Knallcharge
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*edit - aus diesem Thread ausgelagert*
Ich möchte nicht nur mein Board zeigen, sondern auch erklären, warum ich welche Lösung gewählt habe.
Wer kennt nicht das Problem, wenn man mit einer Art Akustikgitarre direkt in die PA gehen will und dann mit den Menschen am Mischpult den richtigen Sound sucht, etwas Hall dazu und nicht zu viel Bässe usw. und das Ergebnis ist suboptimal. Erschwerend kommt hinzu, wenn man immer wieder mit anderen Blitzbirnen an Mischpulten zu tun hat, es gibt aber auch löbliche Ausnahmen. Das ist der Stoff aus der Verzweiflung entsteht.
Das passive Signal der Piezotonabnehmers meiner Gitarre geht über eine Patchbox in einen Buffer. Damit bin ich auf der sicheren Seite. Als zweites kommt der Bodyrez von TC, der dem dünnen und gebufferten Piezosignal Bauch, Arsch und Eier verpasst. Anders kann ich es nicht beschreiben, aber es hört sich fast nach einer „richtigen“ Jumbo an. Als nächstes kommt der Fame Punchenizer, ein erstklassiger und preiswerter Kompressor. Als Preamp benutze ich den BBE Acoustimax, der über alle Zweifel erhaben sein sollte. Die Stromversorgung des Preamps erfolgt separat, was den Polaritäten und Steckerlängen geschuldet ist. Den Tunerausgang habe ich mit einem Jojo kostenoptimierten Tuner verbunden, der seinen Job erfüllt. Im FX-Loop versieht eine Fame Softener Chorus, ein Fender Mirror Image Delay und ein Fender Marine Layer Reverb tadellos ihre Dienste. Harley Benton ist für die Stromversorgung zuständig. Das wars. Ich kann mir meinen Sound so formen, wie ich es will. Über die Patchbox geht das Signal zu einem aktiven Monitor, der auch einen Line Out hat. Mit diesem Line Out kann das Mischpultpersonal einfach arbeiten.
Ein kleiner Exkurs zu den Fame Geräten sei mir erlaubt. Dies kommen von Herstelle und wurde auch unter dem Brand Collins (Musik Produktiv) und Fame (Musikstore) verkauft. Die Effekte sind erstklassig, stabil und gebraucht sehr preiswert zu bekommen.
Mein Gitarre ist eine Hohner TWP Modern, sehr selten, weil es ein Nischenprodukt ist.
Ich möchte nicht nur mein Board zeigen, sondern auch erklären, warum ich welche Lösung gewählt habe.
Wer kennt nicht das Problem, wenn man mit einer Art Akustikgitarre direkt in die PA gehen will und dann mit den Menschen am Mischpult den richtigen Sound sucht, etwas Hall dazu und nicht zu viel Bässe usw. und das Ergebnis ist suboptimal. Erschwerend kommt hinzu, wenn man immer wieder mit anderen Blitzbirnen an Mischpulten zu tun hat, es gibt aber auch löbliche Ausnahmen. Das ist der Stoff aus der Verzweiflung entsteht.
Das passive Signal der Piezotonabnehmers meiner Gitarre geht über eine Patchbox in einen Buffer. Damit bin ich auf der sicheren Seite. Als zweites kommt der Bodyrez von TC, der dem dünnen und gebufferten Piezosignal Bauch, Arsch und Eier verpasst. Anders kann ich es nicht beschreiben, aber es hört sich fast nach einer „richtigen“ Jumbo an. Als nächstes kommt der Fame Punchenizer, ein erstklassiger und preiswerter Kompressor. Als Preamp benutze ich den BBE Acoustimax, der über alle Zweifel erhaben sein sollte. Die Stromversorgung des Preamps erfolgt separat, was den Polaritäten und Steckerlängen geschuldet ist. Den Tunerausgang habe ich mit einem Jojo kostenoptimierten Tuner verbunden, der seinen Job erfüllt. Im FX-Loop versieht eine Fame Softener Chorus, ein Fender Mirror Image Delay und ein Fender Marine Layer Reverb tadellos ihre Dienste. Harley Benton ist für die Stromversorgung zuständig. Das wars. Ich kann mir meinen Sound so formen, wie ich es will. Über die Patchbox geht das Signal zu einem aktiven Monitor, der auch einen Line Out hat. Mit diesem Line Out kann das Mischpultpersonal einfach arbeiten.
Ein kleiner Exkurs zu den Fame Geräten sei mir erlaubt. Dies kommen von Herstelle und wurde auch unter dem Brand Collins (Musik Produktiv) und Fame (Musikstore) verkauft. Die Effekte sind erstklassig, stabil und gebraucht sehr preiswert zu bekommen.
Mein Gitarre ist eine Hohner TWP Modern, sehr selten, weil es ein Nischenprodukt ist.
Grund: edit -> Nach Verschieben/Auslagern obsolet
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