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Schusti
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Hallo allerseits!
Das mit dem Line-In interessiert mich auch, bzw. das vergrault mir eigentlich ein bißchen die Neuanschaffung des BR-80 (dummerweise habe ich den alten Micro BR schon verkauft):
Lese ich das in der englischen Anleitung richtig: Ich kann den Line-In oder den Mikrofoneingang (der im neuen BR-80 leider nur Mono ausgefallen ist) nur im Multitrack-Modus benutzen. Und außerdem ist der Eingangspegel (Record-Level) für den Line-In nicht einstellbar.
Beim alten Micro BR konnte man, wie oben beschrieben, im MP3-Trainer-Modus ohne viele Handgriffe vom Mischpult direkt in den Line-In oder mal schnell, was ich auch oft gemacht habe, vom Schallplattenspieler, Tape-Deck oder Radio direkt in den Line-In gehen und alte Tonträger digitalisieren oder eine Rundfunksendung mitschneiden ohne gleich den Computer anzuschalten. Man brauchte nur auf das Aufnahme-Knöpfchen zu drücken, und danach lag die WAV- oder MP3-Datei schon fertig auf der Speicherkarte.
Übersetze ich das richtig: Beim BR-80 muss ich erst im MTR-Mode einen neuen "Song" anlegen, Spuren auswählen und das ganze danach erst noch Mastern. (Läuft das Mastern immer über Effekte? Da kenne ich mich leider nicht aus, weil ich es noch nicht gemacht habe. Das schreckt mich etwas ab.) Und schließlich muss ich das aufgenommene Materiel innerhalb des BR-80 erst noch in eine WAV-Datei umwandeln, bevor ich die Speicherkarte rausziehen kann und die Aufnahme weiterverwenden kann?
Oder gibt es einen einfacheren Weg, eine schnelle WAV- oder MP3-Aufnahme über den Line-In oder Mikrofon-Eingang zu machen?
Das größere Manko was ich befürchte ist, dass man den Line-In-Eingang nicht am BR-80 aussteuern kann und somit die Gefahr der Übersteuerung besteht, wenn man Quellen anschließt, an denen ich den Ausgangspegel nicht einstellen kann (z.B. Schallplattenspieler, Tape-Deck). Was hat sich denn Boss/Roland dabei gedacht???
Schade finde ich auch, dass man kein externes (kleines) Stereo-Mikrofon fürs sogenannte "Field-Recording" anschließen kann. Es gibt auch manchmal Situationen, in denen ist es ungünstig, den ganzen Micro BR mit den eingebauten Mikrofonen zum Aufnehmen auf den Tisch oder in den Raum zu packen.
So, bis jetzt habe ich nur gemeckert. Die restlichen Möglichkeiten, vor allem auch die Weiterentwicklungen im neuen BR-80 hören sich sehr vielversprechend an: neues Amp-Modelling, e-Band-Mode usw.
Das Kaufargument für mich wird sein (wenn es eine praktikable Lösung für die o.g. Probleme gibt): Verlängerung der Aufnahmezeit im WAV-Format über die bisherigen 90 Minuten hinaus (eine Mugge dauert meist länger) durch die Möglichkeit, bis zu 32 GB Speicherkarten zu verwenden.
Frage an Euch, die Ihr das neue Gerät schon zu Hause habt: Kann man eventuell die Eingangsempfindlichkeit (Sensitivity) des Line-In einstellen oder wirkt diese Einstelleung nur für den Gitarre/Mic-Eingang?
Kann ich beim Aufnehmen über den Line-In sehen, wieviel Pegel in den BR-80 reingeht und ob es übersteuert?
Danke im Voraus für Eure Antworten oder Ideen!
Viele Grüße,
Schusti
Das mit dem Line-In interessiert mich auch, bzw. das vergrault mir eigentlich ein bißchen die Neuanschaffung des BR-80 (dummerweise habe ich den alten Micro BR schon verkauft):
Lese ich das in der englischen Anleitung richtig: Ich kann den Line-In oder den Mikrofoneingang (der im neuen BR-80 leider nur Mono ausgefallen ist) nur im Multitrack-Modus benutzen. Und außerdem ist der Eingangspegel (Record-Level) für den Line-In nicht einstellbar.
Beim alten Micro BR konnte man, wie oben beschrieben, im MP3-Trainer-Modus ohne viele Handgriffe vom Mischpult direkt in den Line-In oder mal schnell, was ich auch oft gemacht habe, vom Schallplattenspieler, Tape-Deck oder Radio direkt in den Line-In gehen und alte Tonträger digitalisieren oder eine Rundfunksendung mitschneiden ohne gleich den Computer anzuschalten. Man brauchte nur auf das Aufnahme-Knöpfchen zu drücken, und danach lag die WAV- oder MP3-Datei schon fertig auf der Speicherkarte.
Übersetze ich das richtig: Beim BR-80 muss ich erst im MTR-Mode einen neuen "Song" anlegen, Spuren auswählen und das ganze danach erst noch Mastern. (Läuft das Mastern immer über Effekte? Da kenne ich mich leider nicht aus, weil ich es noch nicht gemacht habe. Das schreckt mich etwas ab.) Und schließlich muss ich das aufgenommene Materiel innerhalb des BR-80 erst noch in eine WAV-Datei umwandeln, bevor ich die Speicherkarte rausziehen kann und die Aufnahme weiterverwenden kann?
Oder gibt es einen einfacheren Weg, eine schnelle WAV- oder MP3-Aufnahme über den Line-In oder Mikrofon-Eingang zu machen?
Das größere Manko was ich befürchte ist, dass man den Line-In-Eingang nicht am BR-80 aussteuern kann und somit die Gefahr der Übersteuerung besteht, wenn man Quellen anschließt, an denen ich den Ausgangspegel nicht einstellen kann (z.B. Schallplattenspieler, Tape-Deck). Was hat sich denn Boss/Roland dabei gedacht???
Schade finde ich auch, dass man kein externes (kleines) Stereo-Mikrofon fürs sogenannte "Field-Recording" anschließen kann. Es gibt auch manchmal Situationen, in denen ist es ungünstig, den ganzen Micro BR mit den eingebauten Mikrofonen zum Aufnehmen auf den Tisch oder in den Raum zu packen.
So, bis jetzt habe ich nur gemeckert. Die restlichen Möglichkeiten, vor allem auch die Weiterentwicklungen im neuen BR-80 hören sich sehr vielversprechend an: neues Amp-Modelling, e-Band-Mode usw.
Das Kaufargument für mich wird sein (wenn es eine praktikable Lösung für die o.g. Probleme gibt): Verlängerung der Aufnahmezeit im WAV-Format über die bisherigen 90 Minuten hinaus (eine Mugge dauert meist länger) durch die Möglichkeit, bis zu 32 GB Speicherkarten zu verwenden.
Frage an Euch, die Ihr das neue Gerät schon zu Hause habt: Kann man eventuell die Eingangsempfindlichkeit (Sensitivity) des Line-In einstellen oder wirkt diese Einstelleung nur für den Gitarre/Mic-Eingang?
Kann ich beim Aufnehmen über den Line-In sehen, wieviel Pegel in den BR-80 reingeht und ob es übersteuert?
Danke im Voraus für Eure Antworten oder Ideen!
Viele Grüße,
Schusti