Sommernacht

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Ich laufe durch den lauen Wind und für einen kurzen Augenblick,
freue ich mich des Lebens, genieße diese dunkle Sommernacht,
vermiss im hellen Wolkenhimmel dichtes Sternengewimmel
was mich an alte Wege erinnert die ich manchmal in Träumen sehe
wo ich bis zu Äußeren gehe alle Steine nehme wie ein Hürdenläufer
aus dem vollen schöpfe mein Geist sprudelt wie bei einem Überläufer,
aber ich komme zur Ruhe suche mein Selbst im Rausch der Sinne,
sehe Leben zarte Schemen hoffe das ich Sie mir auch gewinne
spüre wie das Leben lacht weder Sorgen die der Morgen schafft,
lebe und genieße die Ruhe der Nacht in mir ruhende Kraft,
gebe dem Wesen Aufmerksamkeit will es auf mich fokussiern
aber es lacht und deutet ein Nein schade bin ich wieder einsam,
von einem Tagtraum okkupiert der Nacht die Stunden abstrahiert,
sehe ich ich mich gefangen in einer Dunklen Welt die unterhält,
doch mich nicht zufriedenstellt alles sich um ihre Spiele dreht,
ich widersteh dem wirren Wirken der Zeit falle zurück in die Wirklichkeit....

Aus Clubs rauscht Musik, ich finde meinen Weg mitten in der Innenstadt,
Autos dröhnen gasende Nebel, rote Rücklichter, blitzende Wagenfelgen
glitzernde Steinchen glänzen an schönen zarten Wesen, ich liebe die Nacht,
wenn wir Magie im Leben sehen, Kauflust täuschen, statische Wege gehen,
in den Schatten tauchen, straight ahead vom Wasser des Lebens trinken,
die abstrakten Wege finden, im Gewimmel der Stadt, wie vor Ameisenhügel,
blau wie Kohlmeisenflügel starten wir bei zarten Frauen eine Kolibriattacke,
Vorsicht wir knacken alle süßen Mäuse klönen mit euren hübschen Bräuten,
die wir mit Wörtern umgarnen ihr wollt uns mitten in die Hölle verbannen,
wir trinken in einem edlen Lusthaus, euch geht beim rappen die Luft aus,
Vene vidi vici fast wie römisches Leben damals in den Thermen in Siziliens,
aber wir hissen unsere Fahne, den schwarzen Fetzen Knochen und Schädel,
zimmern an einem Altar aus Sätzen, wo wir Licht binden in Worte und Bässe,
den Bazar ausloten den Rausch auskosten die Schattenspieler in Erde schichten,
In deren Mitte wir in den Flammen tanzen, euch Affen zum Kasper machen,
Schatten wirft jeder im Kreis des Mondes, jagen weiter den Reif des Morgens...

Hau es die Kehle rein da ein (Rot)kehlchen reif ummen Ke(r)lchenn kreist...
Sektflöte bricht ...Glas zu Boden leicht glitzerd...wie an Öhrchen der Mäusschen...
öhm Schnäpschen verkösten...ma testen...im Nebel der Nebelkanone...
der Vers wär iwie Schablone G Moll zu Dur...im Rausch verdichten sich die Sinne...
Flie(gen) ins Morgen ziehen weiter Fäden Schimmernde Fliegenpilze der Morgen weit
die Nacht stirbt, den bleichen Mond löst ab die Sonne, was Rest für die Tonne...
tanzen wir durch die Nebel des weissen Morgens verlassen uns weitre Sorgen,
Perlen von Reif und Schweiss sich im Reigen mit der Luft verbinden,
Einheit im Leben rein und unverschnitten, was kann das schon einem geben,
so trinke ich denn auch vom Wasser des Lebens, vergesse Asche und Regen,
träume stehe, und falle im heute lebend, Bräute stehlend, Beute nehmend,
zurück in die Wirklichkeit erlebe die Wi((e)r)r bereit im trunkenen Wirken der Zeit,
Sonne Rot lässt ihre Strahlen ahnen zu Füssen beugt Gras im feuchten Park,
wir nun trunken im Grase lagen schnauffende Nüstern rauschende Küsse,
lachenden Auges lüstern grinsend das Baby in Feuer tauchen, ihre Sinne verwirren,
löchern, locken, stören betören, alles was mir durch die Sinne schiesst "Jackpot" rized again......

Das wäre das Teil jetzt komplett der letzte 16 war bisschen schwierig aber würd mich doch über Feeds freuen...LG CK...;)
 

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