Warum sind gerade unsere Ohren besonders anfällig für Voodoo ?

  • Ersteller blechgitarre
  • Erstellt am
Die Frage ist eigentlich: welche Bedeutung hat das für dich? Wenn du dich aufgrund eines Placebo-Effektes besser fühlst, würdest du dich gleich wieder schlechter fühlen, wenn du erfährst, dass es ein Placebo-Effekt ist? Anstatt einfach zu genießen, dass du dich besser fühlst? Denn fühlen ist glaube ich das Schlüsselwort für Gitarre und Musik schlechthin. Du verkopfst das Ganze, und was bringt's? Brauchst du einen amtlich belegbaren Grund für "gut fühlen", ansonsten fühlst du dich schlecht?

Bernd
Ja natürlich verkopfe ich das . Ich bin eben ein schlechter Gitarrist, und werde wohl nie richtig gut, deshalb mach ich mir zuviele Gedanken:D
Eigentlich sollte ich mehr üben, und mich freuen, dass ich auch mit billigen Klampfen meinen Spass habe.
Selbst wenn ich euch allevon meiner"Wahrheit" überzeugen würde wäre nix gewonnen, wenn euch danach die Lust am Spielen verginge.
 
Selbst wenn ich euch allevon meiner"Wahrheit" überzeugen würde wäre nix gewonnen

… und diese Erkenntnis nimmst du jetzt freudestrahlend und mit einem guten Gefühl aus diesem Thread mit. Endlich angekommen. Das gilt nämlich genauso umgekehrt, du musst dich von nix überzeugen lassen :)

Bernd
 
Ich finde diesen Punkt noch wichtiger... Spaß haben beim Gitarre spielen...

Das ergibt sich dann ganz von alleine. Wenn man endlich frei von dem Zwang ist, anderen zu erklären, dass man Spaß hat, obwohl die Gitarre billig ist. Und auch anderen nicht mehr glauben muss, dass man ja eigentlich gar keinen Spaß haben kann, weil sie billig ist. Das Leben könnt' so einfach sein, um es mit Fanta4 auszudrücken :)
 
Ich vermute mal, dass ich die meisten von dir beschriebeneb Fehler auch sehe, oder nach kurzer Erklärung durch einen Fachmann sehen werde. Obwohl mir persönlich solche Unterschiede nicht so wichtig sind. Die von Dir genannten Bildfehler scheinen mir recht gut objektiv beschreibbar.

Sie sind objektiv beschreibbar. Wenn du sie allerdings mühelos und souverän erkennen möchtest, geht das ohne Jahre lange Erfahrung nicht ab. Dein Gehirn muss darauf trainiert sein, einen Film - ich sage mal absichtlich lieber: einen Ton-/Bild-Transfer - beim Ansehen parallel auf ganz verschiedenen Ebenen zu analysieren. Ein Anfänger ist damit überfordert.

Nur bei E Gitarren gelingt es mir nicht solche Qualitätsunterschiede zu höhren. Natürlich klingen verschiedene E gitarren verschieden, aber objektive besser-schlechter Unterscheidungen scheinen mir bei E gitarren sinnlos.

Ich denke, auch bei einer E-Gitarre kann man relativ objektiv feststellen, dass sie z.B. zu dumpf, matschig oder dünn klingt, nicht gut auf Anschlag oder Volume reagiert oder oben rum kein anständiges Sustain liefert und hohe Töne schnell abschmieren. Oder - wenn es sich um den Nachbau eines bekannten Modells (Les Paul, SG, Strat, Tele usw.) handelt - ob die Gitarre den tonalen Charakter des Originals gut trifft und vergleichbar klingt. Allerdings - und da sind wir vielleicht einer Meinung - muss ich sagen, dass man heutzutage bereits erstaunlich günstige Gitarren bekommen kann, bei denen im Prinzip alles stimmt und wo es tatsächlich so ist, wie du es beschrieben hast: Teurere klingen anders, aber nicht unbedingt besser.
 
Ich glaube Der TE will uns hier nur die Unnötigkeit teurer Gitarren attestieren. :D
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 2 Benutzer
wenn es nur um das "spielen" geht, geb ich ihm sogar recht. selbst mit dem schrottigsten müll kann man seinenn spaß haben, andere überaschen und neue seiten an sich entdecken...

bei meiner ex freundin stand eine alte kindergitarre. keine gute qualität (so 50€ rum), ein, zwei mechaniken fehlen, nur noch vier saiten drauf (was sich aufgrund der fehlenden mechaniken auch nicht wirtschaftlich sinnvoll ändern ließe), die auch schon ziemlich am ende waren. zu guter letzt ist sie auch noch rechts rum, was als links spielender linkshänder eher nicht so optimal ist. das telephon klingelt. ihre beste freundin ist dran. das kann erfahrungsgemäß dauern... in der zu erwartenden langeweile nehme ich mir die gitarre und fang an drauf zu spielen. keine ahnung - einfach drauf los, zwei saiten, irgendein rhythmus, so "pentatonikriffs", wie ich sie nenne. versink so langsam im spielen. hat richtig laune gemacht. auf einmal hör ich meine freundin "Chet Atkins ? neee, das ist der Marc, der klimpert grad ein bißchen auf der alten akustik rum". Chet wer ? man möge mir verzeihen, aber bis dahin kannte ich den nicht. scheint aber nicht gerade der unbekannteste und schlechtete gewesen zu sein. die freundin meiner freundin stand immerhin auf ihn. meine freundin hat ihn auch gekannt. ich kam mir geschmeichelt vor :)rolleyes: :D), und es zeigt recht deutlich, daß es zur not auch eine alte, kaputte, 50€ gitarre tut, um selber spaß zu haben, andere zu überraschen und neue seiten an sich zu entdecken...

meine ESPs geb ich trotzdem nicht mehr her... :p :rock:

gruß
 
Beide Glaubensrichtungen laufen halt in die Irre:

Manchen stinkt es, dass sie sich keine 2000 € Gitarre leisten können (oder wollen), und müssen deshalb Belege dafür finden, dass die ja ohnehin nicht besser sind und man sie deshalb auch gar nicht braucht. Letztlich geht es dabei um die Selbst-Vergewisserung, kein armer Tropf zu sein, nur weil man eine 200 € Gitarre spielt statt einer 2000 € Gitarre. Um nichts anderes.

Andere wiederum bezeichnen alles, was nicht mundgelötet und fußgedrechselt aus dem Custom Shop entsteigt (mit Heiligenschein und Trommelwirbel), bzw. alles, was nicht mindestens 50 Jahre alt ist, als Müll. Das ist nichts als elitärer Dünkel, der sozusagen im Epizentrum der Muckerpolizei absolutistisch festlegt, was "gut" klingt und was nicht.

Ich finde: Bei der Bewertung von Ton und "guter" Musik spielt es keine Rolle, auf welchem Instrument diese entstanden sind bzw. wie teuer und "gut" das Instrument war. Subjektv als "gut" empfundene Musik, ja auch ein "guter" Ton können auf den allerbilligsten, handwerklich murksigsten Instrumenten entstehen. Wo sich dem selbsternannten Ton-Gourmeggle die Zehennägel kräuseln, da leuchten dem anderen vor Glück die Augen. Und andersrum schützt die Gibson aus dem Custom Shop nicht vor schlechtem Ton, und vor allem nicht vor schlechtem Spiel.

Die Diskussion ist also letztlich müßig. Mich wundert nur, mit welchem Ernst sie immer, immer wieder geführt wird.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 12 Benutzer
Warum sind gerade unsere Ohren besonders anfällig für Voodoo ?
Er gibt hörbegabte Leute, die kleine Unterschiede hören und andere, die meinen, kleine Unterschiede zu hören. :p
Ein Beweis für das ein oder andere lässt sich selten erbringen.
Was als Voodoo bezeichnt wird, sind meist nicht die Ohren, sondern etwas, das im Kopf abläuft.

Wenn die Psyche hinterher aber glücklicher ist, sobald bessere Kondensatoren eingebaut wurden, dann ist das ja auch was wert.

Sind unsere Ohren" emotionaler" als unsere Augen??
Au, die Augen sind sogar noch viel "emotionaler" - bzw. wie eben gesagt, nicht das Organ, sondern das was mit den Infos im Kopf abläuft.
Sonst würde der ganze Kram, der sich unter dem Wort "Mode" zusammenfassen lässt, gar nicht funktionieren.
Niemand guckt völlig objektiv in die Welt.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 2 Benutzer
Die Diskussion ist also letztlich müßig. Mich wundert nur, mit welchem Ernst sie immer, immer wieder geführt wird.

Tja, nach meiner subjektiven Einschätzung war sie auch hier schon gefühlt am Ende. Aber dann kommt halt manchmal noch jemand vorbei und sagt noch etwas, das eigentlich schon die Essenz des Gesprächsverlaufes war. Aber kann man ja nicht oft genug sagen. Und dann kommt wieder jemand, und sagt noch etwas (z.B. "das wurde doch schon in anderen Worten gesagt"), und dann… hoppala, da lebt er weiter, der Thread :D

Bernd
 
Beide Glaubensrichtungen laufen halt in die Irre:

Manchen stinkt es, dass sie sich keine 2000 € Gitarre leisten können (oder wollen), und müssen deshalb Belege dafür finden, dass die ja ohnehin nicht besser sind und man sie deshalb auch gar nicht braucht. Letztlich geht es dabei um die Selbst-Vergewisserung, kein armer Tropf zu sein, nur weil man eine 200 € Gitarre spielt statt einer 2000 € Gitarre. Um nichts anderes.

Andere wiederum bezeichnen alles, was nicht mundgelötet und fußgedrechselt aus dem Custom Shop entsteigt (mit Heiligenschein und Trommelwirbel), bzw. alles, was nicht mindestens 50 Jahre alt ist, als Müll. Das ist nichts als elitärer Dünkel, der sozusagen im Epizentrum der Muckerpolizei absolutistisch festlegt, was "gut" klingt und was nicht.

Ich finde: Bei der Bewertung von Ton und "guter" Musik spielt es keine Rolle, auf welchem Instrument diese entstanden sind bzw. wie teuer und "gut" das Instrument war. Subjektv als "gut" empfundene Musik, ja auch ein "guter" Ton können auf den allerbilligsten, handwerklich murksigsten Instrumenten entstehen. Wo sich dem selbsternannten Ton-Gourmeggle die Zehennägel kräuseln, da leuchten dem anderen vor Glück die Augen. Und andersrum schützt die Gibson aus dem Custom Shop nicht vor schlechtem Ton, und vor allem nicht vor schlechtem Spiel.

Die Diskussion ist also letztlich müßig. Mich wundert nur, mit welchem Ernst sie immer, immer wieder geführt wird.

Sehr schön geschrieben, nur möchte ich dazu anmerken das es nicht nur diese beiden Extreme gibt, sondern wesentlich vielschichter ist, viele Musiker auch sich einfach dem Bereich dazwischen widmen, sowohl teuere als auch günstige Gitarren spielen und an allen ihrer Instrumente ihre Freude haben.
Es gibt auch Leute, wie mich, die gerne (viel) Geld für Instrumente ausgeben und trotzdem nichts mit dem Vintage Kram am Hut haben.

Spätestens nach ein paar Stunden, Tagen oder Wochen ist das Preischild, das auf dem Instrument gehangen hat doch sowieso in Vergessenheit geraten ist, und man widmet sich nur dem, auf was es am Ende wirklich ankommt, nämlich dem Musikmachen. :)
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 6 Benutzer
Nun, der Ausgangspunkt war: Warum sind gerade unsere Ohren für Voodoo anfällig - wobei ich mal davon ausgehe, dass der TE mit "uns" die Gitarristenzunft meint.
Dazu würde ich erstmal sagen: Nicht unsere Ohren sind dafür anfällig, sondern unsere Hirne, bzw. die von einigen, die - so kommt es mir vor - oftmals bei der Suche "nach dem heiligen Ton" so ein bisschen den Wald vor lauter Bäumen nicht mehr sehen. Das ist auch ok. Wer sein Leben lang nach "DEM Ton" suchen will, soll das tun - ich tue es ja auch.

Was mir aber stinkt, sind diese intoleranten Glaubenskriege, die um dieses Thema geführt werden. Der verzweifelte Versuch, eine subjektive Sache (was ist "gut") zu einer objektiv gültigen Allein-Wahrheit ("DAS - und nur DAS - ist gut") zu machen - was natürlich nicht hinhaut, denn da die Sache mit dem Ton subjektiv ist, gibt es dazu so viele Meinungen, wie es Töne gibt.

Man kann andere nicht einfach per Geschreibsel und Gerede von Ton überzeugen - das muss jeder selbst erfahren. Ich habe von Leuten gelesen, die zum ersten mal eine 59er LP in der Hand hatten und eine Offenbarung erlebt haben - und andere waren total enttäuscht. Wenn mir jetzt, in diesem Moment jemand eine in die Hand drücken würde und vorher sagen würde: DAS ist gut, und nichts anderes - die Chancen stünden dennoch 50/50, dass ICH das gut oder schlecht finde. Es sei denn man ist selbst so unsicher und wenig in seinem Urteil gefestigt, dass man nur gut findet, was andere gut finden. Das wäre aber traurig.
 
Zuletzt bearbeitet:
Es sei denn man ist selbst so unsicher und wenig in seinem Urteil gefestigt, dass man nur gut findet, was andere gut finden. Das wäre aber traurig.

Das ist aber genau der Grund, warum Werbung funktioniert, warum man manchem großen Gitarrenhersteller mehr Qualitätsmängel "verzeiht" als anderen, warum man 100 Euro für bestimmte PIO Caps ausgibt und warum man meint, dass der Marken Joghurt besser schmeckt als der vom Discounter (obwohl beide in der gleichen Fabrik mit identischen Inhalt gefüllt wurden).
 
Man gibt sehr viel Geld aus für Dinge, die nur wenig oder vielleichtauch garkeine Klangverbesserung bewirken.
Den Leuten geht es gut: sie haben viel Geld und viel Zeit. Und noch mehr Zeit, darüber zu reden.
Warum also nicht?
 
Ich schätze mal, dieses Phänomen gibt es für jedes Hobby. Ob das nun ein leidenschaftlicher PC Zocker ist, der seine Hardware immer auf dem neuesten Stand haben will, ein Künstler, der sich die teuersten Farben kauft oder ein Golfspieler, der 20 verschiedene Schläger braucht... das ist ja im Prinzip egal. Es soll ja auch Spaß machen und bei vielen, die es auf die Spitze treiben mit der Verbesserung ihres Equipments und den Erfahrungsaustausch darüber, steckt auch eine ungeheuere Leidenschaft dahinter. Und dagegen ist nichts zu sagen.
Auch wenn hier oft der Tadel fällt, man möge doch einfach mal mehr Zeit mit dem Spielen verbringen, als sich im Forum herumzutreiben. Als ob das eine das andere zwangsläufig ausschließen würde...
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 6 Benutzer
Es kommt wie bei allen Sachen, die man intensiv betreibt, eben auch auf die Nuancen an. Und die werden, wie bei den meisten anderen Hobbies, immer teurer, umso feiner die Nuancen werden.
Da muss nicht jeder Verständnis für haben. Manchen ist so etwas schlicht nicht wichtig. Wer will darüber urteilen, wer will das werten?
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 2 Benutzer
Da muss nicht jeder Verständnis für haben. Manchen ist so etwas schlicht nicht wichtig. Wer will darüber urteilen, wer will das werten?

Toleranz und Respekt sind da die Zauberworte! : )

Man darf natürlich für sich selbst auch kritisch hinterfragen, ob man dieses und jenes wirklich braucht und das zur öffentlichen Diskussion freigeben.
Davon lebt ja dieses Forum auch, ohne Beurteilungen und Bewertungen zu Equipment würden all die Unterforen, in denen es um Fragen zu Gitarren, Amps, Modifikationen, Zubehör usw. geht, keinen Sinn mehr machen und man bräuchte sich nur noch über Spieltechniken unterhalten.
 
Eigentlich sollte ich mehr üben, und mich freuen, dass ich auch mit billigen Klampfen meinen Spass habe.

Echt jetzt? :gruebel: Ich finde Du hast großes Talent als Wirtshaus-Voodoo-Jäger hier im Biergarten und auch als Seifenoper-Dramaturge mit Deiner mehrteiligen Voodoo-Saga! Da müsstest Du schon viel Üben, um uns solch wirkungsvolles Entertainment mit Deinem Gitarrenspiel zu bieten! :whistle:

Sind unsere Ohren" emotionaler" als unsere Augen??

Was spricht Männer emotional mehr an? Eine hübsche Frau oder eine hübsche Frauenstimme? :romeo:

Kennt Ihr jemanden, der teure Kondensatroren in seinen Fernseher einbaut um besser Farben zu bekommen?

Kann man mit hochwertigen Elkos die Farbqualität am Fernseher verbessern? Bewirken blaue Kondensatoren bessere Blautöne? :gruebel: Damit das Bild schärfer wird, soll es helfen, einen Pfefferoni auf den Fernseher zu legen. Stimmt es, dass ein ganzes Pfefferoniglas sogar ein schärferes Programm ermöglicht?

Aber wer gibt sich tatsächlich bloß mit Kondensatoren ab? Millionen von Menschen haben funktionierende Farbfernseher mit Bildröhren weggeworfen und verschrottet, um Flachbildfernseher zu kaufen.

Ich stünde der gekonnten Inszenierung von großangelegten Verschrottungen a la TheWho oder Verbrennungen a la Hendrix zwar sehr wohlwollend gegenüber, gestehe aber jedem Gitarristen zu, sein Equipment zu behalten und lediglich PUs oder Tremolo-Systeme zu tauschen und sich an den kleinen, subjektiven Verbesserungen zu freuen.

:mampf:
 
Viel ist hier "glauben" aufgrund von Erfahrungen und die sind halt unterschiedlich. Wissenschaftliche Beweise sind rar bzw. schwer zu führen (was nicht bedeutet, dass der eine oder andere Glaube mehr Wahrheit in sich birgt.)
So muss IMO jeder sein eigenes Urteil fällen was Wahrheit und was Legende ist.

So stehen für mich ein paar Grund Thesen fest:
-E-Gitarren klingen unterschiedlich.
-Diese Unterschiede treten wesentlich deutlicher hervor, wenn ich selber spiele.
-Der Preis einer Gitarre kann mit der Klanggüte korrelieren, muss es aber nicht.
-Ich bin mir bewusst, dass wenn ich finde, dass eine Gitarre besonders gut klingt, das nicht nur an deren Klang liegen muss.
-Aber.... eine Gitarre, die mir gefällt, gefällt mir :)

Damit ist diese Diskussion für mich dann auch durch.
Wenn mich eine 500 € Klampfe anmacht, dann komme ich preiswert zu meinem Glück und wenn die 5000€ Hyper-bling-bling-Custom-Shop Gitarre alles von der Platte putzt, muss ich halt etwas länger sparen (bzw. muss ich mir überlegen ob das mehr an "geil", mir das auch wert ist.) Beides liegt absolut im Bereich des Möglichen.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 4 Benutzer

Ähnliche Themen


Unser weiteres Online-Angebot:
Bassic.de · Deejayforum.de · Sequencer.de · Clavio.de · Guitarworld.de · Recording.de

Musiker-Board Logo
Zurück
Oben