PCL Vintage-Amp User Thread

  • Ersteller sonicwarrior
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Heyyyy du bist ja der Wahnsinn. Hat das dir nun keine Ruhe gelassen :biggrinB: Sieht suuuuper aus!

Ich hab noch ein paar Frontblenden und schau mal, ob ich was passendes habe. Aber die neue Front sieht ja auch gut aus.
 
Ja. Ich finde es ein bisschen schade um das originale Headshell, kommt ja aber nicht weg. Ich bin tierisch gespannt darauf wie die neue Box klingt. Bei den Maßen bin ich vielleicht um 1-2mm abgewichen. Meine ist jetzt aus Birke FU+ Nussbaum Furnier (2,4mm). Die originale aus Pappel, Limba oder ähnlichem FU. Die Materialstärken sind ansonsten gleich. Auf die Frontblende müsste eigentlich das Vintage Amp Logo (in klein).
 
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Ja. Ich finde es ein bisschen schade um das originale Headshell, kommt ja aber nicht weg. Ich bin tierisch gespannt darauf wie die neue Box klingt. Bei den Maßen bin ich vielleicht um 1-2mm abgewichen. Meine ist jetzt aus Birke FU+ Nussbaum Furnier (2,4mm). Die originale aus Pappel, Limba oder ähnlichem FU. Die Materialstärken sind ansonsten gleich. Auf die Frontblende müsste eigentlich das Vintage Amp Logo (in klein).

Ein kleines Vintage Amp Logo habe ich auch noch. Bin bis Freitag weg. Melde dich einfach danach kurz per PN, dann schick ich dir das zu. Ich meine, ich hätte noch eine dunkelbraune Frontblende, mit goldener Schrift. Ich schau mal…

Kleiner Tipp: Wenn du in einen Teil der gekammerten Speaker eine Öffnung hinten schneidest hast du mehr Raumton. Wenn, dann würde ich die untere Kammer nehmen, mit einem ovalen Loch.
 
@Bluesliebe ich melde mich😀
 
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"Ich habe fertig". Die neue Box ist etwas "brillanter", nimmt sich aber viel 😀. Der Stoff schluckt etwas.
 

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Hey,
ich schreib hier mal was rein, denn am 14. Juli werde ich mit meiner Band "Burning Peacock" auf der SchoWo in Schorndorf im "Daimler Eck" spielen.
Neu an der Sache wird meine Backline sein: Vintage Amp Stagemaster 60 Combo plus Rath 2/12er Box...;)

Gruß,
Bernie
 
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Ist ja schon etwas länger her, aber ich habe am PCL VA 1956 nochmal einige Änderungen vorgenommen. Mit Humbucker Gitarren musste man im Overdrive Kanal immer den Bass fast komplett rausdrehen, trotzdem klang es immer sehr undifferenziert und matschig. Und den Clean Kanal konnte man damit ziemlich vergessen. Das ist auch der Hauptkritikpunkt an diesen Amps.

Wens interessiert, ich habe die Änderungen hier dokumentiert. Die Modifikation des Reverbs ist dafür nicht notwendig, aber trotzdem zu empfehlen, da lästiges Brummen verschwindet. Die genaue Anleitung dafür habe ich aus dem Tube Town Forum. Vielen Dank dafür. Den Effektweg habe ich auch gleich vor den Phasendreher gepackt, der hat vor der Overdrive Stufe nichts zu suchen.

Und so klingt das dann:


View: https://youtu.be/8X1buNyqlnA?si=2MEkN_ukVq35dlCD
 
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Ist ja schon etwas länger her, aber ich habe am PCL VA 1956 nochmal einige Änderungen vorgenommen. Mit Humbucker Gitarren musste man im Overdrive Kanal immer den Bass fast komplett rausdrehen, trotzdem klang es immer sehr undifferenziert und matschig. Und den Clean Kanal konnte man damit ziemlich vergessen. Das ist auch der Hauptkritikpunkt an diesen Amps.
Ja, Servus. Vielleicht ne ganz andere Frage! Komme eher aus der Metal-Ecke. Vielleicht koennen das auch andere beantworten: Warum rauscht der PCL Vintage Amp SM-60 so heftig im hohen Frequenzband, wenn man im Hi-Gain Modus ist und nen Tube-Screamer dran hat (TS: Gain 0, Level auf Full)? Ich habe ein AMT K-2 Preamp und der rauscht nicht so doll im hohen Frequenzband, obwohl 100% SS.
 
Gude zusammen,

ich hatte ja früher immer mal einen Stagemaster, war teilweise sogar recht begeistert, aber auf lange Sicht haben mir dann doch immer die Höhen gefehlt. Es folgte daher der Umstieg auf einen Twister aus alter Solton-Produktion.
Jetzt nach Jahren der Saiten-Abstinenz habe ich mitbekommen, dass es hier wohl einen Eigentümerwechsel gab.
Wurde im Zuge dessen auch das Sounddesign angepasst oder ist der Klang immer noch so matt?

Beste Grüße,
Nick
 
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@Bluesliebe hat letztens Neuigkeiten aus dem Hause PCL gepostet:

Bild.jpeg


(ich hoffe du bist einverstanden, Martin - aber ich dachte das passt hier rein..)

Ich find jedenfalls sehr spannend!
 
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@gutmann erzähle bitte etwas mehr darüber. Habe ich wohl was verpasst.

@Adrenochrome soweit ich es verstanden habe sollen sich die Änderungen primär auf die Gainpotis auswirken.
Ich selbst spiele aktuell den SM Blues und der lässt sich sehr nuanciert regeln.
Generell gefallen mir bei diesem Amp Strat artige Gitarren besser als Les Paul und Co.
Für mich hat sich was grünes vor dem Amp bewährt. Die Einstellungen müssen nicht extrem sein. Gain auf 8, Vol 12-13 und der Rest nach Bedarf. Mit meinem boutiqueresken Bad Monkey fühlt sich das etwas lebendiger an, falls du das mit matt meinst. Das mag er gerne.
Bestellung und Lieferung unter der neuen Führung liefen reibungslos.
 
@donnawetter
Naja, ich hab den immer mit relativ wenig Gain gespielt, Treble - egal ob mit Tele, Gretsch oder SG - war immer auf Vollanschlag und dennoch viel zu wenig. Und dann haben mir trotzdem noch gut 50% gefehlt. Ich mag es halt angezerrt und drahtig brilliant. Und gerade diese Brillianz hat mir immer gefehlt. Auf EQ, Booster, Overdrives und anderes externes Gelump habe ich eigentlich keine Lust. Wenn ich den Amp extern in eine Richtung biegen muss, dann ist es für mich der falsche Verstärker. Klampfe, Kabel, Amp - mehr Setup möchte ich nicht.
 
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Mal von der Seite eingestiegen - ich habe einen SM60 nach wie vor am Start (als 2 x 12 Combo mit Jensen Neodyms), und gerade in dieser Speaker-Bestückung hat mit das Teil mit meinen Gitarren (ausschließlich Strat/Tele Style mit SCs oder P90s) immer zu VIEL Höhen gehabt bzw ich musste die dann halt über die gut funktionierende Klangregelung rausnehmen. Mit anderer Box (mal testweise angeschlossen) klang's dann zum Teil deutlich zahmber.

Daher die Frage ... Stagemaster ist ja nicht unbedingt gleich Stagemaster, und Speaker können schon einen Unterschied machen... mehr als uns Gear-Verliebten Gitarreros manchmal lieb ist... welche Kombination aus Amp + Speaker ist bei dir "matt"`?
 
Danke Zauberer. Das wäre jetzt genau auch meine Frage gewesen.
 
Ich hatte stets die Jensen Neos am Start. Hab aber natürlich viel experimentiert: mit Speakern, Buffern, Kabelkapazitäten, lange mit Günni telefoniert etc. pp. Ich hab dem Stagemaster lange viele Chancen gegeben. Dem 75er, dem 60er, dem 120er. Wie gesagt, es kam ein Twister und die Wolldecke war endlich weg.
 
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Ich spiele meinen über Sica Z007. Die hat mir Günni damals angespriesen und ich bin dabei geblieben.
Kennt die jemand?
 

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Wurde im Zuge dessen auch das Sounddesign angepasst oder ist der Klang immer noch so matt?
Meiner auch. Mit V30 ist es etwas besser. MMn ist der Poweramp dafuer verantwortlich. Ich habe den Preamp mal an den Return von meinem JCA22h angeschlossen und da wurde es deutlich dynamischer und offener im oberen Bereich.
 
@hair_energizer
Genau zu diesem Schluss bin ich auch gekommen. Da es ja jetzt aber ja eine neue 80er Endstufe gibt, habe ich gerade etwas Hoffnung auf einen leichten Amp - also nur, wenn die Kiste nicht wieder Tiefpass spielt.
 
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Hmmmm seltsam….

Ich besitze einige Stagemaster‘s und als ich das heute gelesen hatte habe ich meinen SM60 MKII mal wieder gespielt mit Strat, Gretsch und meinen Flying V‘s. Treble auf max 12 Uhr. Das klingt hier bei mir alles andere als matt. Wie wir aber alle wissen macht Cab & Speaker am meisten aus am Gesamtsound. Ich spiele eine 212er Kunz Half&Half, mit Celestion Century Vintage (V30) und Eminence Canabis Rex. Aber auch an der Vintage Amp 112 Big Cab, mit Jensen Neo klingt das schön twangig. Jürgen Rath hat fast ausschließlich Neo gespielt und den Amp darauf abgestimmt.

Aber wenn es nicht passt, dann passt es halt nicht, gibt ja genügend Alternativen ;)

PS: wenn man einen größeren Gain-Regelbereich haben möchte, so muss man das Poti einfach nur gegen einen anderen Wert tauschen. Mehr muss man auch nicht tun. Habe ich schon öfters gemacht. Ist kein Problem.

Das hier hatte ich mal aufgenommen. Das ist der SM60 MKII mit der großen 112er mit Neo im Cleankanal:


View: https://youtu.be/1TSRrf-yZek?si=HRG-lSqchtqpB-XL
 
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@Bluesliebe
Tja... Komischerweise hab ich das mit keinem anderem Amp so empfunden. Mir fehlte stets die Brillianz.
Vielleicht muss ich aber auch einfach mal einen neuen SM anspielen. Nur wo?
Den Gain-Mod habe ich auch stets durchgeführt. Wenn ich mich recht entsinne hat das "kleinere Poti" einfach die Gegenkopplung in der Zerrstufe erhöht, bzw. somit dort den Verstärkungsfaktor reduziert.
 

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