Welchen Bodentreter für Country-Rockabilly-Blues (mit guter Amp Sim) kaufen?

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Götz
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Tag Kollegen,

bisher war ich ja mit meinem Setup ganz zufrieden. Gretsch-Kabel-Epiphone Valve Senior Combo - fertig. http://www.amazona.de/test-epiphone-valve-senior-combo-gitarrenverstaerker/
Aber in unserer Band wollen wir jetzt komplett auf Amplos umstellen. Der Basser lässt seinen Amp zuhause, der Leagitarrist und ich als Rhythmusgitarrist auch. Wir wollen einfach eine deutlich leisere Bühne und weniger Geschleppe. Wird eh fast immer über PA abgenommen und in kleinen Läden isses auch besser wenn nicht alles laut von der Bühne kommt. Also möchte ich mir eins dieser kleinen, handlichen Multieffekt Geräte kaufen wie z.b. Boss ME 25 oder Vox Tonelab ST. Für mich ist wichtig - idiotensichere Bedienung, am besten alles schön analog mit Drehknöpfen, nicht ZU viel Zauber in der Kiste (o.k. lässt sich vermutlich nicht vermeiden) und ne gute Amp Simulation, weil ich ja keinen mehr mitschleppen will. Gitarre raus, Bodentreter dazwischen klemmen und ab in die PA.

So ungefähr hab ich mir das gedacht. Ich brauch einen guten Cleansound, einen oder zwei Crunchsounds richtung Fender Twin und damit isses auch schon so ziemlich erledigt. Dazu die üblichen drei Effekte, Hall, Chorus und Echo und ich bin glücklich. Eigentlich sind alle diese Digitalkisten völlig überarmiert für meinen Bedarf, aber ich hab keinen Gefunden, der nur ein paar gute Grundsounds richtung Fender und die nötigsten Effekte hat und dabei auch noch Roadtauglich ist. High Gain Sounds werden nicht gebraucht. Ich bin in meiner Art Musik angekomnen, und ACDC spiel ich höchstens mal zu Hause wenn in der Glotze Werbung läuft. Ansonsten brauch ichs halt echt nur klassisch. Normalerweise würde mir auch son Fender Bassman oder Twin Pedal reichen, aber die haben leider keine Ampsim nach hinten raus, sind also unbrauchbar für mich.

Ich dachte jetzt also an sowas:
https://www.thomann.de/de/boss_me25.htm
https://www.thomann.de/de/vox_tonelab_st.htm

oder eine Nummer größer
https://www.thomann.de/de/boss_me70.htm
https://www.thomann.de/de/vox_tonelab_ex.htm

Mehr also so um und bei 250 Euro möchte ich auch nicht unbedingt ausgeben. Ich denke auch, das ich die "noch mehr" Funktionen der größeren Modelle eigentlich gar nicht brauchen kann und werde, deshalb tendiere ich eher zu den kleineren Modellen. Ich hab auch schon fleissig YT Bemüht, aber in meiner Stilrichtung gibts da nicht viel zu hören. Geht fast alles mehr richtung Geschredder und das ist nun wirklich nicht mein Ding. Das was ich hören konnte (hauptsächlich vom ME 25) klang allerdings sehr viel versprechend. Auch die fertigen Presets fand ich ganz gut. Gibts irgendwas, das ich bei meinen bisherigen Überlegungen vergessen oder übersehen habe? Gibts noch irgend ein anderes Gerät das ich auf dem Plan haben sollte?
 
Eigenschaft
 
Du bist hier bei den Akustik-Gitarren .... ;)

wegen "Crunch-Sounds" & Fender Twin ...
 
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Ähmmm...... mein Fehler,wollte eigentlich zu den Elektrikern..... tschuldigung.....würdest du bitte....... du weißt schon. :D
 
done :D
 
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Götz;6653293 schrieb:
einen oder zwei Crunchsounds richtung Fender Twin

Der Crunch-Bereich ist leider genau das, was die die digitalen Multi-FX bislang noch immer am schlechtesten simulieren können. Vor allem dann, wenn man es gewohnt ist, vom Spielen her (Gitarrenvolume, Anschlagstärke) viel mit dem Grenzbereich der Röhrenanzerrung zu arbeiten. Das einzige, was mich in dieser Hinsicht ("Silent Stage") bislang überzeugt hat, ist die Kombination "leicht zu transportiernder Röhrenamp mit gutem Crunch" (Fender pro junior) plus Palmer PDI-03, der den Lautsprecher ersetzt und gleichzeitig ein speakersimuliertes Signale für das Mischpult bereitstellt. DAs Demo hier hier ist ganz aussagefähig, speziell ab ca. 5:30: http://www.youtube.com/watch?v=nviQ3lr980w. Hört sich halt immer noch nach Crunchy-Röhrenfeeeling an auch ohne den Speaker vom Amp.
 
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Götz;6653293 schrieb:
... Gibts irgendwas, das ich bei meinen bisherigen Überlegungen vergessen oder übersehen habe? Gibts noch irgend ein anderes Gerät das ich auf dem Plan haben sollte?

Vielleicht auch mal das folgende in die Überlegung einbeziehen?


... Normalerweise würde mir auch son Fender Bassman oder Twin Pedal reichen, aber die haben leider keine Ampsim nach hinten raus, sind also unbrauchbar für mich. ...

Hast du mal die Tech 21 Sansamp Character Pedal-Serie angetestet? Bspw. dies hier?

 
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Ich hab von diesen Tech 21 Teilen schon ab und an was hier im Forum gelesen, aber ich hab die selbst irgendwie noch nie so richtig auf dem Zettel gehabt. Ich hab noch nie einen angespielt und auch noch nie bei anderen drauf geachtet, das sollte ich wohl mal machen. Die paar Effekte die ich brauche hab ich sonst auch noch hier von Danelectro rumliegen, Cool Cat und Co, das wär also das kleinste Problem.

Das Fender Mustang Pedal ist mir zu digital. Ich hab keine große Lust, mir zu Hause Sounds zurecht zu Programmieren und dann nicht zu wissen wo ich die ab gelegt habe, oder auf der Bühne auf einmal in die Verlegenheit zu geraten, nicht zu wissen wie es jetzt ging den Bass etwas ab zu senken. Bestimmt prima zum Aufnehmen zu Hause, aber ich brauchs halt zu 99 Prozent auf der Bühne, und da ist mir die altmodische analoge Bedienung am liebsten.
 
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Götz;6653631 schrieb:
...Das Fender Mustang Pedal ist mir zu digital. Ich hab keine große Lust, mir zu Hause Sounds zurecht zu Programmieren und dann nicht zu wissen wo ich die ab gelegt habe, oder auf der Bühne auf einmal in die Verlegenheit zu geraten, nicht zu wissen wie es jetzt ging den Bass etwas ab zu senken. Bestimmt prima zum Aufnehmen zu Hause, aber ich brauchs halt zu 99 Prozent auf der Bühne, und da ist mir die altmodische analoge Bedienung am liebsten.

Ich kann das kursiv gedruckte einerseits verstehen... aber andererseits solltest du dich - egal welches Multi du nimmst - darauf einstellen, dass du dich damit ausgiebig beschäftigen und deine Sounds für dich passend einstellen musst. Ich kann mir nicht vorstellen, dass du mit den Presets 1:1 zufrieden sein wirst, rechne also damit, richtig Vorarbeit reinzustecken, gerade wenn du von einem simplen "Gitarre-Kabel-Verstärker"-Setup kommst... und dann ist die Frage, ob es so unbequem ist, die Sounds per Software am Rechner einzustellen anstatt "analog" an den Reglern...

Ganz einfach hättest du es dann eher mit folgendem Gerät, was ich aber ausdrücklich nicht empfehle, weil ich es a) nicht als DI-Box verwendet habe, sondern als preiswerte Kopfhörer-Übungslösung und b) weil es dabei bei den verzerrten Modellen und höheren Treble-Einstellungen deutlich rauscht. Ich habe es noch, weil ich vorwiegend clean übe und es da ohne Probleme geht und gut klingt. (Also der günstige Preis und meine problemlose "eingeschränkte" Verwendung hat dafür gesorgt, dass ich es behalten habe. Zu der DI-Box-Funktionalität kann ich nichts sagen.)

 
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wenn du kein Multi mit der entsprechenden Bedienung willst (geht mir genauso), würd ich auch wirklich auf Einzeleffekte (für Hall...) setzen, einen der vorgeschlagenen Preamps nehmen oder sonstwas mit Speakersim.
Da ich beim Preamp auf Röhre stehe würd ich dir empfehlen, nach einem gebrauchten alten H&K Tubeman 1 zu gucken - die werden nicht mehr gebaut leider. Der hat einen emulierten Output.
- Oder was ähnliches. Es gibt einige Röhrenpedale, nur sind die nicht unbedingt auch auf clean ausgelegt.

Beim o.g. Palmer steht in den thomann-Bewertungen auch, dass er kein clean kann und ganz schnell übersteuert - stimmt das nicht, Whiteout? Das Teil hat ziemlich miese Kritiken bekommen ;) aber das heißt ja nicht unbedingt was. In den Bewertungen stehen auch manchmal die wirrsten Sachen.
 
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...Beim o.g. Palmer steht in den thomann-Bewertungen auch, dass er kein clean kann und ganz schnell übersteuert - stimmt das nicht, Whiteout? Das Teil hat ziemlich miese Kritiken bekommen ;) aber das heißt ja nicht unbedingt was. In den Bewertungen stehen auch manchmal die wirrsten Sachen.

Wie gesagt... ich nutze ihn nur zum Üben mit Kopfhörer. Ich habe dabei die Erfahrung gemacht, dass der reine Sound (ohne die "Modellsektion") und die Cleanmodelle (v. a. Tweed) am besten im Sinne von rauschfrei funktionieren. Sobald Drive oder Treble hochgedreht wird oder die Modelle Brit oder US gewählt werden oder man darüberhinaus noch auf Crunch oder Heavy geht, nimmt das rauschen zu.

Als DI-Box habe ich das Teil bisher nie benutzt.

Es gibt hier auch in den FAQ und Workshops ein offizielles Video zu dem Gerät. Achte mal darauf, wie der Gitarrist bei der Demo agiert. ;)
 
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O.K. danke euch allen bis hierhin schon mal. Mal sehen, ob noch andere Ideen aufkommen. :)
 
Zum Tone-Lab ST kann ich etwas berichten, weil das mein "Urlaubs-Gear" ist. Das Kistchen ist wirklich praktisch und IMO jeden € wert, aber dass sind eben auch "nur" 175... Dafür bekommt, man einfach keinen vollwertigen, Twin, AC30, Mesa und Marshall Sound. Gerade bei schönen Clean Sounds habe ich mich ziemlich schwer getan bei dem Gerät, aber es ist natürlich eine Frage des Anspruchs. Für ein Multi FX ist die Bedienung recht übersichtlich, weil viel Funktionen über konventionelle Potis geregelt werden. Dennoch muss man sich seinen Sound schon auch "programmieren", weil man eben eine Vielzahl von Amp- und Boxen Modellen hat. Die Werks-Presets sind IMO nur bedingt geeignet. Da geht dann immer noch etwas.

Wenn ich jedoch mit einer Band Silent - Equipment betreiben sollte/müsste, würde ich etwas sparen und einen Kemper Profiling Amp kaufen. ...kost ne' Mark schmeckt aber auch danach...
 
Götz;6653631 schrieb:
Das Fender Mustang Pedal ist mir zu digital. Ich hab keine große Lust, mir zu Hause Sounds zurecht zu Programmieren und dann nicht zu wissen wo ich die ab gelegt habe, oder auf der Bühne auf einmal in die Verlegenheit zu geraten, nicht zu wissen wie es jetzt ging den Bass etwas ab zu senken.

Mein Vorschlag ist das Mustang Floor wie oben schon erwähnt... und aus eigener Erfahrung kann ich Dir sagen das ein Tonelab ST o.ä. NICHT an die Bedienungsfreundlichkeit des Mustangs rankommt und auch nicht an die Authentizität der Ampsimulationen. Und wenn Dir das MF schon zu digital ist, wie hast Du es dann geschafft hier zu posten??? Wenn Du "richtige" Dreher willst um ein Ampgefühl zu bekommen besorg dir den POD HD500X, da hast Du ganz nornale Toneregelknöpfe die auch sofort ins Geschehen eingreifen...allerdings kostet das Ding halt auch das Doppelte
 
Und wenn Dir das MF schon zu digital ist, wie hast Du es dann geschafft hier zu posten???

Ich bin ja nicht völlig verblödet, bedienen könnte ich das wohl sicherlich, aber dazu hab ich keine große Lust. Ich möchte es Oldschool und Analog, um schnell auf unvorhergesehene Situationen reagieren zu können. Ich will nicht erst das Laptop rausholen und Live auf der Bühne beim Soundcheck nochmal irgendwelche Einstellungen ändern. Da ist mir ein Drehregler halt lieber als ein Menü wo ich mich erst durch irgendwelche Unterordner klicken muss um die Länge des Delays zu verändern.
 
Sei mir ned bös aber wenn Du's old School und Analog haben willst dann schlepp nen Amp auf die Bühne. Besteht man darauf Amplos zu arbeiten muss man sich mit den dann benutzten Geräten auseinandersetzen und da führt halt momentan nichts an Modelling vorbei, einen Rockabilly-geeigneten analogen AmpSim gibts einfach nicht bzw der wäre dann so groß wie ein echte Amp. Im übrigen zeigt mir Deine Antwort bzgl des Mustang Floor das Du Dich nicht recht viel mit ihm auseinandergesetzt hast denn um on the fly Bass-Mid-Treb zu ändern sind ein Tastendruck an den Tasten die unten am Display sitzen (wo jeder dann auch noch mit Mid Treb und Bass beschriftet ist) und ein kurzer Dreh am Wheel nötig...und für die Delay Zeit reicht auch diese Kombi, daneben sei bemerkt dass man sich das Delay auch auf das Exp Predal legen kann aber da geh ich jetzt nicht weiter darauf ein denn mit dem Mustang willst Du dich ja nicht abtun... viel Spaß noch bei der weiteren Suche und lass uns wissen was es denn dann geworden ist...
 
Stimmt, ich hab mich noch nicht viel mit dem Mustang FB auseinander gesetzt. Ich habs ja nicht, und das was ich so über YT finden konnte, war jetzt nicht so enorm hilfreich. Und böse bin ich dir natürlich auch nicht, das man bei Diskussionen verschiedene Standpunkte einnimmt, macht ja erst den Reiz der Sache aus. Ich persönlich würde auch gern weiter mit einem einfachen Setup weiterarbeiten, aber wir sind 5 Mann in der Band und ich bin ein verfechter der strikten Demokratie und wenn die Band entscheidet, das wir in Zukunft Silent arbeiten wollen, dann trag ich das natürlich mit. Macht in vielen Situationen ja auch Sinn. Und Live muss man eh immer mit Kompromissen leben, von daher denke ich schon, das ich mit so einem FB leben könnte. Ich werd das WE mal nutzen um mir ein bischen was an zu gucken, ich muss sowieso noch eine Endstufe zur Reparatur bringen, dann bin ich eh schon im Musikhaus, dann kann ich mal gucken, was die da so für Ideen haben. :)
 
Sei mir ned bös aber wenn Du's old School und Analog haben willst dann schlepp nen Amp auf die Bühne. Besteht man darauf Amplos zu arbeiten muss man sich mit den dann benutzten Geräten auseinandersetzen und da führt halt momentan nichts an Modelling vorbei, einen Rockabilly-geeigneten analogen AmpSim gibts einfach nicht bzw der wäre dann so groß wie ein echte Amp.

Danke!
Ich hab schon gezögert sowas zu schreiben...
Aber genau so isses.
Des weiteren: Oldschool-Rockabilly wird mit Modelling denk ich schon schwierig. Wobei ich da nichtmal primär das Problem im Sound sehe( das schaffen vernünftige Gerätschaften schon), sondern eher in der Dynamik.
Wir haben das auch mal getestet und mir macht es absolut keinen Spaß. Ich brauch keine unmenschlichen Lautstärkepegel um Spaß zu haben, aber "Silent" fühlt sich das ganze irgendwie syntetisch an, vor allem das Schlagzeug :igitt:
Vor allem: Man kann irgendwie nicht mehr dynamisch als Band reagieren. Einfach weil viel leiser teiweise nicht geht und die Gerätschaften nicht prädestiniert dafür sind.
Und ich würd mich da an deiner Stelle nicht so unterwerfen. Es ehrt dich zwar, dass du dich dem Willen deiner Bandkollegen so unterwirfst, aber auch in der Demokratie hat die Opposition ihre Berechtigungen. Von daher vielleicht nochma mit den Leuten reden ;)

lg
 
Ich denke auch, dass gerade bei Country und Rockabilly Dynamik wichtig ist. Ich habe so einiges an Krams, was ich bislang für die kleine Session bei gemäßigter Lautstärke ausprobiert habe: Fender Mustang Amp und POD XT, Tubeman 1 und Tech 21 Liverpool (AC 30 Sim) gespielt über einen SR JAM 150. Letzteres klang für mich am besten, wobei auch die Bandbreite der Sounds von Clean über Rau bis hin zu Gain, fast sogar stufenlos, sehr gut funktioniert. Das Tech 21 Blonde als Fender-Sim wird Dir wahrscheinlich sogar besser passen. Vielleicht liegt es daran, dass die Geräte analog arbeiten. Also für mich ein guter Kompromiss zum Röhrenverstärker. Aber es bleibt ein Kompromiss!
 
Leider kann ich dir keinen "konstruktiven" Tipp geben für deine Suche, aber noch eine Meinung zu den Tech 21 Pedalen:

Ich habe drei davon ausprobiert:
"Liverpool", "Oxford" und "Leeds"....

Das Liverpool war noch "das Beste" davon, oder vielleicht sollte ich besser sagen das "am wenigsten Schlechte" ??

Oxford und Leeds war nahezu unbrauchbar, denn beide lieferten im höheren Gain- Bereich einen absolut störenden "Tremolo"- Effekt beim Anschlag einzelner Seiten....
klang total unsauber und irritierend...

Das Liverpool wies diesen störenden Effekt nicht auf, aber es klang recht " künstlich" im räumlichen Sinne......so, als ob ne Menge Hall auf dem Sound liegt.... irgendwie "indirekt" und nicht sehr "Amp-like"...).

Habe es sowohl über eine kleine Gesangs- PA ( HK Hochtöner und Mackie- Mischpult) , als auch über nen Peavey Classic 30 Kombo getestet:

Es klang überall nicht besonders dolle....
Ob es mit einer "besseren" PA anders klänge ?
Für mich schwer vorstellbar, aber wer weiß ?

Gibt aber wohl auch genug Leute, die sich daran scheinbar nicht stören bzw. das komplett anders wahrnehmen !
 

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