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Henry86
Registrierter Benutzer
Hallo zusammen,
beim erneuten Lesen des Textes stelle ich fest, dass ich doch recht viel geschrieben hab. Ich hoffe ihr haltet trotzdem durch, ich wollte einfach mal meinen Gedanken freien Lauf lassen...;-)
Doch zum Thema: Ich überlege mein Equipment umzustellen und benötige einige Ratschläge von euch.
Aktuelle Situation:
Ich bin Tanzmucker und spiele mit einem Vox Tonelab LE direkt über eine DI-Box in die PA. Vor dem Tonelab hängt lediglich ein Crybaby, keine weiteren Effekte, kein Amp. Im Proberaum steht ein Line 6 Flextone, den ich über das Shortboard Plus steuere. Beide Varianten funktionieren gut, und bieten mir die Sounds die ich live benötige (Clean, Crunch, Distortion, wahlweise mit Chorus, Delay oder Tremolo).
Wie jeder Gitarrist vermutlich irgendwann mache ich im Moment meine Blues-Phase durch und möchte für mich gerne ein kleines Blues-Setup aufbauen. Hier hätte ich am liebsten einen (kleinen) Röhrenamp und ein minimalistisches Pedalboard mit folgenden Pedalen:
Wah - Cry Baby
Overdrive - Mooer Green Mile
Delay - Boss DD7 mit Fußschalter zwecks Tap-Funktion
EQ- Boss GE7 oder alternativ die Low-Budget Variante von Harley Benton
Als ich mir über das Pedal Gedanken gemacht habe, habe ich festgestellt, dass ich damit eigentlich auch den ein oder anderen kleinen Top40-Gig bestreiten könnte, ich würde zwar etwas Abstriche in der Soundvielfalt machen, allerdings gehöre ich zu der Fraktion die daran glaubt, dass der Großteil des Publikums sich eh nicht um den Gitarrensound schert. Gerade auf kleineren Bühnen habe ich mit meinem bisherigen Board (welches recht groß ist, da es noch sehr viel freien Platz bietet) mitunter Platzprobleme.
Was haltet ihr von dieser Idee, und vor allem welcher Amp wäre dann geeignet? Ich dachte da evtl. an einen Fender Hot Rod Deluxe, oder alternativ vielleicht sogar nur ein Blues Junior? Mein Ziel soll es sein, den Amp so einzustellen, dass ich mit dem zurückgedrehten Volumepoti (7-8) der Gitarre einen schönen Clean-Sound hab, bei vollem Volume kippt der Amp leicht ins Crunch, und der Mooer macht dann noch ein bisschen mehr Verzerrung. Mit dem EQ würde ich dann die Mitten und das Volume für Soli boosten.
Ist die Idee schlüssig? Was haltet ihr davon? Würdet ihr evtl. andere Pedale empfehlen, oder einen anderen Amp? Ziel soll es sein, mit (möglichst) wenig Geld ein gutes Ergebnis zu erzielen. Wenig Geld bedeutet nicht, dass ich nicht bereit bin in Qualität zu investieren, es bedeutet aber auch, dass ich gebraucht kaufen werde (wenn möglich) und Boutique-Geschichten eigentlich rausfallen.
Ich könnte mir vorstellen, dass das Setup eigentlich recht gut klingt, minimalistisch aber trotzdem recht vielseitig ist, oder? Zur Info: Als Gitarren stehen mir eine HSS-Strat, eine SSS-Strat und eine Tokai Love Rock (Les Paul-Kopie) zur Verfügung.
Vielen Dank für eure Hilfe
beim erneuten Lesen des Textes stelle ich fest, dass ich doch recht viel geschrieben hab. Ich hoffe ihr haltet trotzdem durch, ich wollte einfach mal meinen Gedanken freien Lauf lassen...;-)
Doch zum Thema: Ich überlege mein Equipment umzustellen und benötige einige Ratschläge von euch.
Aktuelle Situation:
Ich bin Tanzmucker und spiele mit einem Vox Tonelab LE direkt über eine DI-Box in die PA. Vor dem Tonelab hängt lediglich ein Crybaby, keine weiteren Effekte, kein Amp. Im Proberaum steht ein Line 6 Flextone, den ich über das Shortboard Plus steuere. Beide Varianten funktionieren gut, und bieten mir die Sounds die ich live benötige (Clean, Crunch, Distortion, wahlweise mit Chorus, Delay oder Tremolo).
Wie jeder Gitarrist vermutlich irgendwann mache ich im Moment meine Blues-Phase durch und möchte für mich gerne ein kleines Blues-Setup aufbauen. Hier hätte ich am liebsten einen (kleinen) Röhrenamp und ein minimalistisches Pedalboard mit folgenden Pedalen:
Wah - Cry Baby
Overdrive - Mooer Green Mile
Delay - Boss DD7 mit Fußschalter zwecks Tap-Funktion
EQ- Boss GE7 oder alternativ die Low-Budget Variante von Harley Benton
Als ich mir über das Pedal Gedanken gemacht habe, habe ich festgestellt, dass ich damit eigentlich auch den ein oder anderen kleinen Top40-Gig bestreiten könnte, ich würde zwar etwas Abstriche in der Soundvielfalt machen, allerdings gehöre ich zu der Fraktion die daran glaubt, dass der Großteil des Publikums sich eh nicht um den Gitarrensound schert. Gerade auf kleineren Bühnen habe ich mit meinem bisherigen Board (welches recht groß ist, da es noch sehr viel freien Platz bietet) mitunter Platzprobleme.
Was haltet ihr von dieser Idee, und vor allem welcher Amp wäre dann geeignet? Ich dachte da evtl. an einen Fender Hot Rod Deluxe, oder alternativ vielleicht sogar nur ein Blues Junior? Mein Ziel soll es sein, den Amp so einzustellen, dass ich mit dem zurückgedrehten Volumepoti (7-8) der Gitarre einen schönen Clean-Sound hab, bei vollem Volume kippt der Amp leicht ins Crunch, und der Mooer macht dann noch ein bisschen mehr Verzerrung. Mit dem EQ würde ich dann die Mitten und das Volume für Soli boosten.
Ist die Idee schlüssig? Was haltet ihr davon? Würdet ihr evtl. andere Pedale empfehlen, oder einen anderen Amp? Ziel soll es sein, mit (möglichst) wenig Geld ein gutes Ergebnis zu erzielen. Wenig Geld bedeutet nicht, dass ich nicht bereit bin in Qualität zu investieren, es bedeutet aber auch, dass ich gebraucht kaufen werde (wenn möglich) und Boutique-Geschichten eigentlich rausfallen.
Ich könnte mir vorstellen, dass das Setup eigentlich recht gut klingt, minimalistisch aber trotzdem recht vielseitig ist, oder? Zur Info: Als Gitarren stehen mir eine HSS-Strat, eine SSS-Strat und eine Tokai Love Rock (Les Paul-Kopie) zur Verfügung.
Vielen Dank für eure Hilfe
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