\m/Purify\m/
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Hallo an alle,
ich bin derzeit im Begriff mir ein Mikrofon für Gesangs- und Westerngitarrenaufnahmen anzuschaffen. Zunächst soll dabei ein Modell aus der Einstiegsklasse herhalten.
3 Misc habe ich mir näher angeschaut und aus den Datenblättern folgendes entnommen:
t.bone SC 400, 59
- Frequenzgang: 20 - 20000Hz
- Feldübertragungsfaktor [dB re 1V/ Pa]: -32,6dB
- Ersatzgeräuschpegel: 6,7dB(A)
- Geräuschspannungsabstand: 87.3 dB(A)
- Grenzschalldruck: 132dB SPL bei 1% THD
Studio Projects B1, 117
- Frequenzgang: 20 - 20000Hz
- Sensitivity [0dB=1V/Pa]: -34dB
- Ersatzgeräuschpegel: 12dB(A) (IEC651)
- S/N: 82 dB
- Maximum SPL: 132dB
Audio-Technica AT2035, 175
- Frequenzgang: 20 - 20000 Hz
- Leerlauf-Übertragungsfaktor: 33 dB (25,1 mV) bez. 1V bei 1 Pa
- Grundrauschen: 12 dB SPL
- Geräuschpegelabstand 82 dB, 1 kHz bei 1 Pa
- Max. Signaleingangspegel 149 dB SPL, 1 kHz bei 1% THD
Für mich als Mikrofon-Anfänger sind Grundrauschen und Geräuschpegelabstand dabei am wichtigsten. Seltsam finde ich, dass das billige t.bone offenbar das geringste Grundrauschen hat, etwa halb so viel wie die beiden anderen. Leider steht nur beim SP B1 die Testnorm dabei...hat da t.bone bei der Bewertung "getrickst"? Dementsprechend hat das t.bone auch den besten Geräuschpegelabstand.
Verwirrend ist für mich dass jeder Hersteller andere Bezeichnungen, Einheiten, Normen, etc. herannimmt. Ich kann irgendwie nicht glauben dass das t.bone bei dem Preis so gut ist. Es hat hier im Forum ja auch nicht den besten Ruf. Kann mir jemand mit techn. Durchblick erklären, welches der genannten Mics nun das geringste Rauschen mit sich bringt?
Musikalische Grüße
ich bin derzeit im Begriff mir ein Mikrofon für Gesangs- und Westerngitarrenaufnahmen anzuschaffen. Zunächst soll dabei ein Modell aus der Einstiegsklasse herhalten.
3 Misc habe ich mir näher angeschaut und aus den Datenblättern folgendes entnommen:
t.bone SC 400, 59
- Frequenzgang: 20 - 20000Hz
- Feldübertragungsfaktor [dB re 1V/ Pa]: -32,6dB
- Ersatzgeräuschpegel: 6,7dB(A)
- Geräuschspannungsabstand: 87.3 dB(A)
- Grenzschalldruck: 132dB SPL bei 1% THD
Studio Projects B1, 117
- Frequenzgang: 20 - 20000Hz
- Sensitivity [0dB=1V/Pa]: -34dB
- Ersatzgeräuschpegel: 12dB(A) (IEC651)
- S/N: 82 dB
- Maximum SPL: 132dB
Audio-Technica AT2035, 175
- Frequenzgang: 20 - 20000 Hz
- Leerlauf-Übertragungsfaktor: 33 dB (25,1 mV) bez. 1V bei 1 Pa
- Grundrauschen: 12 dB SPL
- Geräuschpegelabstand 82 dB, 1 kHz bei 1 Pa
- Max. Signaleingangspegel 149 dB SPL, 1 kHz bei 1% THD
Für mich als Mikrofon-Anfänger sind Grundrauschen und Geräuschpegelabstand dabei am wichtigsten. Seltsam finde ich, dass das billige t.bone offenbar das geringste Grundrauschen hat, etwa halb so viel wie die beiden anderen. Leider steht nur beim SP B1 die Testnorm dabei...hat da t.bone bei der Bewertung "getrickst"? Dementsprechend hat das t.bone auch den besten Geräuschpegelabstand.
Verwirrend ist für mich dass jeder Hersteller andere Bezeichnungen, Einheiten, Normen, etc. herannimmt. Ich kann irgendwie nicht glauben dass das t.bone bei dem Preis so gut ist. Es hat hier im Forum ja auch nicht den besten Ruf. Kann mir jemand mit techn. Durchblick erklären, welches der genannten Mics nun das geringste Rauschen mit sich bringt?
Musikalische Grüße
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