@Martman,
ich hatte mir eigentlich vorgenommen, Dir keine Tipps mehr zu geben, da ich nicht das Gefühl habe, dass Du es in Irgendeiner Form annimmst!
Weil wir laufend aneinander vorbeireden. Weil wir vollkommen unterschiedlich denken. Und weil deine Ratschläge an a) meinen Möglichkeiten und b) meinen Anforderungen weit vorbeigehen.
Ich weiß, es klingt hart, aber Du bist für mich das beste Beispiel für: Kaum macht man´s kompliziert und ineffizient dann läuft´s nicht.
Es geht mir nicht um Effizienz um jeden Preis. Es geht mir um Spaß am Musizieren, um Verwirklichung, gewissermaßen um Kunst. Da kann's auch gerne mal nicht der absolut effizienteste Weg sein. Unsere Band gehört keinen amerikanischen oder asiatischen Investoren, die uns Lean, Agile, Kanban und Kaizen aufdrücken, um mit möglichst geringem Einsatz ein möglichst großes Endergebnis rauszuquetschen. So funktioniert Kunst nicht. Und Musik als Hobby ist Kunst und kein knallhartes Business.
Ich kann mich zuhause nicht vorbereiten, da ich Zuhause anderes Equipment habe, als im Proberaum. (inkl. Vieler Begründungen: Auto klein, Schlafzimmer mit Elektronik voll, wenig Geld
Antwort: Alles hausgemacht! Du hast mehr Elektronik, als die meisten hier im Forum! Aber anstatt ein beherrschbares und transportables Setup zu organisieren, findet man zuhause und im Proberaum unterschiedliche Instrumentenparks vor.[/quote]
Weil der Instrumentenpark bei mir zu Hause einer völlig anderen Zielsetzung dient, also nicht der Bandvorbereitung, und für völlig andere Stilistiken gedacht ist.
In der Band spiele ich Soul, R&B, Funk. Bläser, Streicher, Rhodes, gewisse spezialisierte Synthsachen.
Zu Hause spiele ich keinen Soul, keinen R&B, keinen Funk. Da spiele ich Elektronik.
Komplett andere Anforderungen. Mit dem Bandsetup so nicht umsetzbar, und mit dem optimalen Bandsetup so auch nicht umsetzbar.
Beides ist Hobby. Folglich ist beides für mich gleichbereichtigt. Folglich hat keines der beiden sich dem anderen vollständig und kompromißlos unterzuordnen.
Im übrigen hast du gerade bewiesen, daß du meine Postings nur überfliegst.
Das habe ich nicht geschrieben. Ich habe überhaupt kein Auto. Ich habe noch nicht mal einen Führerschein.
Das Ergebnis heißt, dass Du Dich zuhause nicht richtig vorbereiten kannst und somit im Proberaum Sounds programmieren und suchen musst. Und dann muss man die Parts auch noch üben und unabhängig voneinander spielen können. Dafür geht bei mir zum Beispiel viel Zeit drauf. In jeder mir bekannten Band mit ein wenig Anspruch würde ich rausfliegen, wenn ich im Proberaum stundenlang nur für meine Parts üben müsste, weil ich mich zuhause nicht vorbereitet habe. An dieser Stelle kann ich nur sagen, dass das für Mitmusiker unheimlich nervig sein muss, stundenlang auf den Kollegen zu warten, bis er Sounds gefunden hat und diese auch noch unabhängig voneinander spielen kann.
Während der eigentlichen Probe, also wenn außer mir noch jemand anders im Probenraum ist, komme ich gar nicht dazu, an den Sounds zu arbeiten. Da wird nur mit der ganzen Band gespielt. Und die können erfahrungsgemäß nicht mal eine Minute warten, bis ich eine Kleinigkeit eingestellt habe.
Das kann ich nur, wenn ich alleine bin.
Die Lösung wäre so einfach: 2 aktuelle Keyboards, die gut klingen, können alles abdecken, was man braucht. Dann Keyboardständer einmal im Proberaum, so dass man nur die Keyboards in den Proberaum transportieren müsste.
Wäre so einfach, wenn ich a) das Geld hätte, b) vom Klavier käme und c) "normal" arrangieren und spielen würde. Alle drei Punkte treffen aber auf mich nicht zu.
Ich werde jetzt mal darlegen, warum die hier so populäre Top40-Kombination Motif + Nord bei mir nicht funktionieren kann.
Zunächst einmal gibt es kein einziges Tasteninstrument auf dem Markt und gab es nie, auf dem ich meine Spielweise so umsetzen kann wie auf der XP-80. Das ist ganz einfach erklärt, warum das so ist: Genau mittschiffs, direkt oberhalb der Tastatur, unmittelbar in meinem Blickfeld ist ein Block mit 16 Tastern. Die lassen sich so umschalten (ohne Programmieraufwand über einen eigenen dedizierten Taster), daß man damit Direktzugriff auf alle 16 Multimode-Parts hat, daß man jeden der 16 Parts intern oder extern ruckzuck ein- und ausschalten kann. Mit sehr kurzen Wegen von der Tastatur aus
für beide Hände, ja sogar mit einer Hand, die gleichzeitig Tasten spielt. Letzteres ist zwingend notwendig bei All Around The World.
Bei allen aktuellen Workstations hätte ich zunächst mal erheblich längere Wege und einen so großen Abstand von der Tastatur, daß ich nicht beliebige Parts zu- oder wegschalten kann, während ich
beide Hände auf der Tastatur habe. Bei Kurzweil müßte ich mir dafür Taster programmieren, und die liegen gaaaanz oben links. Bei Korg geht das nur über den Touchscreen, und das ist bei weitem nicht so präzise wie dedizierte Hardwaretaster. Besonders nicht, wenn es schnell gehen muß, und bei so einigen Stücken (Fantasy, Boogie Wonderland, A Night To Remember, Give It Up) muß es blitzschnell gehen. Vom Keyboard zum Taster innerhalb eines Wimpernschlages, und ich habe nur einen Versuch.
Und nein, mehrere Multimode-Programme mit entsprechend aktiven Parts und Durchschalten per Fußtaster, wie es so viele tun, bringen mir gar nichts Boogie Wonderland bräuchte alleine ca. 13 aneinandergereihte Speicherplätze.
Abgesehen davon war die XP-80 die allerletzte Workstation auf dem Markt mit fünf Pedalanschlüssen, davon vier komplett frei belegbar. Drei sind jetzt schon belegt, bald wird wahrscheinlich ein vierter belegt, und zum Durchschalten bräuchte ich dann noch einen.
Klartext: Die XP-80 bleibt, Punkt. Und sei es als Masterkeyboard. Vor allem habe ich davon schon zwei.
Das heißt, das zweite Keyboard muß den ganzen Rest auffangen. Und meine Attitüde gegenüber Synthesizern unterstützen und mich nicht frustrierenderweise einengen. Auch wenn es noch so effizient ist, ich werde einen Deibel tun und alles mit Samples fahren. Ich bin kein Pianist, ich bin kein Ablieferer, ich bin ein Synthesizer-Nerd. Ich denke bei elektronischen Klängen nicht "das klingt so ähnlich wie", ich denke in Oszillatoren, Filtern, LFOs, Hüllkurven. Subtraktive Sounds baue ich nicht am Rompler aus ähnlich klingenden Presets um, die lade ich mir auch nicht als fix und fertige Samples irgendwoher runter, die baue ich from scratch aus einem Init-Sound.
Auf der einen Seite brauche ich also definitiv einen leistungsfähigen VA. Multitimbral, mindestens drei vollwertige samplelose Rechenmodell-Oszillatoren nebst Noise pro Stimme, zwei separate, frei verschaltbare Multimode-Filter mit unabhängig von LP/BP/HP wählbarer Flankensteilheit, guter, flexibler Sound (statt Emulation eines einzelnen konkreten Vorbildes), nicht zu direkt, nicht zu digital, genügend mögliche Modulationsverknüpfungen (Anzahl der Verknüpfungen, Quellen, Ziele) auch mit externen MIDI-Signalen (zwingend notwendig für Kiss), Vocoder mit frei wählbarer Bandzahl (wenn er nicht genau 16 Bänder haben kann, habe ich ein Problem damit), Einspeisung des Audio-In-Signals auf Oszillatorebene, also noch vor den Filtern, editierbare Effekte inklusive Hall und Delay (das Gerät ist unbrauchbar, wenn ich beim Delay Zeit und Panorama nicht einstellen kann).
Auf der samplebasierten Seite wiederum brauche ich eine ziemliche Bandbreite an hochwertigen Bläsersounds, und zwar auch mal mehr als zwei oder drei in einem Song, praktisch gleichzeitig. Damit scheiden Korg und Yamaha schon mal komplett aus. (Ich habe die Kronos-Bläser gehört. Würg. Kurzweil konnte es vor 20 Jahren besser als Korg heute.) Wenn Clavia nicht schon durch das Unvermögen ihrer virtuell-analogen Synthesizer (inklusive Nord Lead 2X, 3, 4, Nord Modular und Nord Modular G2), ganz zu schweigen von der elenden Krücke im Nord Stage, ausgeschieden wäre, würden sie es jetzt anhand der Multimode-Split/Layer- und Modulations-Orgie, die ich bei einigen Songs abhalten muß.
Roland ist auch aus dem Rennen. Der Jupiter-80 hat einen miserablen "Multimode für Doofe", untauglich für jemanden, der in den meisten Songs fünf, sechs oder mehr Multimode-Parts hat, er kann keine Samples importieren und mappen, und der irgendwo angeblich versenkte VA auf GAIA-Basis ist nicht ansatzweise genügend ausgestattet mein mehr als 10 Jahre alter Virus kann das besser. Die Fantom-G ist eine bugverseuchte Bedienungskatastrophe. Die Fantom-X ist nicht aktuell, es ging ja um ein aktuelles Gerät, und so gewaltig groß, daß sie auf der oberen Lage eines Säulenständers wie mein Ultimate Apex AX-48 keinen Platz hat. Alles, was Juno heißt, scheidet aus mangels Sampleimport, und der Integra-7 ist ein Expander, aber wir suchen ja ein Keyboard, oder wie?
Jetzt klingt die Kurzweil PC3K6 perfekt. Ist sie aber nicht, weil sie keine Audioeingänge hat. Keine Bearbeitung des Mikrosignals, kein Vocoder. No deal. Mal abgesehen, daß mich zwei davon auch schon um 4000 zurückwerfen, die ich nicht habe (immer noch besser als die mehr als 6500 für zwei Korg Kronos X 61).
Fazit:
Es gibt keine aktuelle Workstation, die meinen kompletten Bedarf abdeckt, mit der ich das ohne Abstriche und in mindestens gleichwertiger, wenn nicht höherer Qualität und für mich persönlich mindestens so zufriedenstellend umsetzen kann, was ich jetzt mit meiner Uralt-Riesen-Burg mache.
So, dann kommt dazu noch ein Submixer mit gewissen Anforderungen: guter Mikrofon-Preamp, generell klanglich sehr gute Eignung für Synthesizer, mindestens ein Pre-Fader-Auxweg zum Abgreifen des Mikrofonsignals zwecks Einspeisung in einen Synthesizer. Den habe ich, der bleibt an sich also, nur müßte ich zu Hause und im Probenraum baugleiche Mixer haben. Nun erfüllt allerdings der Mackie, der im Probenraum steht, nicht die Anforderungen, die er bei mir zu Hause für bandexterne Elektronikmusik hätte. Mein Yamaha 01V erfüllt diese Anforderungen, ist vielen aber inzwischen für den Live-Einsatz zu unzuverlässig und paßt möglicherweise nicht ins Rack. Außerdem bin ich es gewohnt, mit aufwendigem MIDI-Routing zu arbeiten, und einige Songs erfordern das auch, also kann auch die MIDI-Matrix nicht gestrichen werden.
Wenn kein Auto da ist, wird man abgeholt.
Nächstes Problem: Ich wohne als einziger in der Band südlich des Probenraums. Der Schlagzeuger wohnt weit westlich (und fährt einen Kleinstwagen), alle anderen wohnen nördlich, teilweise sogar in einem Vorort. Für jeden meiner Kollegen wäre das ein Umweg von mindestens 50 km und im Hamburger Cityverkehr einer Dreiviertelstunde, um mich abzuholen. Eine Taxifahrt dauert 25 Minuten außerhalb der Rush Hour und kostet 3540 pro Richtung, das sind 280400 pro Monat.
Oder ist auch das wieder nur eine faule Ausrede?
Oder wenn man sich keine 100 anderen Instrumente leistet, geht eventuell ein doppeltes Setup im Proberaum und man muss nur einen USB-Stick transportieren.
Ist nicht so, daß mein ach so gewaltiges Heimsetup teuer war oder ständig um teure Geräte wächst. Das, und ich habe nicht vor, mich zu Hause musikalisch einzuschränken, weil ich mein ganzes Heimsetup auf einen Klon meines Bandsetups reduzieren muß.
Du bist aber ein Verfechter davon, dass man ein RIESIGES Setup mit Analogen usw. benötigt. Meine Meinung. Den Virtuell Analogen im Setup hört man live nicht raus!
Die Anführungszeichen um den virtuell-analogen kannst du dir sparen. Das klingt für mich wie "oh mein Gott, was für eine lächerlich ineffiziente Verschwendung von Bandressourcen", also abfällig.
Und virtuell-analoge Synthesizer gehören zu meiner Arbeitsweise und zu meiner Denke bei der Klangerstellung.
Manchen Leuten reichen für Hammond-Sounds fertige samplebasierte Presets aus einem Rompler, andere brauchen Drawbars und Fußlagen, um den Sound zu formen.
Manchen Leuten reichen für subtraktive Sounds fertige samplebasierte Presets aus einem Rompler, ich brauche Oszillatoren und Filter, um den Sound zu formen.
Und warum kaufen sich alle wie blöde einen Nord und einen Ventilator, wenn's auch Orgel und Leslie aus einer MOX tun würden?
Letztlich soll ich ja auch selbst mit dem zufrieden sein, was ich da mache. Das ist schließlich keine Fronarbeit oder Sklavenarbeit im Dienste der Band, das ist ein Hobby, daran will ich, MUSS ich auch Spaß haben, MUSS ich mit dem, was ich da mache, zufrieden sein.
Es geht nicht darum, was das Publikum über die Stadtfest-PA hört. Es geht darum, daß mich das zufriedenstellt, was ich unter den Händen habe.
Und den groovenden Drummer, den man nicht bekommen hat, weil die Band 6 Wochen für einen Song braucht, hört man auch raus.
Erstens: Unser neuer Drummer groovet an sich wie Hulle, wenn er sich in einen Song eingefunden hat. Er braucht nur eine Weile, um sich in einen Song einzufinden, jetzt, wo er zum ersten Mal in seinem mehr als 50jährigen Leben so komplizierte Sachen spielt. Das ist immer noch ein Mensch und kein MPC.
Zweitens: 6 Wochen sind normal für einen
einfachen Song. Ungetüme wie Fantasy brauchen mehrere Monate zur Bühnenreife.
Drittens: Das eine hat mit dem anderen genau gar nichts zu tun. Daß unser Drummer mit ungewöhnlichen Intros, Abfolgen und Timings nicht auf Anhieb klarkommt, wird sich nicht dadurch ändern, daß wir von jedem noch so komplizierten Song pro Woche drei von null auf auftrittsreif haben. Im Gegenteil.
Du verneinst, dass ein Kern an immer gleichen Songs einer Band mit der Zeit für Arbeitsreduktion sorgt. Begründung: Wir machen nicht 400 sondern nur 35 bis 40.
Antwort: Das verstehe ich nicht! Wenn ein Teil immer gleich bleibt, muss man nicht ständig ein volles Programm neu lernen. Und 50 % von 35 Songs sind doch weniger als von 200?
Wenn man ein Repertoire von 400 Songs hat, dann sind 50% davon 200, und damit hat man für fast jede Gelegenheit und fast jede Giglänge immer sofort greifbares Musikmaterial, egal, wieviel man gerade durchtauscht.
Wenn man ein Repertoire von 35 Songs hat, dann sind 50% davon 18, und die reichen erfahrungsgemäß mit Not für zwei Sets ohne Zugabe. Wir können nicht austauschen, wir können nur erweitern.
Unser neuer Drummer hat Schwierigkeiten die Songs präzise und schnell rauszuhören und ist ohnehin eher ein Rocker.
Antwort: Wollte kein passender Drummer mitmachen? Und was werden die Gründe dafür sein?
Die Gründe dafür werden sein, daß wir keinen Bock hatten, wieder so einen überstudierten Verkopften in die Band zu holen, der glaubt, er sei eine Drummaschine, aber selbst dafür nicht präzise genug spielt. (Sein Vorgänger war um ein Vielfaches verkopfter und mehr auf Grundsatzdiskussionen aus als ich, wußte auch das alles besser, was gar nicht sein Fachgebiet war, und entschied gewisse sensible Dinge am Rest der Band vorbei.) Und daß der neue Drummer bei den ersten beiden Testproben einen sehr guten, "mal anderen" Eindruck machte.
Im übrigen war es nicht unbedingt so, daß uns die Drummer die Bude einrannten. Die meisten Hobbyisten hätten an einer Band wie unserer kein Interesse, weil es nicht ihre Musik ist, weil sie wirklich
nur Rocker oder gar Metaller sind, und weil sie entweder glauben, Soul und so ist doch langweilig, oder ein bißchen Ahnung davon haben, aber wissen, daß sie diffiziles Funk-Gefrickel nicht können. Die besseren Drummer lesen "Hobbyband ohne professionelle Ambitionen", sehen, daß man in dem Laden kein Geld machen kann, und haben schon kein Interesse mehr. Die verschwenden nicht ihre Zeit in Bands, die (schon aus Steuergründen) keinen Gewinn machen.
Und wie hätte es ausgesehen, wenn wir, nachdem wir ihn mit Begeisterung in die Band aufgenommen hätten, ihn nach sechs bis acht Wochen (und seinerseits der Anschaffung zweier neuer Schlagzeuge) wieder rausgeworfen hätten, um dann wieder nach einem Drummer suchen zu müssen, der sich vielleicht erst nach Monaten gemeldet hätte? Das war schon schwierig genug, unseren letzten Drummer und unseren letzten Sänger aus der Band zu befördern. Den Leuten das schonend beizubringen, daß es für alle Beteiligten das Beste ist, wenn sie gehen. Die Diskussionen. Die Emotionen. Ich meine, wir haben keine HR, die mal eben anonym und kaltschnäuzig einen nicht hinreichend effizienten Mitarbeiter schriftlich feuern kann.
Ich bin auch nur ein engagierter Hobbymusiker.
Der Unterschied ist: Du kommst aus der Wirtschaft, ich aus dem Engineering. Du bist knallharter Streamliner und Optimierer, ich bin ziemlich größenwahnsinniger Perfektionist und Technokrat.
Aber die Gründe für das schleppende Vorankommen und das viele Futter für den Live-Pannenthread sind überwiegend hausgemacht.
Bei meinen diversen letzten Pannenpostings gehörte meine Burg tatsächlich zu den wenigen Dingen, die optimal funktionierten. Das merkt nur keiner mehr, weil alle so geil darauf sind zu lesen, daß es die ganze Zeit meine Burg war, die den ganzen Ärger verursacht hat, daß sie am Ende glauben, es stünde da tatsächlich, und sie hätten es tatsächlich gelesen.
Martman