Spiel doch mal was

[KickstartMyHeart]

nämlich mit Double-Stops)

Genau. Die kenne ich auch als "richtige". Und zwar ohne Pick, sondern mit den Fingern.

 

[thobee]

Die mit dem Barregriff über die D und G Saite ist die richtige.

Ich spiele es zwar nicht als Barre, sondern greife die beiden Seiten mit zwei Fingern, aber dann mache ich das offenbar ohne es zu wissen "richtig".

 

[chris_kah]

Mensch, jetzt schreiben wir hier schon so viel, dabei gibt es doch professionelle Anleitungen

(Binsenweisheiten wichtigtuerisch erklärt ... ist auf jeden Fall unterhaltsam, wenn man gerne ablästert)

 

[rmb]

dabei gibt es doch professionelle Anleitungen

ganz ehrlich, ich weigere mich das anzugucken, schlimmer als er geht nimmer.

 

[Kannix*]

ganz ehrlich, ich weigere mich das anzugucken, schlimmer als er geht nimmer.

Hast Du *** noch nicht gesehen?

Edit: ach was, der Name des Konzepts der beiden Profi-Gitarrenlehrer wird Auto-Editiert?

 

[kadih]

…wichtig ist, denke ich, wer die „spiel doch mal was“ Frage stellt. Der Mann oder die Frau am Mischpult bekommt beim Soundcheck was anderes zu hören als mein kleiner Neffe oder mein Großonkel. Es kommt sicher auch darauf an, welche Gitarre der Fragesteller bei mir sieht. Ein etwa sechsjähriger Junge kam vor ein paar Jahren nach einem kleinen Geburtstagsgig mit meiner Band mal auf mich zu und sagte: „spiel doch mal das mit der Gitarre“. Ich verstand den Jungen nicht und fragte ihn, was er denn hören wolle. Er wiederholte: „na Das mit der Gitarre!“. Ich war etwas ratlos. Unser Drummer rief mir zu, „vielleicht meint er Smoke on the …“. Als ich das Riff anspielte, hüpfte der Junge und rief „ja, genau, ja, ja !!!…“
Bei der Frage „spiel doch mal was“ möchten viele auch einfach den Klang des Instruments hören. Da geht es i.d.R. nicht um ein bestimmtes Stück, das zu Ende gespielt werden muss. Mit was jazzigem, wie “All of me“ oder “Autumn Leaves“ ist man womöglich auf der sicheren Seite. Bluespicking Sachen gehen meiner Meinung nach auch immer. Man kann sich ja einen Titel draufschaffen, der abrufbar bereit liegt
Meinen Kindern habe ich früher immer „Eine Seefahrt, die ist lustig…“ vorgespielt und dazu gesungen…
Heute sind sie erwachsen und erinnern sich immer noch daran. Das ist doch schön !

 

[Prospero]

ganz ehrlich, ich weigere mich das anzugucken, schlimmer als er geht nimmer.

Verständlich, ein Schnitt alle 5 Sekunden nach jedem Satz und trotzdem nuschelig. Wenn der Herr keine 5 Sätze am Stück fehlerfrei sprechen kann, sollte er das mit Youtube vielleicht nochmal überdenken

 

[dubbel]

Hast Du *** noch nicht gesehen?

wen?

 

[C_Lenny]

Auto-Editiert?

Siehe dort den untersten Eintrag -> https://www.musiker-board.de/threads/verbotene-diskussionen.297405/post-3368122.

LG Lenny (für die Moderation)

 

[Plektomanic]

Also wenn ihr mich das JETZT nochmal fragt ...dann mach ich meinen Amp an , tune die Gitarre auf DADGAD , stell einen fetten 70er crunch ein und dann voll laut Kashmir von Led Zep ..SO laut dass niemand mehr jemanden sprechen hört ..

 

[Tremar]

Singen bei mir nur ohne Zeugen

Das ließe sich ja notfalls auch anschließend noch regeln...

Cocaine, Hannes Wader. In versimpelter Schrammelversion auch mit zwei Bar auf dem Turm noch zu managen und man spielt halt die Strophen, an die man sich momentan erinnert. Oder mischt die Lyrics auch ein bisschen - wer soll das merken, oder gar bemängeln... Notfalls Refrain wiederholen, bis das Hirn wieder eine Zeile ausspuckt. Spätestens ab dem zweiten Refrain wird auch mitgegrölt, wenn's gut läuft. Zumal deutsch.

What's up?, Knockin', Whish you were here, o. ä. geht notfalls auch. Weihnachten war's Fresenhof.

 

[thobee]

Hannes Wader

Interessante Biografie!

 

[thobee]

Ich krame den Thread mal wieder hervor.
Am besten kommt bei unbedarften Zuhörern meist das an, was sie kennen.
Muss gar nichts schwieriges sein.
Und perfekt gespielt muss es dann auch nicht sein.