SynthiOS

  • Ersteller AntirukA
  • Erstellt am
Böhmorgler;4435108 schrieb:
Bei Linux gibt es wahrscheinlich nichts was es nicht gibt....

Doch, eine Audio-Live-Stribution, die vom USB-Stick bootet. Dass es Rettungssysteme gibt, die das können, ist mir bekannt, und davon habe ich immer eins dabei ;)

Also ich glaube bei einem OS vom USB-Stick für Audioanwendung, insbesondere wenn Disk-Streaming und großes GB Samples ins Spiel kommen, wird es vom Datendurchsatz schnell eng.

Wenn das OS von USB bootet, heißt das doch noch lange nicht, dass die Daten auch auf dem Stick liegen müssen. Notfalls kopiert man die Samples halt vorher auf die interne Festplatte. Nicht jeder braucht außerdem Gigabyte-große Samplelibraries. Vielleicht will man Linux ja einfach nur als Midi-Prozessor einsetzen oder einen speziellen Softsynth oder Audio-Prozessingprogramm, die nur unter Linux laufen. Da käme es dann vor allem auf die CPU_leistung an.

Den Einwand lasse ich also nicht gelten.

Prinzipiell halte ich die Idee von einem OpenSource-MusikOS für sehr interessant, allerdings sehe ich den praktischen Nutzen nicht. Ich will schließlich letzten Endes Musik machen und nicht zusehen wie ich meine VSTi's auf Linux zum Laufen bringe, die eigentlich für Windows gedacht sind. Da diktiert leider die Industrie ziemlich stark.

Aber es gibt auch interessante Audio-Anwendungen, die nur auf Linux laufen.

Außerdem bezweifel ich große Performanceunterschiede zwischen einem abgespeckten Windows und einem entsprechend zugeschnittenen Linux.

Die Frage ist, was ist einfacher: Linux oder Windows abspecken?


Chris
 
Zuletzt bearbeitet:
Damit wir beim richtigen Thema bleiben. Ich hatte die Vorstellung von einem Betriebsystem wie für das Korg Oasys.. also eher reines Processing oder Live.. minimales Producing, so das man einfach ein Masterkeyboard braucht und fast einen guten Synthesizer hat, mit sampling und synthesis, Programme speichern können und sie per MidiProgram Change abrufen kann, sowie vielleicht Splitting.
OpenSynth kA.
 
Aber es gibt auch interessante Audio-Anwendungen, die nur auf Linux laufen.

Das würde mich mal interessieren! Ich kenne mich da nämlich gar nicht aus, würde aber gerne meinen Horizont erweitern.

Die Frage ist, was ist einfacher: Linux oder Windows abspecken?

Ich glaube die Antwort wird dementsprechend ausfallen, wie gut oder schlecht sich jemand mit dem Betriebssystem auskennt. Zu Linux kann ich da eben nicht viel sagen. Vom pille-palle Packetinstallieren/-deinstallieren mal abgesehen.

Bei Windows dauert sowas wenn man ein bisschen Erfahrung hat (oder sich mal die Mühe macht und mal ein paar Stunden Recherche investiert) rund 30 Minuten und bringt eine XP Installation von rund 2GB auf 500MB und eine Windows7 Installation von rund 16GB auf 5GB.

Gruß
hisdudeness
 
Das würde mich mal interessieren! Ich kenne mich da nämlich gar nicht aus, würde aber gerne meinen Horizont erweitern.

Alles, was nur mit ALSA, sozusagen dem Linux Audio/MIDI-Treiber, läuft. Es gibt zwar von vielen Programmen angepasste Varianten für Windows oder OS X, aber die hinken oft hinterher.

Interessant sind z.B.:

- Superlooper
- Linux Sampler
- Ardour

und tausende kleine Utilities, die es einfacher machen, Midi und Audio-Probleme zu diagnostizieren.


bringt eine XP Installation von rund 2GB auf 500MB und eine Windows7 Installation von rund 16GB auf 5GB.

Eine Server-Installation von Debian bringt von vorne herein nur ca. 250 MB auf die Wage, allerdings ohne X Windows und Gnome/KDE. Aber das lässt sich leicht nachinstallieren.

Chris
 
Eine Server-Installation von Debian bringt von vorne herein nur ca. 250 MB auf die Wage, allerdings ohne X Windows und Gnome/KDE. Aber das lässt sich leicht nachinstallieren.
Und das geht auch noch deutlich kleiner. Live Distris wie Puppy Linux sind inklusive den Standardprogrammen und grafischer Oberfläche 50 mb groß, und ein µClinux kommt soweit ich das noch im Kopf hab auch so mit 2 mb noch aus...


Es geht aber gar nicht so um den Speicherplatz (der ist ja, egal ob auf Stick, Festplatte oder SD Karte eh genug vorhanden), sondern eher um eine saubere, schlanke Grundstruktur die sich völlig frei und zuverlässig konfigurieren lässt.
 
Deshalb würd ich eher von unten anfangen. Also nicht eine bestehende Distro abspecken (Du wirst Dich wundern, wieviele Abhängigkeiten zwischen Paketen es gibt), sondern halt bei 0 anfangen, und dann Pakete hinzufügen bis es läuft. Und dann brauchst Du noch ein Tool, was Dir eine LiveCD erzeugt. Deshalb ist meine Wahl auf Gentoo Catalyst gefallen.
 
Diejenigen (oder sollte ich schreiben "Die ganz wenigen" ;-), die an einem kleinen Windows XP interessiert sind können ja mal nach dem "MicroXP" googeln, das bringt knapp 200MB auf die Platte und läuft ab 400Mhz CPUs mit 32MB Ram.

Ansonsten kann ich nlite und vlite nur empfehlen. Ich habe mich auch mit Windows Embedded auseinandergesetzt, allerdings war es hier für mich wesentlich schwerer, die Pakete rauszufinden die ich (mit Abhängigkeiten) alle brauche, als bei nlite/vlite nachzulesen, was ich problemlos deinstallieren kann.

Gruß
hisdudeness
 
Warum ist der Festplatten-Speicherbedarf des Systems eigentlich so wichtig? Selbst wenn man von USB-Sticks starten will, machen ein oder zwei GB mehr doch heutzutage wirklich keinen Unterschied mehr. Ich will zwar die Speicherverschwendung, die insbesondere Windows an den Tag legt, überhaupt nicht gutheißen, aber es gibt wesentlich lohnendere Optimierungen als die Einspaarung von ein bißchen Plattenspeicher.

Die Vorteile von Linux sehe ich eher woanders. Zum einen wäre da der Echtzeit-Kernel, mit dem sich prinzipiell deutlich niedrigere Latenzzeiten als unter Windows erreichen lassen (oder, umgekehrt formuliert, eine höhere Sicherheit gegenüber Knacksern etc. bei niedrigen Latenzen).
Ich bin mir natürlich im Klaren darüber, daß Latenzen unter 10ms für die meisten Zwecke gut genug sind, und sich unter Windows weitgehend problemlos erreichen lassen, aber wir wollen hier ja schließlich das Optimum aus der Hardware rausholen, oder? :)

Zum anderen wäre da noch allgemein die Audio- und MIDI-Infrastruktur unter Linux, und insbesondere JACK. Damit ist es möglich, beliebig viele Audio-Programme gleichzeitig laufen zu lassen, und völlig flexibel miteinander zu "verkabeln". Ich bin immer wieder erstaunt, wie umständlich vergleichbare Sachen unter Windows doch sein können. Klar gibt es MidiYoke, ReWire, etc., aber das ist im Vergleich doch ein ziemlicher Krampf, der völlig unnötige Einschränkungen mit sich bringt.
 
Naja, es geht doch nicht darum ein paar MB einzusparen, sondern der Rückschluss von der Größe des installierten System auf dessen Schnelligkeit ist doch das, was eigentlich hiermit gemeint ist.

Prinzipiell deutlich niedrigere Latenzzeiten mit einem echt zeitigen Kermit. Find ich geil ;-)

Und das Sachen umständlich sein "können" ist klar, vor allem wenn man mit Programmen oder Betriebssystemen arbeitet, die einem neu oder ungewohnt sind ;-)

Mich würden mal ein paar Details interessieren, das macht die Diskussion doch auch interessant. Welche und wie viele VSTi's setzt du denn unter Linux ein, mit welcher Audiohardware und was kommen da für Latenzzeiten raus? Wie lange braucht dein System zum Booten, wie lange um welche Samples einzulesen etc...
Es nutzt dir ja auch wenig zu wissen, dass mein System eine Latenzzeit von 2.3ms aufzeigt....

Ich finde ja auch professionelle Produkte wie die V-Machine und den Receptor sehr interessant, die ja beide auch auf Linux aufbauen. Da gab es ja gerade hinsichtlich der V-Machine auch schon sehr konstruktive Diskussionen hier im Board wo man dann auch wirklich mal vergleichen konnte anhand von User-Erfahrungen.

Also stellt doch mal so ein Packet zusammen sodass man mal damit Erfahrungen sammeln kann! Für eine weitere Partition samt Betriebssystem ist bei mir immer Platz ;-)
Das Schöne an Linux ist ja auch, dass man im Gegensatz zu MS solche Installationen auch legal austauschen kann.

Strogon14 hatte mich gefragt, wie ich die XP Installation auf unter 500MB bekommen habe. Per nlite und wer die Konfig-Daten haben möchte bekommt das *.ini File gerne per Email geschickt.
Nur ein XP (plus event. Servicepacks) müsstet ihr selbst haben.

Gruß
hisdudeness
 
Strogon14 hatte mich gefragt, wie ich die XP Installation auf unter 500MB bekommen habe. Per nlite und wer die Konfig-Daten haben möchte bekommt das *.ini File gerne per Email geschickt.
Nur ein XP (plus event. Servicepacks) müsstet ihr selbst haben.

Ich? Nee, da hast du was verwechselt. ich habe nur angedeutet, dass es einfacher wäre, ein Linux als ein Windows abzuspecken. Aber wie schon erwähnt, das hängt größtenteils von der Erfahrung mit dem jeweiligen OS zusammen.

Chris
 
Ups...stimmt, sorry. Das war ein anderer User. Ja so geht's eben wenn man älter wird ;-)

Ich hoffe ich hab deinen Ruf in der Linux-Community jetzt nicht versaut ;-)
 
Naja, es geht doch nicht darum ein paar MB einzusparen, sondern der Rückschluss von der Größe des installierten System auf dessen Schnelligkeit ist doch das, was eigentlich hiermit gemeint ist.
Genau, und was ich eigentlich sagen will ist, daß eben dieser Zusammenhang ein Trugschluß ist. Abzuspecken ist sicher nicht verkehrt, aber die Auswirkungen auf die Audio-Performance des Systems sind wesentlich geringer, als viele zu glauben scheinen. Nur weil das System ein bißchen kleiner ist, wird ja nicht auf magische Weise plötzlich alles schneller.

Mich würden mal ein paar Details interessieren, das macht die Diskussion doch auch interessant. Welche und wie viele VSTi's setzt du denn unter Linux ein, mit welcher Audiohardware und was kommen da für Latenzzeiten raus? Wie lange braucht dein System zum Booten, wie lange um welche Samples einzulesen etc...
Momentan benutze ich keinerlei VSTis, sondern nur native Linux-Software. Ein paar Zeilen zu meinem aktuellen Setup hatte ich weiter oben schon geschrieben.
Das Booten bis zum Gnome-Desktop dauert 10 Sekunden, SSD sei Dank. Bis Synths und Sampler (derzeit gut 10 GB an Samples) komplett laufen vergehen allerdings nochmal 2 Minuten. Der Flaschenhals dabei ist interessanterweise nicht die Platte, sondern die CPU (ist eben ein Subnotebook mit nur 1.5 GHz).

Meine gemessene Latenzzeit (round-trip) liegt nur knapp unter 10ms, zum einen weil das Firewire-Interface nicht soo viel weniger zuläßt, und zum anderen, weil ich gerne noch ein gewisses Sicherheitspolster habe. Wenn ich es drauf anlegen würde, wären auch niedrigere Werte drin.
Nur mal zum Vergleich, auf meinem Desktop-Rechner (6 Jahre alt, Athlon XP, M-Audio Audiophile 24/96) komme ich bis runter auf gemessene 1,3ms.

Es nutzt dir ja auch wenig zu wissen, dass mein System eine Latenzzeit von 2.3ms aufzeigt....
Ist das ein gemessener Wert, round-trip (oder MIDI-to-Audio), auf einem Laptop? Wenn ja, Respekt. Wenn nein, wo kommt der Wert her? Das Problem ist leider, daß die Latenzzeiten von Herstellern und auch deren Treibern sehr gerne beschönigt werden...
 
Genau, und was ich eigentlich sagen will ist, daß eben dieser Zusammenhang ein Trugschluß ist. Abzuspecken ist sicher nicht verkehrt, aber die Auswirkungen auf die Audio-Performance des Systems sind wesentlich geringer, als viele zu glauben scheinen. Nur weil das System ein bißchen kleiner ist, wird ja nicht auf magische Weise plötzlich alles schneller.

Naja, wenn man unter "Abspecken" z.B. auch die Deaktivierung vieler Systemdienste gemeint ist kann das sich z.B. wesentlich auf den Bootvorgang auswirken. Gut, jetzt könnte man meinen, ich boote ja nur einmal, dann soll der Scheiss ja laufen. Aber manchmal tut reboot eben auch gut und dann ist doof (und wenn's nur in einer Probe ist) wenn das seine Zeit dauert.

Das Booten bis zum Gnome-Desktop dauert 10 Sekunden, SSD sei Dank. Bis Synths und Sampler (derzeit gut 10 GB an Samples) komplett laufen vergehen allerdings nochmal 2 Minuten. Der Flaschenhals dabei ist interessanterweise nicht die Platte, sondern die CPU (ist eben ein Subnotebook mit nur 1.5 GHz).

Gut, an DIE Bootzeit kommst du mit Windows nicht ran, aber auch da stellt sich die Frage, was ist alles schon an Diensten gestartet und was wird bei deinem System alles noch extra initialisiert wenn du deine Audio-Anwendungen anschmeisst. SSD ist klasse, nutze ich auch, die CPU und insbesondere der L2 Cache sind natürlich auch wichtig.
Unter meiner alten Konfig mit dem abgespeckten XP hat das Booten rund 30s gedauert, das Laden der Samples mit Brainspawn bis ich losspielen kann nochmal rund 15s. Wobei man auch hier wissen muss, das bestimmte Samples in diesem VST-Host per Scene geladen werden und nicht von Anfang an. Ich kann natürlich auch alles am Anfang laden und dann die Samples per Scene nicht mehr ändern. Aber das macht bei Umschaltzeiten in Variante 1 von rund 1-5 je nach Samples keinen Sinn und schränkt die Flexibilität ein.

Ich habe aber gerade auf mein erstes abgespecktes Win7 migriert und noch keine Messungen durchgeführt. Kann ich aber auch nochmal posten wenn's interessiert.
Zu den Latenzzeiten, ja es ist ein Laptop und ja es ist natürlich nur der Audio-to-Midi Wert und kein Roundtrip ;-) Deshalb schrieb ich ja, die Zahl an sich nutzt wenig. Roundtrip in Forte sind es rund 8ms, aber genau nachgemessen habe ich auch das nicht.
Aber mit der Latenz bin ich beim Spielen sehr zufrieden wohingegen bei Umschalt- und Ladezeiten grundsätzlich ein Optimierungsbedarf herrscht ;-) Gerade wenn es um Medleys geht wo man zwischendrin die Samples wechseln will oder muss.

Viele Grüße
hisdudeness
 
Alles, was nur mit ALSA, sozusagen dem Linux Audio/MIDI-Treiber, läuft. Es gibt zwar von vielen Programmen angepasste Varianten für Windows oder OS X, aber die hinken oft hinterher.

Interessant sind z.B.:

- Superlooper
- Linux Sampler
- Ardour

und tausende kleine Utilities, die es einfacher machen, Midi und Audio-Probleme zu diagnostizieren.
Man könnte sogar produzieren. LMMS, Muse, Rosegarden, die Alternativen zu Logic und Cubase. In Verbindung mit einem Realtime-Kernel hat man ziemliche Waffen an der Hand. Und VSTs gehen unter Linux schon lange (auch wenn der echte Frickler LADSPA bevorzugen wird).

Schade eigentlich, daß Bristol nur Strukturemulationen beinhaltet und nicht die Klangcharakteristika der emulierten Synths nachahmt.

Deshalb würd ich eher von unten anfangen. Also nicht eine bestehende Distro abspecken (Du wirst Dich wundern, wieviele Abhängigkeiten zwischen Paketen es gibt), sondern halt bei 0 anfangen, und dann Pakete hinzufügen bis es läuft.
Bei der Gelegenheit kann man sich auch einen Kernel bauen, der wirklich nur das Nötigste enthält, und die Unterstützung von Hardware, die sowieso niemals in der Kiste verbaut werden wird, rauskonfigurieren. Mehr als eine Soundkarte wirst du nie brauchen, ebenso wie W-LAN. Macht einen ungeheuer schlanken Fuß.


Martman
 
Hab hier ne Catalyst-Konfig, die mir eh ständig Live-DVD's produziert. Wenn ihr ne Paket-Liste und ne Kernel-Config für einen Gentoo-Kernel habt, kann ich versuchen, ne CD/DVD zu erstellen...
 
Wie siehts denn mit nem normalen Windows aus? Ist ein abgespecktes Windows XP besser als ein abgespecktes Windows 7? Unter Windows 7/Vista hab ich deutlich geringere Latenzen.
32 vs 64 bit? Und kenn jemand bestimmte Musiker Versionen? Vielleicht auch nur die Configdaten damit man sich das mit vlite selberbasteln kann.
Das mit Linux hat sich ja fast schon erledigt, ich bin mit vielen Windowsprogs/VSTis zu gange.. Kontakt/Player 3/2, Massive, FM7, Pianissimo.
Nehmen USB Audiointerfaces eigentlich ein wenig Rechenleistung ab oder erschweren sie es der CPU noch etwas?

Und allgemein wollt ich das Thema nicht sterben lassen, da es recht interessant ist...
 
Das mit den besseren Latenzen unter Win7 dürfte lediglich am Treiber deiner Soundkarte liegen und nicht am OS.

64bit macht nur Sinn wenn du mehr als 4GB Ram verwendest samt Software, die das auch unterstützt.

Mein "vlited" Win7 lief super, aber immer noch langsamer als mein "nlited" XP (die pagefile-Nutzung lag bei Win7 bei über dem doppelten), daher bin ich zu XP zurück.

Schick mir eine PM mit deiner Email und ich lass dir mal meine Konfig-Dateien für nlite (XP) und vlite (Win7) zukommen. Kannst du dir dann ja mal auf einem Testsystem anschauen.

Gruß
hisdudeness

P.S.: Vielleicht sollten man aber diese Diskussion dann eher im PC-Technik Forum weiterführen? Da werden vielleicht noch mehr Experten drauf aufmerksam. Außerdem gibt es da schon viele Tips und Diskussionen in der Richtung.
 
Schade, dass Linux raus ist. Hätte mich interessiert...
 

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