sagt mal...

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gitarrensaite
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... jetzt mal vorallem an die die so seit einem Jahr oder länger spieln. Habt ihr alle Unterricht oder bringt ihr euch das selber bei?
 
Eigenschaft
 
-> hatte unterricht
-> irgendwann keinen bock mehr gehabt und aufgehört
-> alleine weitergemacht
-> irgendwann frustriert fesgestellt das ich nicht weiter komme
-> wieder auf suche nach lehrer

:eek: :D :rolleyes:
 
Ich versuche noch es mir selbst beizubringen, ist schwerer weil man viel mehr Disziplin braucht und selber für Übungen und Lieder sorgen muss, das würde ja sonst der Gitarrenlehrer schon alles haben.

Aber mit dem richtigen Buch, google.de, diesem Forum und ein bisschen Selbstdisziplin ist das eigentlich kein Problem.

Spiele zwar noch nicht seit einem Jahr, aber im Moment läuft es gut, wichtig ist dass man alle Übungen ernst nimmt, auch wenn sie noch so einfach aussehen. Gucke mir viele Videos von Gitarristen an, lade mir Übungen runter zu verschiedenen Musikstilen, und spiele vor allem auch noch jeden Tag. :)

Beide Seiten haben ihre Vorteile, obwohl ein guter Gitarrenlehrer die beste Wahl wäre. Aber so einen muss man erstmal finden.
 
naja das Problem ist halt mit einem Gitarren Lehrer geht alles um eniges schneller und er lernt einem alles sofort richtig :great:

Ich hab auch einen seit 3 monaten nur hat der irgendwie fast nie zeit ....


mfg
 
alles selbst beigebracht...hier und mal jemanden auf die finger geschaut.Hey,wie spielst du dies oder das...zeig mir das mal eben.fertig aus.
 
Hab jetzt seit eineinhalb Jahren Unterricht. Vorher hab ich mir selbst schon ein bisschen das spielen beigebracht, aber mit einem Lehrer geht es doch besser, finde ich!

Nachdem ich mich jetzt mit einigen Grundlagen des Improvisierens und Komponierens gut auskenne, kann ich mir aber alles, was ich für die Rockmusik brauch, noch selbst beibringen.

Dafür mach ich jetzt Jazz bei meinem Lehrer!
 
Lehrer sind empfehlenswert nur nicht die in der Schule *kotz*
 
Hatte nach einem Jahr Unterricht, wenn das auch gilt. Ein Jahr selbst beigebracht, dann hing ich fest und hab seitdem Unterricht, also seit ca 5 Monaten.
 
ich habe es mir selber beigebracht (spiele jetzt schon ca 5 Jahren)...Habe aber Klavier und Sax stunden!!! (das hilf auch sehr: [Noten, Harmonielehre...])
 
Ich hatte in Sachen E-Gitarre nie Unterricht. Rückblickend bedaure ich das. Denn auf viele Sachen, die wichtig sind, kommt man sonst erst sehr spät oder gar nicht.

Allerdings ist es optimal, den Unterricht als Ergänzung und Leitfaden zu betrachten. Man sollte sich selber ganz viel erarbeiten. Dabei entstehen die ganz viele Fragen von allein - und die bekommt man dann von einem Lehrer viel schneller beantwortet als wenn man Jahre dran rätselt.

Umgekehrt "Ich nehm nen Lehrer, dann geht das alles von allein" funktioniert überhaupt nicht.

Aktiv muss man selber sein. So viel wie möglich. Den Lehrer als "Berater" dazu nehmen.
 
Ich hab E-Gitarre schon fast immer neben meiner normalen Gitarre gespielt. Aber ich denke dass ich mit einem Lehrer vieel schneller vorankomme und hab mir deshalb jetzt einen geholt...ich freu mich schon :D
 
was wären das denn für dinge auf die man alleine nicht kommt und Jahre dran rätselt? Nenn mal n Bsp. bitte.
 
Hab bis jetz mit Kumpel geübt, der seit 10 Jahrten spielt. Ob des so richtig is, is immer zweifelhaft, weil man zwar etwas richtig lernen kann und später dann alleine sich Eigenarten aneignet,wie man des Gleiche für sich besser hinbekommt..Gut ist am Anfang auf jeden Fall ein Lehrer, da man da eine Grundstruktur reinbekommt und sich Dinge leichter angewöhnt, die es einen bei späteren Stücken erleichtern. Des Problem is eigentlich des, das man etwas falsch gelerntes sehr schlecht wieder los wird un sich das korioser Weise immer eher einprägt als dann später umzulernen. Bis jetz komm i gut klar mit den Sachen, wo i Bock drauf hab zu zocken, aber es gibt au Sachen, wo es gut wäre Rat zu haben, wie des wo besser zu zocken geht...

gruß Corvus :rock:
 
ich hatte denke ich ma sehr viel glück:

ich hatte gerade angefangen en bisschen auf der alten a-gitarre meiner schwester "rumzugaukeln" un wollt mir ne e-gitte zulegen da hab ich jemanden kennengelernt (jetzt mein gitarrenlehrer) spielt 9 jahre is sogar noch jünger als ich und echt begabt (echt hammer solos und techniken). Bei dem bezahl ich für ne komplette stunde 5 eur das is echt was feines, denn gerade am anfang kann man ne menge falsch machen ich sehs bei 2 bassern dies selbst versuchen ... einer kanns mittlerweile ganz gut der andere hat so ne scheiß technik beim greifen und anschlagen da dauert alles ewig bis ers hinbekommt
 
gitarrensaite schrieb:
was wären das denn für dinge auf die man alleine nicht kommt und Jahre dran rätselt? Nenn mal n Bsp. bitte.

DAs mit dem "rätseln" war vielleicht zu kurz ausgedrückt - ich meinte auch Dinge,

# die man nicht tut, weil man nicht weiß, dass es sie gibt
# die man nicht richtig macht, weil man es nicht merkt

Anschlagfehler, die sich man sich angewöhnt
spannendere Soli spielen
sauberes Timing spielen
dämpfen
Groove
Dynamik
Rhythmik
Harmonielehre
Einsatz von Modi
Tongestaltung
Spieltechniken

... das alles und mehr geht schneller, wenn einem jemand ab und wann auf die Finger sieht.

Ich habs ja selber gemerkt, als ich selber Unterricht gab, dass zumindest die fleißigen und begabten Schüler viel schneller vorankamen als ich selbst rein autodidaktisch trotz sehr viel Üben gebraucht hatte.
 

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