Von Western- auf Konzertgitarre?

  • Ersteller Emmchen
  • Erstellt am
Ich habe - wie so manche - mit Nylon angefangen, aber als Kind keinen Bezug zur Musik herstellen koennen, weil ich nicht das spielen sollte, was ich im Radio usw. gehoert habe. Dementsprechend habe ich auch schnell wieder aufgehoert.
Spaeter habe ich dann - aus eigenem Antrieb - wieder angefangen, aber dann das was ich an Musik gehoert habe (Amerikana, Blues) auf dem Instrument meiner Wahl (12-String Western) gespielt und ich bin dabei geblieben. Etwaige Ausfluege in die elektrische Welt und auch mal wieder in die komischen Gefilde der Nylonsaiten habe ich dennoch gemacht und auch genossen.
Deswegen: mach' Dir kleinen Kopp. SPiele und lerne im hier und jetzt und woran Du im hier und jetzr Spass hast. Wenn Du was anderes lernen willst, dann mach's zum Teufel doch. Instrumente sind heutzutage sowas von gut und preiswert, dass ich mich immer wundere, warum immer noch Leute meinen, dass alles mehr als eine Gitarre dekadent ist... Ich habe aufgehoert zu zaehlen. Wenn mir eine gefaellt, dann kaufe ich und wenn ich sie nicht mehr mag, dann verkaufe oder verschenke ich die auch wieder. Himmelherrgott, das, was vor 30 Jahren 1000 Deutschmark gekostet hat, das kriege ich heute fuer 200 bis 300 Euro. Das ist im Vergleich ein Taschengeld. Gitarren sind sowas von billig geworden, da hat genau gar keine Inflation stattgefunden, ganz im Gegentum.
 
Hallo Disgracer und Corkonian, vielen Dank für die Antworten und die Motivation. Dann werde ich mir nun im Raum Köln einen guten Lehrer suchen. Aber diese Frage stelle ich gleich separat in einem entsprechenden Thema :).
 

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