VintageVibe Electric Tine Piano - leichter Rhodesnachbau

  • Ersteller riesenspatz
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Moin :)

Ja, kann natürlich sein, dass es eine 'vintage look'-Option (das Case ist ja auch ge-tolext statt Wurlitzer-Style) für die eigenen Pianos geben soll. Wie auch immer, ich finde es gut, das sie neue Ideen auch dann tatsächlich umsetzen.

Jenzz
 
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Da ist das Ding.

"MORE TONE, LESS COIN! Coming next month, our newest Vintage Vibe piano marries the mojo of yesterday with the touch and tech of tomorrow. Get ready, the game has changed for good!"

Bin auf den Preis gespannt. Könnte was werden....
 

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Da ist das Ding.

"MORE TONE, LESS COIN! Coming next month, our newest Vintage Vibe piano marries the mojo of yesterday with the touch and tech of tomorrow. Get ready, the game has changed for good!"

Bin auf den Preis gespannt. Könnte was werden....
Laut Chris Carroll von Vintage Vibe soll das neue, preisgünstigere Modell trotzdem genauso leichtgewichtig sein wie die bisherigen VVP‘s.
 
Ja klar. Ich weiß auch nicht worin genau der Unterschied technisch gesehen zu den VVPs sein soll. Denke das ist identisch. Nur der Look ist eben klassisch.
 
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Ja klar. Ich weiß auch nicht worin genau der Unterschied technisch gesehen zu den VVPs sein soll. Denke das ist identisch. Nur der Look ist eben klassisch.
Ah, ok. Aber woher dann der angekündigte niedrigere Preis? Irgendwo muss dann ja was eingespart werden…
 
Ah, ok. Aber woher dann der angekündigte niedrigere Preis? Irgendwo muss dann ja was eingespart werden…

Ich weiß es nicht. Sicherlich kein Preamp!
Ansonsten wäre es ja seltsam, wenn sie ihre neue Mechaniken nicht in das Modell übertragen würden wie die Dual Capstan Action.

Vielleicht ist das Gehäuse simpler.... schwer zu sagen. Mir persönlich gefallen die Ecken nicht... Die abgerundeten Seiten sind auch nicht so meins... Aber mal abwarten.
 
Vielleicht ist das Gehäuse simpler.... schwer zu sagen. Mir persönlich gefallen die Ecken nicht... Die abgerundeten Seiten sind auch nicht so meins... Aber mal abwarten.
Geht mir ähnlich … 🤔😉
 
Am 01.04. ist es soweit. Mal sehen. Bin gespannt. Vor allem auf das Preisschild. Wenn die wirklich eine Ansage machen (sagen wir mal bis 4000€), wirds auf dem Gebrauchtmarkt hoffentlich wieder etwas entspannter mit den Preisen...
 
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Am 01.04. ist es soweit. Mal sehen. Bin gespannt. Vor allem auf das Preisschild. Wenn die wirklich eine Ansage machen (sagen wir mal bis 4000€), wirds auf dem Gebrauchtmarkt hoffentlich wieder etwas entspannter mit den Preisen...
Denkbar, wobei wir hier dann auch schon wieder bei über 5000€ liegen würden, wenn man Porto, Zoll und Umsatzsteuer drauf rechnet.
 
Ja, für etwa den Kurs verkaufe ich generalüberholte gebrauchte Rhodes Pianos....

Die Frage ist ja auch, wie die klingen. Die VVPs haben schon einen eigenen Sound. Man kann es zwar irgendwie hinbiegen, aber so richtig kommt man doch nicht an die alten ran. Woran das liegt? Keine Ahnung.

Vielleicht kann @Jenzz uns erleuchten :)
 
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Nabend :)

Ja, die Dynamik ist ein klein wenig eingeschränkter gegenüber dem 'Original'. Meiner Meinung nach liegt das in erster Linie daran, dass die Magneten der VV-PUs deutlich weniger Magnetkraft haben als bei Rhodes (kann das anhand der Reaktion meines Magnetpolanzeigers nachvollziehen). Dadurch ist der Zusammenhang zwischen Ausgangssignal / Tineabstand für 'Bark'-Verhalten etc. ein anderer.

Manchen SpielerInnen kommt das aber auch entgegen, da leichter zu kontrollieren. Ich denke, es ist eine Mischung aus vielen Aspekten, sowohl von der Konstruktion als auch der Materialien. Bei Rhodes ist die Harp ja ein frei tragender Stahlrahmen, bei VV ist die Harp quasi komplett aus Holz (bis auf die Aluwinkel aussen, die die beiden Holzteile für PUs und Tongeneratoren zusammenhalten), dafür gibt es aber mittig eine (64er) bzw. zwei (73er) Stützen zwischen Gehäuseboden und Harp zur Stabilisierung. Dies wirkt sich sicherlich irgendwie aus.

Ich habe mein 64er VV seit 2016 und bin nach wie vor zufrieden, es war aber 'out-of-the-box' klanglich auch nicht so, wie es heute klingt.

Die Frage ist natürlich, ob es 'unter der Haube' irgendwelche grundsätzlichen Änderungen gegenüber den bisherigen Konstruktionen geben wird....

Jenzz
 
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In den letzten Jahren, ich glaube seit 2019, gab es ja schon zwei Veränderungen bei den VVP‘s: Zum einen die „Dual Capstan Action“ und zum anderen die „Variable Voice Control“ - ein Regler vorne, mit dem man den Winkel (oder die Höhe?) der Harp im Verhältnis zu den Pickups direkt verändern kann. Und zumindest diesen Regler sieht man auch auf dem einen Teaser-Foto des kommenden Pianos.
 
Ich kann mir nicht vorstellen, dass VV noch alte Technik (keine Dual Capstan, kein VVC) in neue Instrumente einbaut. Das wäre ein Rückschritt. VV will sicher auch Rhodes einen Schuss vor den Bug setzen...
 
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Moin :)

Na, das sieht doch ganz schick aus:



Jenzz
 
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Zu dem Preis? 🤷
 
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Naja, sowas in der Höhe war aber zu erwarten.

Strange finde ich allerdings den möglichen Akku-Betrieb für den Preamp... Wie Leo Fender mal sagte: Batterien gehören in die Taschenlampe ;-)

Jenzz
 
Hier nochmal der Auszug zu den Preisen

Marquis 73 Passive-$6,750.00
(Bass Cut, Volume Control. No Active Electronics, No Power Needed)

Marquis Passive With Variable Voice Control $8349.00

Marquis 73 Active With Variable Voice Control - $8,649.00
(Active StereoVibe Preamp)

MIDI - +$1,850.00
Beitrag automatisch zusammengefügt:

Ich muss aber sagen, dass mir sowohl das Front Panel Layout als auch das Gehäuse nicht wirklich gefallen...

Und denkt dran: Da ist kein Case / Deckel bei. Da haben die alten Rhodes schon noch einen deutlichen Vorteil.

Und das Preisschild ist auch relativ hoch. Worin genau unterscheidet es sich denn zu einem VVP? Hatte auf eine Lösung für schmalere Budgets gehofft....
 
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Naja, sowas in der Höhe war aber zu erwarten.

Strange finde ich allerdings den möglichen Akku-Betrieb für den Preamp... Wie Leo Fender mal sagte: Batterien gehören in die Taschenlampe ;-)

Jenzz
Das ist einerseits richtig... Andererseits erspart es einem je nach Amp durchaus potentielle Brummprobleme, wenn das Instrument dann potentialmäßig floaten kann.
 
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Jetzt auch bei EP gelistet. Gut, dass es bei demselben Preis bleibt und durch den Import keine höheren Kosten entstehen.

Dennoch: Das ist netto. Sind also am Ende 8400€...
 
Ein Jazzpianist ist ein Musiker, der mit einem Rhodes, das € 8.000,- kostet, in einem Auto, das € 800,- wert ist, zu einem Auftritt fährt, bei dem er € 80,- verdient. 😖

Viele Grüße,
McCoy
 
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