Synthesizer zum Rumspielen bis 300

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Hallo,
Ich habe schon etwas Musikerfahrung aber ich bin der Gitarrist / Bassist und Sänger, aber im Bereich Keyboards und Pianos bin ich Neuling ^^. Ich suche ein Piano oder Keyboard zum zuhause rumträllern ^^ ich will aber kein billig schrott Oo. Ich hab mal bei Thomann reingeschaut und mir ehn paar angeguckt . Aber beurteilen kann ich diese Dinger nich :).
( https://www.thomann.de/de/thomann_sp5500.htm ) das ist mir ins Auge gefallen , aber das iss mir auch schon zu Teuer =0 ( 150-300 € ist ideal ).

ich Lege wert auf :
1. viele möglichkeiten (Spielraum)
2.Tastenmenge ist mir eig. egal Oo ( normal halt )
3. ich will nur Zuhause spielen ( also kein stage Piano/Keyboard)

ich habe aber auch ein Aufnahmeprogramm und währe coll wenn man des da mit intigrieren könnte ^^ ( POD-Farm Line6 UX2 , Cubebase Essential 5 ).
und brauche ich dazu Boxen. währ Cool wenn ohne ^^.

also dann ade leutz
... THX ...
 
Eigenschaft
 
Dafür gibt's das hier:
https://www.musiker-board.de/entertainer-keyboards/152556-fragebogen-fuer-kaufberatung.html

Kann aber schon mal sagen, daß Du für unter 300 Euro nicht allzu viel erwarten kannst - vor allem wenn Du ausdrücklich keinen "Billig-Schrott" willst, wie Du ja selbst geschrieben hast.:rolleyes:
Vielleicht etwas in der Richtung? http://www.musik-service.de/Keyboards-Yamaha-PSR-450-prx395740583de.aspx
Kann aber selbst nicht so viel zu Entertainer-Keybords sagen - also wie die so klingen und was damit alles geht, da ich mich nicht damit auskenne.
 
Ich rate mal wieder zu einem gebrauchten Synth ala Roland XP, Korg X3/X5 etc
 
Ich rate mal wieder zu einem gebrauchten Synth ala Roland XP, Korg X3/X5 etc

Exakt,...Das wären auch meine Vorschläge gewesen.
Welche Art von Musik möchtest du denn machen?
 
Welche Art von Musik möchtest du denn machen?

Schau dir mal den Nick des Threaderstellers an und überlege ;)

Ich würde vielleicht noch den Kurzweil K2000 in die Runde werfen, mit etwas Glück ist der auch noch im preislichen Rahmen. Ansonsten wäre da noch die Korg 01/W oder die Wavestation.

Grüße vom HammondToby
 
Auch noch eine Möglichkeit wäre ein Korg X50. Der ist gebraucht so zwischen 300-350€ zu kriegen.
Das wäre ein noch "aktuelles" Modell und du kannst damit alle möglichen Sounds abdecken.
Die Tastatur ist nicht soo toll, aber für den Preis kann man eben nicht so viel erwarten.

Außerdem ist im Metallbereich auch oft Korgequipment zu sehen...

Zudem kannst du den Editor des X50 auf in deine DAW einbinden.

Grüße vom anderen Tobi
 
Den Kandidat denn ich ins Rennen schicken will:
Ein gebrauchter (Ur-)Microkorg.
 
THX LEUTE
^^ ich will nicht wirklich Metal machen ... ich wollt mein musisches können vergrößern Oo
KORG hört sich schon gut an ^^ aber wie iss des mit Boxen oder brauch man sowas garnet ??
(gebraucht währ fast besser ).
Grüße...
 
Dann schreib doch einfach mal, was du willst. Geht es dir darum, Keyboardspielen zu lernen oder möchtest du deine Musik mit Keyboardsounds anreichern oder willst du einfach nur aus Spass an der Freunde nen bisschen rumklimpern? Das wäre das erste.

Dann Boxen: Braucht man, wenn das Keyboard keine eingebaut hat, natürlich schon, sind aber in deinem Budget nicht machbar. Du wirst wohl erstmal Kopfhörer oder Computerboxen o.ä. benutzen müssen.

Gebraucht wäre übrigens unbedingt notwenig (nicht nur "besser), denn 300€ sind für ein Neugerät einfach viel zu wenig.
 
Den Kandidat denn ich ins Rennen schicken will:
Ein gebrauchter (Ur-)Microkorg.

Ist nicht der Richtige Synth um seine musikalischen können zu erweitern, da die Soundeditierung doch nicht ganz so weinfach ist.
 
Gehe mal auf synthmania.com und höre dir mal verschiedene Synths an, dann kannst du vielleicht schon mal eingrenzen, was dir zusagt. Anspieltipps in deinem Preisrahmen: Yamaha: TG500/SY85, TG77/SY77, Korg: Wavestation, 05RW/X5, X5D,X5DR, Kurzweil: K2000, Roland: die oben genannten.
 
thx ^^
ich hab vor des zu lernen ^^

jetzt muss ich mir erstmal des ganze anschauen ...
 
Mal ne andere Idee: Warum besorgst du dir nicht ganz einfach ein billiges MIDI-Keyboard? (Also ein Keyboard das einfach ne Software steuert, bei dir wohl Cubase). Da hättest du theoretisch unendlich Möglichkeiten an Sounds und kannst auch an Synthies rumspielen. Kannst du sicher auch gut für deine Musikproduktionen brauchen.

Preislich müsstest du nicht mal 150 Euro ausgeben. Ne Möglichkeit wäre zum Beispiel eine M-Audio Keystation 61ES oder wenn du ein paar Dreh und Schiebregler sowie Knöpfe willst ein Oxygen oder sogar ein Axiom. Würde einfach anspielen und schauen wie dir die Tasten gefallen - gibt ja viele Modelle.

Vielleicht auch nicht dein Geschmack, alles über den PC laufen zu lassen. Musst natürlich schlussendlich du wissen.

Gruss Toumy :great:
 
Ich würde von sowas eher abraten. Die billigen Tastaturen von MIDI-Keyboards < 300 EUR sind einfach kein Vergleich zu ordentlichen Tastaturen von Synths aus den Neunzigern. Und mit denen kannst du auch jeden Softsysnth steuern, den du willst. zwar kein USB und meist weniger Regler, aber was sie haben ist wenigstens ordentlich.
 
Wenn du dich mit Harmonielehre, Spieltechniken und Rhythmik auf dem Klavier vertraut machen möchtest, tut's eigentlich jedes Tasteninstrument mit mittelmäßigem Klaviersound. Dafür würde ich ehrlich gesagt einfach mal im Bekanntenkreis rumfragen, irgendjemand hat bestimmt noch ein Yamaha PSR oder ähnliches rumfliegen, welches er gerade nicht braucht. Wenn du dann immer noch KEINEN Billigschrott willst, musst du dann halt wirklich was gebrauchtes kaufen. Nur um noch ein mögliches Missverständniss aus dem Weg zu schaffen: Wenn du eher Klangschraubereien machen und neue Klänge produzieren möchtest, brauchst du wohl eher einen richtigen Synthesizer. Aktuell würde ich da ehrlich gesagt den Doepfer Dark Energy und dazu ein kleines Midi-Keyboard empfehlen. Das wird wohl ein Hunderter mehr kosten, aber wer keinen billig Schrott will muss (wenigstens ein bischen) bluten. Beachte, dass du mit einem &quot;richtigen&quot; analogen Synthesizer (zumindest in deiner Preisklasse) idR nur monophon (also immer nur einen Ton gleichzeitig, so wie bei Gesang oder Saxophon) spielen kannst. Außerdem kannst du mit nem &quot;echten&quot; Synthesizer keine Naturklänge (also zB Klavier, Orgel, Gitarre, Trompete o.ä.) immitieren, dafür sind die Dinger nämlich nicht gedacht. Die Idee hinter nem Synthesizer ist es, neue Klänge zu erschaffen und damit ein eigenständiges Instrument zu sein.
 
Richtiger Synthesizer == Analog :confused::gruebel:

Das scheint mir doch etwas eingeengt. Mit einem virtuell analogen (Waldorf, microKorg, Miniak, Clavia, etc) kann man genauso Soundbastelei betreiben und das in der Regel auch polyphon. Und eingeschränkt kann man das auch mit guten Romplern (z.B. Wavestation).
 
Richtiger Synthesizer == Analog :confused::gruebel:

Falls du's besser erklären kannst, hau rein.

Wobei nach meinem Verständnis ein "virtuell analoger Synthesizer" eben KEIN echter analoger Synthesizer sondern ein Digitalrechner ist, der (durch geschickte Alghorithmen) versucht das Verhalten eines "echten" Synthesizers nachzuahmen.

Die analogen Kistchen haben (meist) auch den Vorteil, dass es für alles ein eigenes Poti gibt, und man dadurch eigentlich nicht verleitet wird, das Instrument als Preset-Schleuder zu missbrauchen.

Über die klanglichen Unterschiede gibt es genügend andere Debatten, deren Fazit ist, dass die modernen virtuellen analogen das Verhalten "echter" Synthesizer schon verdammt gut simulieren können. Aber eben nur simulieren....
 
Ich habe mich nur über die Gleichstellung von "richtiger Synthesizer" = analog gewundert. So als ob digitale Syntheszer (ob VAs, Rompler oder andere) keine Synthesizer wären. Das Wort Synthesizer beinhaltet nach meinem Verständnis in keinster Weise die Bedingung, dass die Klangerzeugung mit analogen Schaltkreisen erfolgen muss. Wenn ich verschiedene Definitionen im Internet nachlese, fühle ich mich in dieser Ansicht bestätigt.

Die analogen Kistchen haben (meist) auch den Vorteil, dass es für alles ein eigenes Poti gibt, und man dadurch eigentlich nicht verleitet wird, das Instrument als Preset-Schleuder zu missbrauchen.

Klar, weil es analoge Synths mit digitalen Bedienelementen nur kurze Zeit gab. Aber es gibt auch genügend digitale Synths mit haufenweise Knöpfen, z.b. Access Virus, Clavia Nord Lead, Waldorf MicroWave XT, usw.
 
Das ist dann eine Frage der Definition von Richtig :D

Irgendwie seid ihr ziemlich vom Thema abgekommen ;) Ich denke nicht dass er sich zum "rumträllern" einen analogen Synthesizer kaufen will.
Ich bin immer noch für ein Midi-Controller falls er nichts gratis bei Bekannten findet. Ich denke als komplett-Neuling wird er wohl den Unterschied der Tastaturen nur wenig zu schätzen wissen.

Wie weit bist du denn mit deiner Wahl?

BTW: Was kosten denn so "alte", gebrauchte Analogsynthies? Bzw welche Modelle gibts da so?
 
thx für eure bemühungen ...
ich hab viel gelernt , aber ich glaub dass ich mir vor ort hilfe hole
im Musicland warscheinlich. ^^

Grüße
 

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