Suche VST für Electro, Techno, Dance um 100 €

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Hallo liebes Forum,

Habe Cubase 5 und suche nach einem Softwaresynthesizer, der für die, im Titel genannte, Musik geeignet ist.
So im Stile von David Guetta oder Mysto & Pizzi - da gibts ein Video von den beiden: http://www.youtube.com/watch?v=0uR2brDxsg0. In diesem benutzen sie unter anderem den Sylenth 1. Ich hab mir den mal genauer angeschaut bzw. angehört, klingt echt gut. Dann bin ich noch auf u-he.com gestoßen, Zebra und ACE klingen auch cool.
Sind diese VSTs empfehlenswert? Welche Vorschläge und Alternativen gibt es noch? Sollte einigermaßen benutzerfreundlich sein und auch schon gute Presets haben, da ich auf diesem Gebiet doch eher Anfänger bin.

Viele Grüße
Jakob
 
Eigenschaft
 
Von vielen Synths gibt es Demo Versionen. Die würde ich einfach mal ausprobieren. Ich fand den Zebra ziemlich cool. Habe ihn mir nur deswegen nicht geholt, weil die Wahl dann auf Komplete gefallen ist und da ja schon einiges an Synths dabei ist. Evtl. wirfst Du mal einen Blick auf die Synths von Native Instruments (Massive, FM8, Absynth).

Generell gilt aber bei Synths ähnliches wie für fast alles in der Musikproduktion: Know How ist mehr Wert, als teures Equipment. Als Anfänger kann man mit einem Sylenth 1 nicht mehr erreichen, als Beipsielsweise dem Prologue aus Cubase (der im übrigen auch gar nicht mal schlecht ist, ein bischen fummelig, aber er kann richtig gut klingen). Evtl. würde es sich daher eher lohnen erstmal mit den Cubase eigenen Synths (oder einigen Freeware Synths) zu experimentieren und einen zu kaufen, wenn das Know How da ist. Dann weißt Du in der Regel auch, was Du willst ;)

Grüße
Nerezza
 
Für die Art von Sounds kann ich noch Tone2 Gladiator wärmstens empfehlen, die Native Instruments Synths haben einfach diese schön und üppig geordnerten Presets Libraries was für Anfänger sehr nützlich ist. Zebra find ich auch cool von der Machart, kenn aber die Presets nicht so, decken von der Machart aber so ziemlich alles ab, da mehere Synthmethoden in Zebra vereint sind, dadurch aber auch die Lernkurve ziemlich flach! Cubase Synths kenn ich nicht, aber würd Nerezza da zustimmen, Sylenth ist ein subtraktiver Synth und nicht so kompliziert und vielseitig, die meisten Klänge kriegt man da uach mit anderen Synths hin, drum lohnt sich der Anschaffungspreis nicht wirklich wenn du schon ähnliches bei Cubase dabei hast. Spar dir das Geld lieber für nen nicht subtraktiv Synth. Wenn du nur Presets willst und nicht tief in Sounddesign einsteigen willst, von Zeit zu Zeit wurde Komplete stark vergünstigt angeboten, manche andere Synthhersteller geben auch Bundles ihrer Synths verbilligt aus, muss du mal Augen offenhalten und adblock ausschalten :D
 
Hi,

bei IK Multimedia kriegt man noch bis Ende August 5 virtuelle Instrumente zum Preis von einem.
Um 169 Euro also 5 Pakete, die normal alle einzeln soviel kosten. Halte ich schon für ein sehr gutes Angebot.
Mit dabei ist auch Sample Moog, Sonic Synth und Sample Tron, sollten also genug Synth-Sounds vorhanden sein.

http://www.ikmultimedia.com/Main.html?viextra/index.php
 
wär vielleicht mal ne Idee hier nen Stickie für aktuelle Angebote, Groupbuys usw. zu machen. Im Shop des Boardbetreibers gibts jetzt nicht so die Auswahl was VSTi angeht, von daher auch keine Interessenkonflikte denk ich. Alchemy hab ich über Groupbuy bekommen, hätte ich aber fast verpasst damals...
 
Vielen Dank für eure Antworten, habe mir schon einige Demos bei NI sowie ein paar freeware-synths runtergeladen.
Reflex: Das hört sich ja sehr verlockend an, die muss ich mal genau anhören. Ist das echt so ein "Hammer-Angebot" oder sind das eher unaktuelle Produkte oder haben sonst irgendetwas negatives? 5 zum Preis von 1 bei 170 euro hört sich ja gigantisch gut an :D
 
@ piano jack

nein, das ist keine bauernfängerei, die machen immer so group-buy aktionen. allerdings ist das jetzt zu diesem preis wirklich der hammer, vielleicht wollen sie so das sommerloch überbrücken :)
ich habe das sample tank, das allein hat schon 6,5 GB an samples, und es sind durchaus brauchbare sounds dabei.
sample moog würde mich noch sehr reizen, habe das geld aber derzeit leider nicht.
falls du das paket kaufen solltest und sample moog nicht brauchst, könnten wir uns ja vielleicht einigen :D

P.S.: für die von dir genannten musikrichtungen wäre mein ultimativer tip Nexus 2 von ReFX, das ist einfach ein unglaublich gut klingender Synth...ist aber eine andere Preisklasse.
 
Es gibt grad eine Sonderaktion bei Cakewalk: z3ta+ kostet momentan 19,99$ statt 99$, das sind umgerechnet ~16€. Da macht man nichts verkehrt. Der Synth ist schon ein bisschen älter, ich finde ihn aber trotzdem ziemlich gut.

Grüße
Nerezza
 
Im Prinzip sind alle Synths nur so gut wie man sie programmieren kann. Gerade bei Techno, Electro etc. greift keiner einfach nur auf ein Preset ohne dieses zu bearbeiten (Wer es nicht glaubt einfach bei Music Tech Tutorials nachschauen).

Gladiator und Nexus sind Presetschleuder. Wer nur auf Preset scharf ist kann auch Rob Papens Blue und Predator anschauen. Wer aber tief eingreifen möchte sollte vielleicht lieber ein Blick auf Waldorf Largo oder Fabfilter Twin 2 werfen. Diese zwei Synths hören sich "echt" an.

Hier mal ein Programmierung von mir: Largo

Bei solchen Sachen versagen die Presetschleudern.
 
Nicht jeder will stundenlang an Oszillatoren oder irgendwelchen Filtern rumdrehen... ich gehöre da auch dazu.
Bevor man etwas besser klingendes programmieren kann als z.B. die Presets in Nexus 2, muß man sich denke ich sehr lange und intensiv mit der Materie auseinandersetzen.

Aber gut, ich mache ja auch keine elektronische Musik, sondern benutze nur ab und zu einen Synth-Sound... wer das macht, wird sich ja wohl auch damit auseinandersetzen.

In welchem musikalischen Kontext wäre denn dein Hörbeispiel brauchbar?
 
Danke für die Antworten :)

das Angebot von IK Multimedia würde ich mir sehr gerne anschaffen, nur meine Eltern sind nicht so begeistert, weil ich mir dauernd neues Zeug für mein Hobby kaufe und sie meinen, vielleicht habe ich plötzlich kein Interesse mehr fürs Musik machen und produzieren (ich nenn das jetzt mal so :D) und hab dann so viel Geld ausgegeben...

z3ta+ hab ich mir angehört, das kauf ich mir denke ich, für 20 euro kann man ja nicht so viel falsch machen.

Bei mir ist es so: Ich bin auf dem Gebiet VST(i) Anfänger und suche deswegen was, bei dem schon brauchbare Presets dabei sind. Ich bin aber durchauchs bereit, mich in "Klang-Programmierung" einzuarbeiten. Wenn ich aber jetzt was kaufe will ich auch schon nach kurzer Zeit zu guten Ergebnissen kommen.

@Reflex & Preci55sion: Vielen Dank für eure Soundbeispiele! Klingen gut!
Nexus fände ich schon toll, aber ist gerade ein bisschen zu teuer.

luzils Idee finde ich super ;)


Viele Grüße
Jakob
 
Jakob,

einfache Frage: kaufst du es für dich oder deine Eltern? ;)
Ich würde mir da nicht zu viele Gedanken machen. Wenn man bedenkt, was andere Leute für Hobbies ausgeben, sind doch 170 Euro wirklich nicht so viel. Ganz zu schweigen, was das alles in Hardware kosten würde.
Außerdem kannst du das ja alles wieder verkaufen, falls dich die Musik wirklich mal nicht mehr interessieren sollte.
Die Produkte von IK Multimedia haben auf jeden Fall genügend und gute Presets, damit man nicht viel herumschrauben muß, bieten aber natürlich auch dazu Möglichkeiten.

Ich kenne den Synth von Cakewalk nicht, aber bei 16 Euro ist zumindest sicher nicht viel verhaut, da würde ich auch zuschlagen.

Ach ja, und frag deine Eltern, ob es ihnen lieber ist, wenn du das Geld statt Musik in Zigaretten, Alkohol, Drogen und leichte Mädchen investierst :D
 
Im Prinzip sind alle Synths nur so gut wie man sie programmieren kann.

Gladiator und Nexus sind Presetschleuder. Wer nur auf Preset scharf ist kann auch Rob Papens Blue und Predator anschauen. Wer aber tief eingreifen möchte sollte vielleicht lieber ein Blick auf Waldorf Largo oder Fabfilter Twin 2 werfen. Diese zwei Synths hören sich "echt" an.

Einerseits sagst du es kommt auf die Programmierung an, wo ich zustimme, anderseits sprichst du Presetschleudern die Fähgikeit ab echt zu klingen. Was immer das heissen mag. Wahrscheinlich spielst du auf "echten analog" Sound von Hardware Synths an. FM8 ist mit die grösste Presetschleuder, kannst sogar alte DX7 Presets importieren. Gibt nicht viele Synths die FM8 das Wasser reichen können was die Soundmöglichkeiten angeht, schon garnicht Subtraktiv Synths mit gerade mal 3 oscis, das zeigen auch gerade die vielen unterschiedlichen Presets des FM8. Für Techno und House ist evtl. für Anfänger/Fortgeschrittene sowas wie Fabfilter ganz ratsam, weil in diesem Genre gerne mit Filter Modulation und Automation arrangiert wird, da sind gute Filter dann wirklich ein Plus. Anderseits sind bei den Profi Synthmethoden wie additiv oder fm im Synth meist keine Filter überhaupt vorhanden. Ergo, du brauchst keine tollen Filter oder super virtuell analog Wellenformen um spezielle Klänge zu erreichen. Im Grunde kann man jeden Klang aus langweiligen Sinuswellen aufbauen! Aber für gängige Techno Sounds ist Subraktiv die einfachere Methode. Geb ich dir Recht, wenn auch schnell ausgelutscht :)

Trotzdem sollte ein Synth gute Presets mitliefern, allein schon umzuzeigen wie man bestimmte Sounds am besten mit seiner ureignen Art herstellt, der Entwickler macht sich ja auch seine Gedanken was das revolutionäre an seinem Synth sein soll. Gladiator ist einer der besten Synths die ich bis jetzt unter den Fingern hatte, alles andere als Presetschleuder und einzigartiger Klang, gerade für Elektrosounds
 
Ich sehe das so: die Presets sind ja nichts anderes als programmierte Klänge von Leuten, sie sich vielleicht schon ihr halbes Leben mit der Materie beschäftigt haben.
Wie viel Zeit und Mühe müsste ich aufbringen, um solche Klänge zu programmieren? Noch dazu, wo ich Synths nur nebenbei benütze.
Natürlich sind sie oft mit Effekten zu überladen, aber das nachzuregeln ist ja keine Schwierigkeit.

@ luzil

Hättest du (oder sonst jemand) einen Tip für einen Synth, der eher unauffälligere Padsounds liefert?
Ich bräuchte Pads, die sich gut für dichte Pop/Rock-Arragements eignen, einfach um den Klang etwas mehr Fülle zu geben, dabei aber eher im Hintergrund bleiben, also den Song nicht dominieren. Nexus 2 hat wunderschöne Pads, aber die meisten sind für sowas eher ungeeignet.

Bzw., wie kann man Padsounds in diese Richtung hin verändern?

Edit: ich glaube, ich mache dazu einen eigenen Thread auf, das könnte auch viele andere interessieren.
 
ja sicher, wenn Synths hptsl. als Füllmittel im Hintergrund im Arrangment verwendet nehen den akustischen Instrumenten, macht das vom Zeitaufwand nicht viel Sinn sich da rein zu arbeiten. Aber genau dann sind gute Presetauswahl ja von Nutzen. Es gibt eben keine Soundlehre, wie es ne perzeptive Farblehre gibt, mische rot grün blau x:x:x und du erhälst X, so einfach ist es leider oder zum Glück nicht. Dafür kann das Arbeiten mit Synths eben nicht nur lästiges Handwerk sondern auch Inspirationsquelle sein, manche Melodielines werden eben erst durch ganz bestimmte Klangfarbe zu ner Hookline m.M. Vom aktuellen Chart Hit "we no speak americano" bleibt dann eben dieser einfach aber neu und charakteristisch klingende abgehackte Synthsound im Kopf hängen. Ansonsten gefällt mir das Lied sonst garnicht so. Musikrichtungen wie Ambient sind mit kompositionsmöglichkeiten und Klängen von akust. Instrumten kaum zu realisieren in derselben Wirkung. Das reizt mich eigentlich an synthetischen Klängen.

Für solche Pads sind subtrativ Sounds z.B. eher schlecht, weil sie meist mit vollem Spektrum ankommen, viel Modulation und Filter um die Pads beweglich zu machen, dann sind keine Filter mehr frei und die Pads dünner und nicht so unison zu machen wird dann schwierig. Da wär z.B. sowas wie Alchemy prädestiniert, da suchst du dir exakt die Frequenzräume die frei sind und öffnest ein paar Sinuswellen dort, FM8 würde da auch gehen mit seinen 6 oscis. Dann mit Pitch und Volume Modulation etwas Tremolo und Vibrato wie es bei Pads oft üblich ist und nicht ganz zu einfache Hüllkurven, in Alchemy/FM8 sehr schön und ausgiebig editierbar. In dem Zusammhang ist auch noch der linplug Octopus interessant, der Additive und FM kann, ziemlich genial und variabel das Teil.

Pads Sounds in diese Richtung hin verändern ist m.M. ganz schwer, weil man Pads in nem FM synth ganz anders macht als in nem Subraktiv Synth, da gibts keine allg. Regeln, höchsten den Sound mit Filtern stutzen in der Breite, aber das ist Operation am offenen Herzen :) zumal dieses Nexus Dingens wohl auch teilweise samplebasiert ist?

Dabei fällt mir ein, du könntest mal googeln was Muse so an Hard/Softsynths benutzt, verbinden ja auch Synths mit typischen Rockinstrumenten in sehr hörenswerter Weise wie ich finde. Die werden wohl aber eher auf Hardwaresynths ausweichen weil sie auch Live spielen. Der Lead Sänger hat ne Gitarre mit Korg Pad für spezielle Effekte, die scheinen keine halben Sachen zu machen bzw. die elektr. Parts von Band einzuspielen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hey, danke für die Tips. Ja, Nexus ist auch samplebasiert.

Und bringen Alchemy und FM8 auch schon Presets in diese Richtung mit?

Ich nenn dir mal ein bekanntes Beispiel, in welche Richtung das gehen soll... in "One" von U2, wird (v.a. im letzten Teil) ein Synth-Sound genauso eingesetzt, um einfach etwas mehr Fülle zu geben, hinter den Gitarren.
Oder nimmt man dazu besser Streicher-Sounds?
An den Streicher Sounds stört mich meistens das sie oft auch zu opulent sind, und das Geräusch wenn der Bogen über die Saiten gleitet... ich suche eher einen glatteren Sound, ohne Attack.

Werde mir deine Tips auf jeden Fall mal anschauen.
 
Ja wenn samplebasiert wird natürlich ausser mit EQ/Filter schwierig den Sound zu ändern. Mit Alchemy solltest du keine Probleme haben was Presetauswahl angeht, weil sehr beliebt und viele ihre Presets hochladen. Desweiteren kann man Alchemy jeden gesampleden Sound durch Resynthese in sein Bestandteile zerlegen, Sinuswellen, und dann nach seinem Geschmack abändern, das Spektrum nicht ganz so voll, andere ADSR. Für Leute die nicht tief einsteigen wollen in Sounddesign ist das natürlich genial. Pech gehabt! Denn durch die Resynthese von Alchemy lernt man eigentlich wie bei keinem anderen Synth, was eigentlich versch. Klänge unterscheidet, das sind ja nicht best. Wellenformen oder Filter, sondern spektraler Schwerpunkt, Anteil von Rauschen, Verhältnis von geraden zu ungeraden Obertönen, zeitliche Amplitude der versch. Spektralteile....Das was Celemony Melodyne in der Audiobearbeitung ist momentan, ist Alchemy bei den Synths. Mit Alchemy solltest du keine Probleme haben Pads nach deinen Wünschen zu bekommen. Streicher würd ich jetzt weniger nutzen da sie selber eher eine Lead Klang haben in der Melodieoktavlage und ich sie auch eher vordergründig wahrnehme in allen Musikstücken, lieber ein paar seichte Pads die deinen Akkorde folgen. Erinnert mich gerade an Metallica, die haben mal mit Orchester einige ihrer Songs gecovert, Geigen und E-Gitarre hörte sich für mich grausig an, aber die meisten Metalfans sind wohl eh so taub das sie die Geiger nicht mehr völlig mitbekommen oder tinnituserprobt sind :)
 
a) Mein Soundbeispiel passt überall rein. z.B. als Intro oder Bridge. Ist so zu sagen ein aufwendigerer Downlift.(Wir sind immer noch im Dance Bereich)

b) Es gibt zwei Arten von Musiker: Die einen greifen immer auf Presets zurück und die anderen schrauben. Mit beide Arten kann man gute Musik machen. Das Problem: Wenn man nie schraubt, dann hat man auch immer den selben Sound wie andere auch und hebt sich nicht ab, darum geht es eigentlich. Sich von der Masse abheben.

c) Im Techno Bereich sind immer noch die Klassiker gefragt...3 Oscilatoren. Und diese reichen auch, nur sollten diese sich "echt" verhalten. Pitche doch mal den Gladiator oder den Predator runter. Du wirst Stufen hören. Die "analoge" Umsetzung ist nicht so gut.
Auch zwischen Timewarp2600 und Arturia ARP2500 gibt es grosse Unterschiede obwohl beide das gleiche simulieren sollten. Arturia kommt absolut nicht an das Original ran.

Aber all die guten Synths haben meistens eine Schwäche: wenig Presets oder Presets die das "Können" nicht wiederspiegeln. Beim Largo ist dies z.B. der Fall. Ich habe selbst lange mit dem Q Rack gearbeitet. Waldorf hatte schon zu Hardware Zeiten keine gute Presets.
 

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