Ui 24R Multitrack-Aufnahme auf USB-Stick ohne Kanal-Effekte?

  • Ersteller guitar88
  • Erstellt am
guitar88
guitar88
Registrierter Benutzer
Zuletzt hier
12.05.24
Registriert
02.04.08
Beiträge
178
Kekse
24
Ort
S-H Nordlicht, Nähe Schleswig
Hallo in die Runde,

mit meinem UI24R Mischer bin ich als Recording-Anfänger eigentlich sehr zufrieden und "arbeite" seit ein paar Wochen damit.
Multitrack-Aufnahmen mache ich direkt auf einen USB-Stick und bemerke erst jetzt (Asche auf mein Haupt), dass die eingestellten Kanal-Effekte (Reverb etc...) nicht mit auf die Tracks kommen!
Die Tracks nehmen quasi "nur" auf, was per Input 'reinkommt.
Die Kanal-Effekte kommen zwar zum Master und zu den Headphones und sind insofern hörbar während der Aufnahme, aber die Tracks auf dem Stick bleiben "trocken".
Ich habe dann (heute) die Pre-/Post-Einstellung der Kanal-FX-Sends umgeschaltet - mit demselben Ergebnis!!
In den Settings finde ich nichts dazu (Vielleicht interpretiere ich die englischen Begriffe nicht richtig).

Frage:
Wer weiß, wie ich die Effekte mit auf die aufzunehmenden Multitracks bekomme??


Natürlich kann ich später die Tracks vom Stick in eine DAW laden und dort Effekte wieder hinzufügen, aber den Schritt wollte ich mir mal ersparen.
Vielen Dank für einen Tipp.
 
Eigenschaft
 
Eigentlich will man kein Reverb (oder ähliche Modulationseffekte) Einzelspuren, die noch nachbearbeitet werden sollen.
 
... dazu kommt dass man am UI24 derlei Effekte gar nicht als Kanal Insert Effekt benutzen kann. Wenn man Also den Reverb bei mehreren kanälen benutz wird über den FX Send eine Summe der Kanäle gemacht und die dann durch den Reverb gejagt. Verwendet man also den Reverb für vier Stimmen hat man am ende ein Stereo Signal in dem die vier Stimmen gemeinsam verhallt sind. Etwas, das man dann in der DAW gar nicht gebrauchen kann. Da kann auch gleich auf Multitrack verzichten und nur die Stereosumme aufnehmen.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
Verwendet man also den Reverb für vier Stimmen hat man am ende ein Stereo Signal in dem die vier Stimmen gemeinsam verhallt sind. Etwas, das man dann in der DAW gar nicht gebrauchen kann.
Bisher wurden von mir (noch im Corona-Einzelbetrieb zu Hause, ohne Band) nur bis zu 5 Kanäle gleichzeitig aufgenommen, davon 3 Gitarrenspuren meiner Gitarre.
Jede Spur kann einzeln bearbeitet werden, jeder Spur einzeln verschiedene Hall-Algorithmen und verschiedene "Mengen" an jeweiligem Hall zugeordnet und bei der Aufnahme "live" gehört werden, sei es über Main Out, über Kopfhörer, sei es über AUX-Ausgänge. Desgleichen mit Delay, Room und Chorus etc.

Ich steuere also die Effekt-Anteile nach Wunsch gleich im Mischpult, was ich einfach finde und gut.
Ich hätte mir nun gewünscht, dass das, was ich höre, gleich so im Stick landet.
Zumindest hatte ich gedacht, die Wahl zu haben.

Daß ich auch "trockene" Spuren haben möchte für eine spätere Nachbearbeitung, ist (für mich) ein anderes Thema.
Ich stimme den Kommentaren oben zu, dass man in einer DAW öfter gerne unbeeinflußt "bei Null" anfangen möchte mit dem Abmischen von Effekten.
Ich hätte gerne die Wahl gehabt.

Es stimmt nach Euren Anmerkungen oben also, dass die Effekt-Mischung im Ui24R nur auf den Master gelegt wird?? Nicht auch auf die einzelnen Tracks?
Wozu habe ich dann die Pre-/Post-Schaltung pro Effekt?
 
Es stimmt nach Euren Anmerkungen oben also, dass die Effekt-Mischung im Ui24R nur auf den Master gelegt wird??
Ja. wie ich schon oben gesagt. Man spricht hier von einem Bus-Send Effekt und nicht von einem Insert-Effekt. Wenn du dir die Routing bzw Patching Möglichkeiten vom Ui24 ansiehst, wirst du keinen Weg finden um das Effekt Signal zur DAW oder dem USB Stick zu senden. Und selbst wenn, dan ist das ein eigenes Signal, unabhängig von den Eingangskanälen.
Wozu habe ich dann die Pre-/Post-Schaltung pro Effekt?
Da geht es doch nur darum ob der Main Fader der Eingangskanäle den Sendeanteil dieses Kanals zum Effekt mit beeinflusst (post) oder nicht (pre).
Jede Spur kann einzeln bearbeitet werden, jeder Spur einzeln verschiedene Hall-Algorithmen und verschiedene "Mengen" an jeweiligem Hall zugeordnet und bei der Aufnahme "live" gehört werden, sei es über Main Out, über Kopfhörer, sei es über AUX-Ausgänge. Desgleichen mit Delay, Room und Chorus etc.
Nochmal, alle Kanäle „teilen“ sich den selben hall. Es gibt nicht unterschiedliche Hall-Effekte für die Kanäle. Es ist immer nur genau der eine, in den alle rein spielen.
dass dann alles am Main Bus zusammen gemischt wird, ist ja wieder was anderes.
es ist wie bei einem Standard-Jazzbass.der hat zwei Lautstärke Regler, einen für den vorderen und einen für den hinteren. Aber es gibt nur eine Tonblende, 7nd die beeinflusst den Klang beider Tonabnehmer, immer beider Tonabnehmer.
 
@Mfk0815: Vielen Dank für die Hinweise und Erklärungen!
Jetzt verstehe ich endlich , warum so manche Spuren in der DAW nicht so klingen, wie ich sie mir im Mischpult hingeschraubt habe.
Gerade habe ich ein paar Test-Aufnahmen gemacht, die mir zeigen sollen, was von der Mischpult-Einstellung des Kanals im USB-Stick ankommt (Multitrack-Verfahren).
FAST NICHTS von den Einstellungen!!
Was ankommt: Der Klang, wie er im Mischpult-Input hereinkommt, UND die Gain-Einstellung, sonst nichts.
Nicht einmal EQ und/oder Compressor.

Für mich ist das total frustrierend, denn es heißt, dass ich mit all den schönen, wohlklingenden Einstellungen im Mischpult, die dort auch vorteilhaft gespeichert sind in "shows" und "snapshots", für die Erstellung einer verschickbaren Datei nichts anfangen kann, sondern ich muß in der DAW für das Mischen bei jeder Spur von vorne anfangen, von Pan, Gate, EQ über Compressor bis zu den Effekten.
All die tollen Einstell- und Steuermöglichkeiten des Ui24R dienen also ausschließlich dem Live-Sound, nicht dem Recording.

Noch eine Anmerkung zu den Effekten:
...alle Kanäle „teilen“ sich den selben hall. Es gibt nicht unterschiedliche Hall-Effekte für die Kanäle. Es ist immer nur genau der eine, in den alle rein spielen.
Jahrezehntelang ging ich im Verständnis der Beschreibung (Bewerbung) von Akustik-Amps, Effektgeräten etc. davon aus, dass beschriebene verschiedene Effektprogramme auch verschiedene Effektprogramme sind.
Meine Akustik-Amps verfügen über diverse verschiedene "Presets", meine Multi-Effektgeräte nahezu unzählige. Das Mischpult Ui24R, von dem hier die Rede ist, verfügt allein beim Hall über 14 verschiedene Factory-Presets, bei Delay, Chorus, Room, EQ, Compressor noch einmal eine ganze Menge.
Ich bin jetzt überrascht, dass z.B. bei 'Reverb'-Presets alles "nur genau der eine" ist.

Trotzdem: Danke für die Aufklärung! Da muß ich mich jetzt, was das Recording anbelangt, ganz neu aufstellen.
Wenn ich sowieso alles in der DAW einstellen muß, hätte ja auch ein Interface gereicht.
Find' ich trotzdem "komisch", dass die angeblich so unendlichen Routing- und Einstellmöglichkeiten eines Digital-Mischpultes einen Effekt nicht wahlweise auch auf einen recording-track schicken können.
 
All die tollen Einstell- und Steuermöglichkeiten des Ui24R dienen also ausschließlich dem Live-Sound, nicht dem Recording.
genau so ist es.
Find' ich trotzdem "komisch", dass die angeblich so unendlichen Routing- und Einstellmöglichkeiten eines Digital-Mischpultes einen Effekt nicht wahlweise auch auf einen recording-track schicken können.
Es gibt auch andere Pulte, und da wäre es durchaus möglich, wenn auch nicht immer direkt und leicht machbar. die Behringer Digitalpulte, X(R)18, X32 und WING, oder auch die von A&H, z.B QU und SQ, erlauben dir das Recording der Einzelkanälen auch Postfader sowie das Recording der Pulteffekte.
ich mach das aber meist so, dass ich die Signale nach dem Gain als Multitrack aufnehme, danach, wenn alles „im Kasten“ ist mische ich es über das pult ab, wobei ich auch hin und wieder Plugins der DAW benutze, und nehme das Ergebnis wieder in der DAW auf. Die DAW ist quasi nur der Mehrspurrecorder. Aber dazu muss das Pult es einem auch erlauben die Stereosumme aufzunehmen. Und das habe ich beim UI24 so nicht gesehen, also via der Demo von Soundcraft. Das ginge dann wohl nur per USB Stick und einer 2-Track aufnahme.
 
Danke für die Hinweise.
Natürlich werde ich mein Ui24R jetzt nicht "wegwerfen".
Zu Deinem Text oben: "Pult" gleich Mischpult/Mixer/hier: Digitalmixer. Richtig?
Das Ui24R erlaubt m.E. das Aufnehmen der Stereosumme! Ja, es geht über USB-Stick und 2-Track-Aufnahme.
Wie sollte es sonst gehen?
Oder meintest Du eine Multitrack-Aufnahme in die DAW inclusive einer Stereosumme in die DAW?
 
Oder meintest Du eine Multitrack-Aufnahme in die DAW inclusive einer Stereosumme in die DAW?
Genau, einige "Mischgeräte" erlauben einem ein so flexibles Routing, dass man beliebige Signale gleichzeitig in die DAW senden kann, also z.B eben die Einzelspuren und gleichzeitig auch die Summe. Da gilt meist auch für die Aufnahmemöglichkeiten direkt auf einen Datenträger.
"Pult" gleich Mischpult/Mixer/hier: Digitalmixer. Richtig?
Auch da wieder richtig. Als einer der das ganze von der analogen Seite her gelernt hat, sind all diese Mischgeräte für mich Mischpulte auch wenn die Bauform definitiv kein Pult ist.
 
Hallöli,
ich lese hier gerade fleissig mit. Ich bin drauf und dran, mein UI16 gegen das 24er zu ersetzen, weil ich auch mit mir vertrautem Material (bin schon alt) Mehrspuraufnahmen machen möchte.
Mal eine ganz doofe Frage meinerseits: Wenn ich die Spuren mit dem Pult aufgenommen habe, dann kann ich sie doch mit dem gleichen Gerät weiter abspielen, nach meinem Gusto verhallen, komprimieren oder was auch immer, und sie dann über den Stereo-Ausgang oder den USB-Stick aus dem Pult herausholen, so wie ich sie beim Mischen gehört habe (also mit allen Effekten). Oder nicht?
Wofür brauche ich dann noch eine DAW? Ist das UI24 nicht seine eigene DAW? Wenn man bedenkt, dass die Beatles ihr Geld mit einer Vierspurmaschine verdient haben, dann müsste das für mich eigentlich ausreichen :)

Viele Grüße
 
@bassmüller
ich dachte anfangs auch so wie Du.
Aber es ist nicht so, und mittlerweile bin ich froh darüber, dass auf dem Stick im Ui24r bei Multitrack-Aufnahmen die Spuren wirklich nur "nackt" aufgenommen werden, genau genommen nur mit dem originalen Gain.
Es stimmt natürlich, dass Du die mit Effekten aufgenommenen Spuren alle wieder so wiedergeben und hören kannst wie aufgenommen, also mit Effekten.
Das gute dabei: Über das Anzeigegerät (Tablet etc) kannst Du beim Abhören sämtliche EQs, Effekte, Gain etc. (also alles) auch verändern und so die Spur-Einstellungen für künftige Aufnahmen verbessern und ggf als neue Szene gleich speichern. Nur bleiben auf dem Stick die Spur-Daten unverändert "trocken". Zu einer DAW wird das Ui dadurch aber nicht, denn die Basis-Spuren im Stick bleiben wie sie waren. Nur die zugemixten Effekte/Spureinstellungen ändern sich. Du kannst beides haben, wenn Du die Spuren unmittelbar bei Multitrack-Aufnahme gleichzeitig weitergibst an eine DAW, bzw. wenn du im Nachhinein die Spuren vom Stick in die DAW einlädst und dort weiterbearbeitest.
 
Aber es ist nicht so, und mittlerweile bin ich froh darüber, dass auf dem Stick im Ui24r bei Multitrack-Aufnahmen die Spuren wirklich nur "nackt" aufgenommen werden, genau genommen nur mit dem originalen Gain.
Es stimmt natürlich, dass Du die mit Effekten aufgenommenen Spuren alle wieder so wiedergeben und hören kannst wie aufgenommen, also mit Effekten

Das widerspricht sich doch in sich selbst.



Nur bleiben auf dem Stick die Spur-Daten unverändert "trocken".

Deswegen wurde wohl auch die Option des "Stereo-Ausgangs" (ich denke der Master-Bus ist gemeint) vom Fragesteller angesprochen.
 
Das widerspricht sich doch in sich selbst.
Nee, widerspricht sich nicht.
Man muss unterscheiden zwischen dem, was auf dem Stick ist und dem, was aus dem Mischer hinzugefügt werden kann.
Inhalt Stick = trocken; Effekte aus dem Mischer: Alle Möglichkeiten.

Der Fragesteller hatte aber gemeint, auf dem Stick würden die Spuren schon mit Effekten landen können. (So, wie man in der DAW bearbeitete Spuren speichern und abrufen kann.)

(Wird weiter oben alles im Detail dargestellt, ich möchte mich jetzt nicht weiter wiederholen.)
 
Ja, ich hab's weitestgehend aufgegeben, gegen sich vermehrt bemerkbar machende Textverständnisprobleme beim Gegenüber angehen zu wollen.
Beitrag automatisch zusammengefügt:

Mal eine ganz doofe Frage meinerseits: Wenn ich die Spuren mit dem Pult aufgenommen habe, dann kann ich sie doch mit dem gleichen Gerät weiter abspielen, nach meinem Gusto verhallen, komprimieren oder was auch immer, und sie dann über den Stereo-Ausgang oder den USB-Stick aus dem Pult herausholen, so wie ich sie beim Mischen gehört habe (also mit allen Effekten). Oder nicht?

Ob der das was über den Master-Bus geht und ausgespielt wird (also das was Du hörst) auch wiederum auf dem USB-Stick gespeichert werden kann, kann ich Dir nicht sagen, ich würde es aber fast bezweifeln. Aber natürlich besteht die Möglichkeit das Gehörte mit einem anderen Gerät aufzuzeichnen.


Wofür brauche ich dann noch eine DAW? Ist das UI24 nicht seine eigene DAW?

Damit liegst Du schon richtig. Der Verbund aus einem PC mit einer DAW-Software ist aber deutlich leistungsfähiger und flexibler. Wenn Dir das reicht, was das UI24 bietet, spricht ja nichts dagegen nur dieses zu verwenden.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wofür brauche ich dann noch eine DAW? Ist das UI24 nicht seine eigene DAW?
Grundsätzlich reicht ein UI24R um Mehrspur-Aufnahmen zu machen, die wieder abzuspielen und daraus eine Stereo-Aufnahme zu machen, da hast du schon recht. Das ganze funktioniert beim UI24 aber nur wenn du die Mehrspuraufnahme "in einem Rutsch" durchführst, also alle Instrumente bzw Spuren gleichzeitig aufnimmst. Dinge wie den Gesang nachträglich ausbessern, da noch eine Keyboard-Melodie dazu , dort noch etwas Percussion oder Stimmenverdopplungen ist da nicht möglich. Also im Prinzip ähnlich wie die Beatles zu Anfang gearbeitet haben, außer dass die gleich nur den Stereo bzw. Mono Mitschnitt machten. Mit dem UI24 kannst du das Aufnehmen also zweistufig machen, erst per Mehrspur aufzeichnen, dann den Mixdown zu Stereo.
Mit einer DAW lässt sich da ungleich mehr aus den, vielleicht anfänglich gleichzeitig gespielten, Aufnahmen machen. Da hat man deutlich mehr Freiheiten was das nachträgliche Bearbeiten oder Hinzufügen einzelner Spuren betrifft. Und, was auch sehr hilfreich sein kann, durch die Darstellung auf dem Computermonitor hat man eine deutlich bessere Übersicht über die Aufnahmen als via Mischpult-Bedienoberfläche.
Aus den jetzt genannten Gründen kann man wohl sagen dass das UI24 definitiv keine DAW ist, es ist ein Mischgerät mit Aufnahmefunktion, mehr nicht. Ob dir das schon reicht oder nicht, kann keiner außer du selbst sagen. Ich verwende u.a auch schon mal ein X/M32 mit der dort verfügbaren Live-Card, mit der man Mehrspuraufnahmen auf einer SD-Card machen kann. Das ist ganz praktisch wenn man, so wie ich, viele Live-Konzerte betreut und dort auch gleich Mehrspurmitschnitte anfertigen will. Diese Aufnahmen lade ich mir daheim aber trotzdem wieder am Rechner in eine DAW (Reaper in meinem Fall) einfach weil es dann komfortabler ist damit zu arbeiten.
 
Ich hake da mal ein, auch wenn das schon über ein Jahr her ist:
@guitar88
Man gehe in den Soundcheck Modus, schalte alle Kanäle außer den/dem gewünschten stumm, lasse dann die Aufnahme ablaufen und nehme diese per Stereo-Track auf den USB Stick inkl. der Effekte auf.
Man wiederholt dies für jede gewünschte Spur.
So hat man dann zusätzlich jede Spur inkl. Effekte.
Man kann dann ja sogar noch etwas nachjustieren. Das ist ja das tolle am Soundcheck Modus.

Man kann sich sogar so ein Overdubbing bauen.

Mache ich seit anfang an so, wenn ich zu den trockenen noch Spuren mit Effekten haben will. Im Nachgang eine Stereo-Aufnahme im Soundcheck Modus anfertigen.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
Hach, wie simpel! Klingt total logisch. Und alle "Fachleute" waren der Meinung "das geht nicht". "Das braucht man nicht" sowieso.
Ich werd' es bei nächster Gelegenheit mal probieren. Das gibt ein paar Kekse:p
 

Unser weiteres Online-Angebot:
Bassic.de · Deejayforum.de · Sequencer.de · Clavio.de · Guitarworld.de · Recording.de

Musiker-Board Logo
Zurück
Oben