VOX VT40 ersetzen durch line6 pod desktop + ? // 4Wände @home

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praesnceal
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Hallo zusammen! :DIch würde gerne meine Klangqualität verbessern. Ich spiele ausschließlich alleine in meinen 4 Wänden und kann das nicht sonderlich laut tun. Aktuell habe ich dazu an meiner Epiphone Les Paul den VOX VT40+ hängen. Häufig muss ich aber auch über Kopfhörer spielen und habe mir dazu schon halbwegs gute gekauft ( AKG K141 MKII ). Leider ist das Ergebnis am VOX dennoch Käse. Nach viel Recherche habe ich mir jetzt überlegt den Line6 POD Desktop zu kaufen. Dieser soll in Kombination mit guten Kopfhörern sehr guten Sound liefern.Jetzt überlege ich natürlich ob ich den VT40+ nicht verkaufe und durch eine Aktivbox oder sonstiges ersetze. Was könnt ihr mir raten? Macht es Sinn? Die folgenden hatte ich schon mal rausgesucht aber bin mir nicht sicher ob das auch das richtige ist.https://www.thomann.de/at/the_box_m...www.thomann.de/at/tech_21_power_engine_60.htm //vermutlich viel zu derb für meine 4 Wändehttps://www.thomann.de/at/krk_rp5_g2_rokit.htmWäre super wenn ihr mir da weiterhelfen könntet.GrußRené
 
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Magst du die Sounds aus deinem Vox denn allgemein? Dann würde ich an deiner Stelle den Vox behalten, wenn's denn mal lauter werden darf und mir zum Üben mit Kopfhörern das Vox Tonelab ST oder EX kaufen.
Da sehe ich gerade, ist der Pod HD (den meinst du sicherlich?) günstiger geworden? Kostet bei T 299€, lag der nicht vor kurzem noch bei über 400€?
 
Im Prinzip bin ich schon mit dem Vox-Sound zufrieden. Ich suche nur eine Möglichkeit guten Sound auch über Kopfhörer zu bekommen. In dem Zusammenhang bin ich relativ flott über das POD HD gestoßen (http://de.line6.com/podhd/desktop/). Knapp 300€ ist jedenfalls der aktuelle Preis. Schick und kompakt ist die Einheit auch :D.
 
Also nur wegen des günstigeren Preises würde ich nicht zur Bohne greifen.
Den Pod HD 300 bekommst du gebraucht auch locker für unter 200 Euro. Oft noch mit Restgarantie (so alt sind die Dinger ja noch nicht).
Hätte halt den Vorteil, falls du das dann doch mal in Kombination mit nem Amp benutzen willst. Da bräuchtest du bei der Bohne wohl ein extra Floorboard.
 
Was heißt in Kombination mit nem Amp nutzen will? Ich hatte gelesen das n digitaler modeller (nennt sich das so??) wie die Bohne, das HD300 oder das Tonelab ST etc. pp bestenfalls nicht in einen modeller Amp wie meinem VT40+ gehen sollten. Ich hatte mir das wie folgt vorgestellt (kann aber auch durchaus blödsinn sein): Ich stöpsel meine Klimpfe an die Bohne, gehe von der Bohne an meine Kopfhörer und wenn ich mal Lust, Laune, Urlaub und co habe, schalte ich meinen AMP (Amp im Sinne von reinem Verstärker welcher mein Ausgangssignal der Bohne schnappt und unverfälscht verstärkt) ein und lasse meine daran hängenden Boxen wubbern. Die ganzen Funktionen meines VT40+ sind doch überflüssig sobald ich ne Bohne oder dergleichen habe oder? Und eine weitere Frage: Warum sollte für der HD300 besser geeignet sein? Ich sehe den Vorteil in der Bohne (Preis ausgeklammert, aber in dem Fall dummerweise eingeklammert) darin das ich eine kompakte Einheit habe welche sich auf einer optimalen Höhe bedienen lässt. Falls ich irgendwann einmal son Floorboard vermissen sollte ist es schon einmal gut zu wissen das es das im Nachkauf gibt :D. Aber ersteinmal besten Dank für die Antworten.
 
Ich hab ja geschrieben, dass es einen preislichen Vorteil beim gebrauchten HD 300 gibt und eben die Praxistauglichkeit auf der Bühne - im Falle der Verwendung mit einem Gitarrenamp (und da meinte ich nicht den Valvetronix).

Wollte das nur als Hinweis geben. Was du letztlich kaufst, ist ja deine Sache!

Von "besser geeignet" war nicht die Rede.
 
Der Vorteil, mit Füßen umschalten zu können, sollte auch beim üben mit Kopfhörern nicht vernachlässigt werden. Gerade wenn du so einen Modeller zum Üben möchtest, schaltest du ja schonmal innerhalb eines Songs um (clean/verzerrt/Solo...), was du beim Desktop POD mit der Hand machen müsstest.
 
Ja schon klar Myxin. Bin auch für jeden Hinweis dankbar. Ggf. liest man es ja bei mir schon raus das ich wenig bis keine Ahnung habe :D. Naja, wie auch immer. Weiter geht's! Ich bin grundsätzlich noch kein guter Gitarrenspieler. Ich eumel noch mit dem Peter Bursch Band2 rum ;). Also umschalten während des Songs ist für die nächste Zeit ersteinmal nicht zwingend notwendig. Ich möchte aber dennoch schnell und einfach presets wählen können. N Programmspeicher für eigene Einstellungen werden die Dinger wohl alle haben. Was kann ich eigentlich von der MIDI-Fähigkeit des HD500 halten? Wofür kann ich das gebrauchen?
 
Hi, Mit dem PodHD500 kannst du per Midi andere Geräte steuern zB. einen Midifähigen Amp (per Midi Kanäle zusammen mit Effekten umschalten etc pp)

Wenn du nur zuhause spielst wäre der Pod HD in der Tat eine praktische Sache ..

Ebenso eine gute Idee wäre aber auch zB. ein Yamaha THR10

Der ist auch dank Batteriebetrieb (oder Netzteil ) überall verwendbar zB im Garten etc pp

Wenn du über aktive Studiomonitore wie zB den KRK den Pod abhören willst dann solltest du aber ein Paar (2 Stück) davon einplanen, damit treten erst die Effekte richtig in Aktion und der Sound gewinnt an Tiefe.


Alternativ würde ich anstatt des Pods einfach ein gutes Audio-Recording-Interface vorschlagen und dann die Ampsounds über eine Modellingsoftware, da hast du den Vorteil das du Software relativ einfach "updaten" kannst, falls der Pod HD demnächst von einem neuen Modell abgelöst wird geht das mit Hardware nicht ohne Neukauf.
Die Auswahl an guter Softwarem teilweise auch Freeware ist auch beträchtlich größer.

Einen halbwegs aktuellen PC vorrausgesetzt natürlich, kannst du so auch in besserer Qualität Musik hören und dein Spiel auch gleich aufnehmen oder gar Musik produzieren.

Mein Tipp deshalb https://www.thomann.de/de/steinberg_ur22.htm
P/L Tipp, hat alles drin was man im Heimstudio braucht, Midi, Preamp für Mikros mit Phantomspeisung, Instrumenteneingang für Gitarre/Bass, 24bit bis zu 192Khz Auflösung...

Dazu als virtuelles Tonstudio/Aufnahme Software, wo du dann auch deine Gitarre aufnehmen kannst und die Ampmodelling Software reinlädst, das bewährte Reaper (per Sprachdatei auf deutsch)

www.reaper.fm

Als sehr gute Ampmodelling Software kann ich zudem Scuffham S-Gear 2 empfehlen

http://www.scuffhamamps.com/

Alternativen wären zB. Guitar Rig 5, Amplitube 3, Revalver MK3.5 etc.

Und dazu ein schönes Paar Studiomonitore

http://www.musicstore.de/de_DE/EUR/-/art-PCM0011517-000

plus Kabel ..
 
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Verdammte Axt, eine weitere Option! Da werde ich mir noch ein paar Gedanken zu machen müssen. Der PC hat Performance genug, da habe ich keinen Stress mit. Aber die Tatsache dann immer am PC gebunden zu sein ist vllt. ein Punkt der mich stören könnte. Ich habe ja auch nicht vor ein Hobby-Tonstudio hier aufzubauen. Ich möchte ja lediglich meine E-Gitarre in guter Soundqualität über meine Kopfhörer aber auch über einen Verstärker spielen. Letzteres kann ich, wäre aber auch bereit den VT40+ auszutauschen damit ich nicht zwei Geräte habe wo ich meine Presets ablegen bzw. abrufe. Die Anzahl an Amp-Modellen vom VT40+ finde ich gut, wenn nicht sogar zu viel. Es soll halt für mich überschaubar bleiben und habe ich auch keinen Nerv ewig an Potis zu drehen bis ich n sauberen Sound bekomme. Ein paar Standard-Amps müssen für mich vorkonfiguriert und abrufbar sein. Ich hätte aber noch eine Frage zu Studiolautsprechern / Nahfeldmonitoren. Ist es das was ich für guten Sound brauche? Bzw. ist es das an Akustik was mir ein VT40+ und co gibt? Doch eigentlich eher eine Akustik die dem Typ am Mischer sagen soll was wo wie irgendwo nicht ganz so sauber ist oder? Brauche ich nicht eher mehr Richtung HIFI :) ? Bitte korrigieren wenn ich falsch liege. Vielen dank noch einmal für die nette Hilfe.

PS: Wie kommt das eigentlich das mein Vox VT40+ son mistigen Klinke-Signal-Ausgang hat? Warum funktioniert das bei dem Kasten nicht das einfach meine Kopfhörer anstöpsel und alles klingt wie gewohnt? Oder anders gefragt, warum funktioniert das bei so digitalen amp-modelling-Geräten wie dem POD HD?
 
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Was ist eigentlich vom Boss BR-80 zu halten. Die e-band Funktion finde ich für mich als Anfänger sau gut :D. Sowas kann der Pod nicht oder?
 
Vielleicht noch ein kurzer Hinweis zum Thema "Pod HD Desktop vs. Pod HD 300": Die Bohne hat deutlich mehr Rechen-Power unter der Haube und kann daher erheblich mehr als der "Pod HD 300".
 
Das stimmt. Aber die Grundsounds sind die gleichen.
 
Ja das habe ich auch schon gelesen. Ich meine das dort die gleiche Hardware verbaut ist wie im HD500. Kann noch einer etwas zu meinen beiden vorherigen Post sagen?
 
Ich hätte aber noch eine Frage zu Studiolautsprechern / Nahfeldmonitoren. Ist es das was ich für guten Sound brauche? Bzw. ist es das an Akustik was mir ein VT40+ und co gibt? Doch eigentlich eher eine Akustik die dem Typ am Mischer sagen soll was wo wie irgendwo nicht ganz so sauber ist oder? Brauche ich nicht eher mehr Richtung HIFI :) ? Bitte korrigieren wenn ich falsch liege. Vielen dank noch einmal für die nette Hilfe.

Wenn du einen Modeller mit Amp- und Cab-Simulation verstärken möchtest, dann ist eine möglichst neutrale Verstärkung wünschenswert. Im Prinzip sind Studio-Monitore daher ganz gut geeignet (ich spiele meinen Pod HD zuhause auch über Kopfhörer oder einen 8"-Nahfeld-Monitor). Du kannst auch die HiFi-Anlage verwenden, wenngleich Studio-Monitore eben besonders darauf ausgelegt sind, den Klang möglichst ungefärbt widerzugeben. Endstufe/Lautsprecher vom VT-40 werden schon relativ neutral ausgelegt sein.

PS: Wie kommt das eigentlich das mein Vox VT40+ son mistigen Klinke-Signal-Ausgang hat? Warum funktioniert das bei dem Kasten nicht das einfach meine Kopfhörer anstöpsel und alles klingt wie gewohnt? Oder anders gefragt, warum funktioniert das bei so digitalen amp-modelling-Geräten wie dem POD HD?

Keine Ahnung. Die Vox VTs sind ebenfalls digitale Modeller, insofern sollte das klappen. Ich hatte (kurzfristig) mal einen VT-30 besessen, der klang über Kopfhörer eigentlich ganz anständig.

Was ist eigentlich vom Boss BR-80 zu halten. Die e-band Funktion finde ich für mich als Anfänger sau gut :D. Sowas kann der Pod nicht oder?

Das kann der Pod HD nicht, weil er kein Mehrspur-Rekorder ist. Ich kenne den Boss BR-80 klangmäßig nicht, aber das Boss GT-10. Das Amp-Modelling hinkt den Pod HDs meiner Ansicht nach ziemlich hinterher (klingt vergleichsweise künstlich), die Effekte sind gut.

Das stimmt. Aber die Grundsounds sind die gleichen.

Klar, wenn man mit den Grundsounds glücklich wird, ist ja auch alles in Ordnung. Ich verwende meine Bohne halt hauptsächlich zum Recording und gerade da muss ich ihr ab und an noch mit ein oder zwei EQs oder Booster, Compressor u.ä. auf die Beine helfen, damit's wirklich gut klingt. Mit einem 300er käme ich wahrscheinlich nicht klar, der ist mir einfach zu unflexibel. Aber ich will den natürlich niemandem abspenstig machen - im Proberaum verwende ich ebenfalls einen wesentlich einfacher gestrickten Modeller (Fender Mustang Floor), der mir vollkommen ausreicht.
 
Wenn du einen Modeller mit Amp- und Cab-Simulation verstärken möchtest, dann ist eine möglichst neutrale Verstärkung wünschenswert. Im Prinzip sind Studio-Monitore daher ganz gut geeignet (ich spiele meinen Pod HD zuhause auch über Kopfhörer oder einen 8"-Nahfeld-Monitor). Du kannst auch die HiFi-Anlage verwenden, wenngleich Studio-Monitore eben besonders darauf ausgelegt sind, den Klang möglichst ungefärbt widerzugeben. Endstufe/Lautsprecher vom VT-40 werden schon relativ neutral ausgelegt sein.

Hast du den Nahfeld-Monitor denn direkt am POD angeschlossen oder was hängt da noch zwischen? Welchen Monitor nutzt du?

Keine Ahnung. Die Vox VTs sind ebenfalls digitale Modeller, insofern sollte das klappen. Ich hatte (kurzfristig) mal einen VT-30 besessen, der klang über Kopfhörer eigentlich ganz anständig.
Ja ggf. gibt es da auch noch unterschiede. Aber man liest es eigentlich sehr häufig das die Leute unzufrieden damit sind.

Das kann der Pod HD nicht, weil er kein Mehrspur-Rekorder ist. Ich kenne den Boss BR-80 klangmäßig nicht, aber das Boss GT-10. Das Amp-Modelling hinkt den Pod HDs meiner Ansicht nach ziemlich hinterher (klingt vergleichsweise künstlich), die Effekte sind gut.

Gibt es denn eine Möglichkeit mittels PC, ner zusätzlichen Software und dem POD dieses "eBand-Feature" in ähnlicher Weise zu bekommen? Das sind doch im Prinzip nur Loops die abgespielt werden? Also mit nem richtigen Playalong hat das nichts zu tun oder?

Gruß
René
 
Zuletzt bearbeitet:
Klar gibts das .. https://www.thomann.de/de/boss_js10_eband.htm


Ist zwar das Vorgängermodell JS-8 aber im Prinzip dasselbe




- - - Aktualisiert - - -



http://www.ebay.de/itm/BOSS-JS-8-eB..._Musikinstrumente_Zubehör&hash=item35c34c6a53

- - - Aktualisiert - - -

Ist halt die Frage ob man das braucht.. im Grunde bekommt man diesselben Features im Netz für viel weniger Geld oder kostenlos.

Jamtracks gibts auf Youtube und Co. haufenweise und Software zum Verlangsamen und Hoch und Runterpitchen von Jamtracks in sehr guter Qualität (bei gleichem Tempo) gibts zB. im kostengünstigen www.reaper.fm oder kostenlos (nur Tempoänderungen) im VLC Media Player (dort einfach mal die Minus und Plus Tasten drücken). :)
 
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Hast du den Nahfeld-Monitor denn direkt am POD angeschlossen oder was hängt da noch zwischen? Welchen Monitor nutzt du?

Ich verwende diese hier:

https://www.thomann.de/de/esi_near_08_classic.htm

Die gibt's nur im Paar, war aber kein Problem für mich, weil ich sowieso zwei Örtlichkeiten im Sinn und daher Bedarf an zwei Monitoren hatte (außerdem ... wenn man Wert auf Stereo-Effekte legt, sollte man sowieso zwei Monitore verwenden). Aber als grober Anhaltspunkt hilft es dir vielleicht weiter. Ich würde bei dem Thema ganz allgemein sagen: Ein solider Mittelklasse-Monitor ist völlig in Ordnung, es muss nicht das Beste vom Besten sein. Man kann den aktiven Monitor direkt an den Pod anschließen - in meinem speziellen Fall hängt hinter dem Pod allerdings noch ein Boss RC-3, der in ein Tascam-Mischpult geht, an dem wiederum Kopfhörer usw. und auch die Aktiv-Box hängen.

Ja ggf. gibt es da auch noch unterschiede. Aber man liest es eigentlich sehr häufig das die Leute unzufrieden damit sind.

Dann hat Vox das vielleicht einfach nicht vernünftig hinbekommen. Wie gesagt, ich fand's eigentlich ganz okay, aber die Geschmäcker sind ja verschieden.

Das sind doch im Prinzip nur Loops die abgespielt werden? Also mit nem richtigen Playalong hat das nichts zu tun oder?

Soweit ich das verstanden habe, ist das so: Der BR-80 ist ein Mehrspur-Rekorder, der verschiedene Modi anbietet. Du kannst einerseits mehrspurig aufnehmen bzw. mehrspurige Songs Spur für Spur erstellen - solange, bis du ein richtiges Arrangement hast. In einem anderen Modus kannst du dann Songs abspielen und dazu daddeln - auch die, die du selber erstellt und dann exportiert hast. Im Prinzip eine tolle Sache, wenn man nicht andauernd den PC hochfahren möchte und ich überlege schon seit einiger Zeit, ob ich mir den BR-80 bzw. BR-800 nicht mal zulegen sollte.
 
Ich wollte mich noch einmal für die gute Beratung bedanken. Letztendlich habe ich mich für einen POD HD 300 entschieden. Die reduzierte Performance und Features im Vergleich zum 400/500 sollten für mich vorerst relativ wumpe sein. Ich konnte auch einen älteres POD Floorboard bei meinem Gitarrenlehrer testen was mich von den Fußtretern überzeugt hat. Die Bohne ist zwar schnell eingepackt, kompakt und immer auf einer angenehmen Höhe zum bedienen aber das Switchen per Fuß ist doch schon ein nettes Feature was ich nicht missen möchte. Vermutlich werde ich eh größtenteils der Einstellung über die Software am PC machen und dann tut es auch nicht weh dass das Display doch ein wenig kleiner ist. Ich habe das Gerät gebraucht (1 Jahr alt) bei Ebay gekauft für 180€ inkl. Versand + Tasche. Also da kann man auch wenig für falsch machen. Ob ich jetzt mein VT40+ verkaufe oder behalte wird die Zeit zeigen. Ein oder zwei Studiomonitore werden wohl jetzt noch folgen. Ich denke das ich da auf die ESI Near08 setzen werde aber muss diesbezüglich noch einmal ein wenig recherchieren. Vielleicht kann mir hier einer noch kurz zu Mono / Stereo was zu sagen. Ist das klanglich son Vorteil? Ist die Ausgangsleistung des POD HD denn überhaupt ausreichend? Mich wundert ja immer noch das es überhaupt problemlos möglich ist mit dem Monitor direkt an den POD ohne zusätzlichen Verstärker zu gehen.

Gruß
 
Ist die Ausgangsleistung des POD HD denn überhaupt ausreichend? Mich wundert ja immer noch das es überhaupt problemlos möglich ist mit dem Monitor direkt an den POD ohne zusätzlichen Verstärker zu gehen.
die ESI Near08 sowei die meisten Studiomonitore sind aktiv. Da ist also der Verstärker eingebaut.
 

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