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Lenz
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Ich bin gerade bei meinem sikora auf seite 77 hängen geblieben.
für nicht-benutzer: die akkordfolge geht so:
Fj7 / D-7 / G-7 / C7 / D-7 / A-7 / Bj7 / C7
(beispiel ist in F-Dur)
jetzt bezeichnet er den wechsel von D-7 auf A-7 als Quintfall. Nach meinem bisherigen Verständnis folgt im Quintfall nach D(-7) G(-7). Bezeichnet man also mit Quintfall wirklich den 'Fall' um eine Quinte oder einfach die Quintverwandtschaft?
Außerdem, was noch unklar ist: er deutet den ersten D-7 zur Tonikafunktion um (also nicht als VI. Stufe) und später deutet er D-7 und A-7 zur Tonikafunktion um.
Warum bezeichnet er dann aber nicht G-7 als Funktionsumdeutung? G-7 wäre ja eigentlich die II. Stufe, aber er sieht es als Paralleltonart zur Subdominante (Bbj7), um die erweiterte Kadenz (I-IV-V-I) als Grundgerüst für diese Akkordfolge hervorzuheben.
Vielleicht kann mir ja hier wer helfen. Danke.
für nicht-benutzer: die akkordfolge geht so:
Fj7 / D-7 / G-7 / C7 / D-7 / A-7 / Bj7 / C7
(beispiel ist in F-Dur)
jetzt bezeichnet er den wechsel von D-7 auf A-7 als Quintfall. Nach meinem bisherigen Verständnis folgt im Quintfall nach D(-7) G(-7). Bezeichnet man also mit Quintfall wirklich den 'Fall' um eine Quinte oder einfach die Quintverwandtschaft?
Außerdem, was noch unklar ist: er deutet den ersten D-7 zur Tonikafunktion um (also nicht als VI. Stufe) und später deutet er D-7 und A-7 zur Tonikafunktion um.
Warum bezeichnet er dann aber nicht G-7 als Funktionsumdeutung? G-7 wäre ja eigentlich die II. Stufe, aber er sieht es als Paralleltonart zur Subdominante (Bbj7), um die erweiterte Kadenz (I-IV-V-I) als Grundgerüst für diese Akkordfolge hervorzuheben.
Vielleicht kann mir ja hier wer helfen. Danke.
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