sein Sklave sich grad seine Freiheit nimmt (hier find ich keinen Reim)
Refrain 1
Oh er ist frei
Er geht wieder nach Hause
Unaufhaltsam
Wie ein rollender Stein
Strophe2
Der Dälle-Kari* packt eine Flasche Wein
Ein Stück Brot und eine Kerze ein
Tief in der Nacht sucht er Annmarie* auf
Hand in Hand fliehen sie den Hügel hinauf
Refrain 2
Sie sind Frei
Irgendwo daheim
Unaufhaltsam
Wie zwei rollende Steine
Strophe 3
Nur Karin ritzt sich die Arme auf
Sie wär heut auch lieber etwas besser drauf
Der Kellerboden fühlt sich kalt
Sie hofft nur noch die Pille wirke bald
Refrain 3
So ganz alleine
Am Boden zu Hause
Unwillkommen
Wie ein gesunkener Stein
*(Figur aus schweizer Version von "Romeo und Julia")
Euer SoleLuna
Obwohl mir eigentlich die Zeit fehlt, möchte ich hier mal wieder einen frischen Text von mir vorstellen.
An einigen Stellen nage ich nocht rum, vielleicht hat jemand ein paar einfallsreiche Anregungen? Auch ein Titel fehlt mir noch.
Der Text auf Hochdeutsch steht unten (wie immer geht bei der Uebersetzung wohl einiges verloren).
Freu mich auf Rückmeldungen jeglicher Art...
Strophe 1
De Chnecht schlicht lislig em Morge früeh
Am Stall vorbi wo de Buur grad dChüe
Am melche isch und drum ned merkt
Wie sin Sklav sich grad sini Freiheit nimmt
Refrain1
Oh, er isch frei
Er goht wieder hei
unufhaltsam,
wie en rollende Stei
Strophe 2
De Dälle-Kari* packt e fläsche Wy
Es Stückli Brot und e Cherze i
Tüf ir Nacht suecht er Annmarie* uf
Hand in Hand flüchtets de Hügel deruf
Refrain 2
Sie sind frei
Irgendwo dihei
Unufhaltsam
Wie zwei rollendi Stei
Strophe 3
Nu dKarin rizt sich dArme uf
Sie wär hüt au gern chli besser druf
De Chellerbode fühlt sich chalt
Sie hofft nume no dTablette wirki bald
Refrain 3
So ganz ellei
Am Bode dihei
Unwillkomme
En gsunkene Stei
Hochdeutsch
Strophe 1
Der Knecht schleicht leise am Morgen früh
Am Stall vorbei, wo der Bauer grad die Kühe
Am Melken ist und darum nicht merkt
Wie sein Sklave sich grad seine Freiheit nimmt (hier find ich keinen Reim)
Refrain 1
Oh er ist frei
Er geht wieder nach Hause
Unaufhaltsam
Wie ein rollender Stein
Strophe2
Der Dälle-Kari* packt eine Flasche Wein
Ein Stück Brot und eine Kerze ein
Tief in der Nacht sucht er Annmarie* auf
Hand in Hand fliehen sie den Hügel hinauf
Refrain 2
Sie sind Frei
Irgendwo daheim
Unaufhaltsam
Wie zwei rollende Steine
Strophe 3
Nur Karin ritzt sich die Arme auf
Sie wär heut auch lieber etwas besser drauf
Der Kellerboden fühlt sich kalt
Sie hofft nur noch die Pille wirke bald
Refrain 3
So ganz alleine
Am Boden zu Hause
Unwillkommen
Wie ein gesunkener Stein
*(Figur aus schweizer Version von "Romeo und Julia")
Euer SoleLuna
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