Meiner meinung nach muss das jeder für sich wissen. Ich finde einstudierte Solos kommen zu wenig aus der Seele. Ich improvisiere nur und bekomme fast ausschließlich nur gutes Feedback. Vorbild Philip Boelter, alle Solos improvisiert und ein sehr guter und auch virtuoser Gitarrist in Deutschland und das mit geradem mal 18. Man hat seine Licks zwar im Kopf aber wie man die genau anwendet und wie man die varriert wird improvisiert und dabei kommt ganz und gar kein Müll raus, es klingt eigentlich immer geil, es ist halt ne SAche, die mit übung kommt . Ich improvisiere schon weit über einem 1 1/2 Jahren eigentlich neben bei ausschließlich meine Soli und jamme sehr viel. Ich habe schon eine recht große Lick sammlung in meinem Kopf, die ich mir wiederum selber beigebracht habe oder mir etwas abgeleitet habe von großen Vorbildern wie Zakk, Gary Moore, Dave Murray, Slash, Mark Knopfer, Michael Schenker, Jimmy Page, Stevie Ray, Jimi Hendrix, Alexi, Tony Iommi, Kirk Hemmet, Brain Moore, Neil Young und und und .... . Aber das ist wie gesagt GEschmackssache, dem einen liegt es eben mehr, dass im kämmerchen einzustudieren, doch ich liebe es einfach sich von dem GEfühl der Bühne treiben zu lassen und einfach so zu spielen wie man gerade das Feeling hat. Wenn ich was einstudiert hätte, ich würde mich niemals daran halten können, weil wahrschienlich einfach bock hätte wa anderes zu spielen oder voll abzugehen etc.