Preamp(s) f. Klassikaufnahmen - Pegelverstärkung

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monthy
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Hallo zusammen und einen schönen letzten Feiertag,

ich werde mich in nächster Zeit von meinem Alesis IO26 trennen und auf ein M-Audio Profire 2626 umsteigen.
Ich mache Aufnahmen quer duch alle Musikrichtungen aber auch viele klassische Aufnahmen (Sinfonieorchetser, Streichquartett, div. Enselbles).

Beispiel Sinfonieorchester:
Beim Alesis hab ich die Erfahrung gemacht, dass ich trotz voll aufgedrehtem Gain keine anständigen Pegel erreiche.
Mikros: C1000 in ORTF, 3-4 Meter hinter dem Dirigenten.
Dieses Problem ist bekannt, es ist einer der Gründe, warum ich umsteige - für Aufnahmen mit nahen und lauteren Schallquellen gut aber für mich nicht ausreichend. (wer also ein IO26 günstig haben will.. ;) )

Zusätzlich zum Profire 2626 will ich mir nun auch 2 günstige Preamps zulegen. Mit denen will ich pegelmäßig auf der sicheren Seite sein.
Sie sollen nicht vorrangig der Klangverbesserung dienen.

Micros können variieren: AT Pro 37, rode NT5, AKG C1000,...

Deshalb will ich auch im Bereich <50€ / Kanal bleiben.
Es gibt ja hier ein paar übliche Verdächtige.

Wichtig für mich also:

- Rauscharm
- Hohe Verstärkung auch bei leisen Quellen.

Kann mir jemand Tips geben?

Viele Grüße, monthy
 
Eigenschaft
 
Wieviel Kanäle brauchst Du denn? Kommst Du mit zweien aus? Dann würde ich Dir das Babyface empfehlen.
 
2 reichen mir nicht.
Standardmäßig würde ich gerne 8 Mic-Eingänge haben und 2 ADAT Ins wären mir auch recht, da ich öfters mal LiveMitschnitte direkt aus einem DigiPult mach.
 
C1000 als Hauptstereoaufbau, 50 Kröten Preamps, Anspruch vernünftige Klassikaufnahmen zu machen, also irgendwie passt das alles so garnicht zusammen.
Vielleicht solltest du dir das M Audio auch wieder aus dem Kopf schlagen, die extra Preamps sowieso, und stattdessen ein Fireface kaufen, dann hast du auf jeden Fall sehr gutes Basismaterial.
 
Also ich hab nicht den Anspruch geäußert, qualitativ sehr hochwertige Aufnahmen zu machen. Aber, dass ich einen satten Pegel krieg, das erwarte ich.

Ich bin Abiturient, habe kein Einkommen. Ich kann mir in naher Zukunft weder ein Fireface, noch zB Neumänner KM 184 leisten. Aber ich will mit ein bisschen Geld ein bisschen mehr als erreichen als bisher.
Ist denn das zu schwer zu akzeptieren? Wenn ich eine Aufnahme mach, die einen hohen Anspruch hat, dann kann ich mir auch mal was leihen. Aber es ist für mich nicht rentabel übermäßig viel auszugeben. Ich mach das nämlich keineswegs kommerziell.
 
Warum kaufst du dir nicht einfach das ProFire 2626 (sofern feststeht, dass es das werden soll) und kuckst dann, wie die PreAmps sind? Bzw. versuchst das vorher in Erfahrung zu bringen, oder im zweifelsfall ein ganz anderes Interface zu nehmen. Das darf dann ja auch teurer sein, weil du ja sonstn Geld für PreAmps ausgeben würdest. Ich verstehe nicht ganz, warum du jetzt schon planst extra PreAmps zu kaufen - und das nur weil du befürchtest, dass die PreAmps im ProFire zu schwach sind.
 
Es wird wahrscheinlich darauf hinauslaufen, da ich es in 1,5 gerne bei einer kleinen Aufnahme testen würde.
Wahrscheinlich mahnt meine schlechte Erfahrung mit dem IO26 ein bisschen zur Vorsicht.
Hat denn jemand Erfahrungen mit den Pegeln der 2626-Premaps? Man findet sehr wenig darüber.
 

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