Post-Dubstep Remix mit leichtem Jazz Einschlag

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Falls ihr das Original nicht mögt, hört es euch bitte trotzdem mal an, weil es wirklich kaum eine Ähnlichkeit zueinander hat.
Keine Sorge, die Rap parts habe ich nicht gesampelt, haha.
Wie der Titel schon sagt, habe ich zu der Zeit viel James Blake, Mount Kimbie, Joy Orbison und dergleichen gehört.
Also falls es Fans von denen hier gibt, unbedingt reinhören.

Sollte Interesse bestehen, kann ich irgendwo eine Mp3 hochladen.

Natürlich ist jegliche Art von Feedback erwünscht.
 
Eigenschaft
 
Gefällt mir sehr. :)

Erinnert auch stark an James Blake und Konsorten, und trifft daher meinen Geschmack punktgenau. Ich habe mich selber schon an diesem Stil versucht.

Aber, und das ist auch das einzige, was ich kritisieren muss: Es klingt fast schon zu sehr nach James Blake, du solltest ein paar eigene Ideen einbringen, denn James Blake und seine Musik gibt es ja schon. ;)

---

Ach ja, noch was: Schau mal hier rein. Dort habe ich James Blake und Mount Kimbie schon vorgestellt. :)
 
ich komm nich aus der Elektronik-Ecke, daher ist das zu relativieren, aber: meins ists nicht.
Diese Auto-Tune-Geschichte find ich deutlich zu exzessiv und damit leider nervig. Der Dubstep-Anteil an sich is nett, die "offene" Jazz-Atmosphäre ist auch cool... aber ich bin absolut kein Freund von übertriebenem Autotune. Bäh.
 
Wenn er sich an James Blake orientiert hat, wundert mich das auch nicht. Blake arbeitet sehr viel mit Stimmenverfremdung (meist seiner eigenen), ob er allerdings AutoTune nutzt, weiß ich nicht. Brauchen würde er es wohl nicht, er singt toll.
 
Gefällt mir sehr. :)

Erinnert auch stark an James Blake und Konsorten, und trifft daher meinen Geschmack punktgenau. Ich habe mich selber schon an diesem Stil versucht.

Aber, und das ist auch das einzige, was ich kritisieren muss: Es klingt fast schon zu sehr nach James Blake, du solltest ein paar eigene Ideen einbringen, denn James Blake und seine Musik gibt es ja schon. ;)

Vielen Dank :)

Ja, du hast mit deiner Kritik schon recht.
Das ist auch mein erster komplett fertiger elektronischer Track, davor habe ich überwiegend Metal und Post-Rock geschrieben, daher bin ich noch so auf der Suche nach meinem eigenen Stil.

Ich habe mir übrigens dein Zeug auf Soundcloud mal durchgehört, sehr nice.
Und vorallem cool von dir, dass du Werbung für James Blake und Mount Kimbie machst, sind ja doch noch irgendwie unterrepräsentiert hier in Deutschland, finde ich.

ich komm nich aus der Elektronik-Ecke, daher ist das zu relativieren, aber: meins ists nicht.
Diese Auto-Tune-Geschichte find ich deutlich zu exzessiv und damit leider nervig. Der Dubstep-Anteil an sich is nett, die "offene" Jazz-Atmosphäre ist auch cool... aber ich bin absolut kein Freund von übertriebenem Autotune. Bäh.

Das ist kein Autotune, außer du meinst vielleicht das Original, glaube aber auch das selbst da eher Melodyne verwendet wurde. Die Gesangsspur habe ich in mühsamer Kleinarbeit per Audacity nach belieben hoch und runter gepitcht, gestretcht und in jeglicher Form auseinander genommen und wieder neu arrangiert.

Wenn er sich an James Blake orientiert hat, wundert mich das auch nicht. Blake arbeitet sehr viel mit Stimmenverfremdung (meist seiner eigenen), ob er allerdings AutoTune nutzt, weiß ich nicht. Brauchen würde er es wohl nicht, er singt toll.

Ich bezweifle auch mal, dass er Autotune benutzt.
Wahrscheinlich bearbeitet er die Vocals auch manuell und ist da einfach sehr geschickt darin, ähnlich wie Burial.
Soweit ich weiß, hat er aber auf der CMYK EP überwiegend Samples für die Stimmen verwendet und bis zur Unkenntlichkeit verändert, also im Gegensatz zur Klavierwerke EP.
 
Das ist auch mein erster komplett fertiger elektronischer Track, davor habe ich überwiegend Metal und Post-Rock geschrieben, daher bin ich noch so auf der Suche nach meinem eigenen Stil.

Also wenn das dein erster elektronischer Track ist: Respekt! :great:

Meine Sachen am Anfang klangen nach angefahrener Katze. :rolleyes:

Ich habe mir übrigens dein Zeug auf Soundcloud mal durchgehört, sehr nice.

Danke! :)

Und vorallem cool von dir, dass du Werbung für James Blake und Mount Kimbie machst, sind ja doch noch irgendwie unterrepräsentiert hier in Deutschland, finde ich.

Ja, leider. Naja, nächstes Jahr kommt ja das erste Blake Album und seine neue Single (das Feist Cover) macht schon einmal Lust auf mehr.

Wahrscheinlich bearbeitet er die Vocals auch manuell und ist da einfach sehr geschickt darin, ähnlich wie Burial.
Soweit ich weiß, hat er aber auf der CMYK EP überwiegend Samples für die Stimmen verwendet und bis zur Unkenntlichkeit verändert, also im Gegensatz zur Klavierwerke EP.

Bei der CMYK EP ist es meines Wissens ein Aaliyah-Sample. Die Dame habe ich auch schon zweimal gesamplet, aber das Samplen von Gesang ist nicht gerade meine Stärke, deshalb mache ich es nicht so oft. :redface:
 
Ich habe mir mal endlich ein Soundcloud Profil angeschafft, falls es wen interessiert.
Bin mit dem zweiten Song den ich hochgeladen habe zugegebenermaßen nicht 100% zufrieden, aber das ist man ja nie, haha.
Die Struktur beim Remix ist mir trotzdem wesentlich besser gelungen, denke ich.

http://soundcloud.com/joschuaarnaut
 

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