Yamaha P-525 da isses !

Stimmt, allerdings haben wir das in den letzten Jahren noch mit allen Markenmodellen erlebt, wenn sie frisch in den Handel kamen. Der Preis startet mit oder nahe UVP des Herstellers und optimiert sich dann per Angebot und Nachfrage nach unten.
Ich muss noch sehen, ob ich die Entwicklung bis ins Frühjahr abwarten will oder mich für meinen früheren Favoriten Roland FP90X entscheide. Bei dem passt der Preis mittlerweile und in weiss ist es derzeit sogar günstig.
https://www.thomann.de/de/roland_fp_90x_wh.htm
https://www.thomann.de/de/roland_fp_90x_bk.htm

Gruß Claus
 
Grund: Minimale Überarbeitung.
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Überlegs Dir Claus!

Die PHA50 ist wirklich spitze,
der Sound an sich ist auch gut,
aber die Speaker haben mich nicht überzeugt.
Und beim FP90X laut stuckl nicht wirklich besser....

Deshalb: P-525 antesten !!!
Hab irgendwo 1899,- gesehen.
Da geht vielleicht noch was....
 
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Was ist denn von der — neueren - Tastatur zu halten?
 
Das ging aber schnell: die ersten Händler haben sich vom UVP verabschiedet und bieten das Yamaha P-525 bereits für rund 1.850 Euro an.
Preisvergleich Yamaha P-525.
Für mich wäre das schon "fast" ein vernünftiger Preis. :juhuu:
Ob der sehr günstige Tiefpreis des Vorgängermodells je erreicht wird, steht in den Sternen, es wird übrigens aktuell ab 1.333 Euro abverkauft. :eek2:

@McCoy
Wie ist denn das Spielgefühl auf den schwarzen im Vergleich zu bzw. Wechsel mit den weißen Tasten auf dem P-515 für dich, fühlt es sich natürlich an oder "etwas gewöhnungsbedürftig"?

Ich fahre erst wieder zu Thomann, wenn sich in den nächsten Tagen entscheidet, ob ich dem Schäppchenpreis zum P-515 widerstehen kann.
Falls ja, würde ich absehbar bis Mitte Februar bei Big T aufschlagen und nach ausgiebigem Vergleichen mit einem der aktuellen Portables Roland FP90X, Yamaha P-525 oder Kawai ES-920 wieder heimfahren.

@stuckl
Hier spielt es jemand mit Erfahrung am großen Fantom an (PHA-50), ausdrücklich ein erster Eindruck.

View: https://youtu.be/8bXAAHYWblE?t=469

Ausführlicher Test vom gleichen Youtuber

Yamaha P-525 vs other major brands. Yamaha DGX 670 vs Kawai ES8 vs Roland FP-90 vs Casio S3100

Gruß Claus
 
Grund: Ergänzung mit weiteren YT Links
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D. h., das p 525 steuert den Fantom an. Nun, der hat ja schon eine geniale Tastatur :)
 
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ich habe mir das P525 gegönnt. ich wollte ein Portable, da ich noch ein AKX1100 darüber habe. Außerdem wollte ich die Grandtouch-S , die ich vom Clp 745 schon kannte. Probe gespielt hatte ich es bei Musik Produktiv und ich muss gestehen, ich war ganz schön oft dort.😀 Aber dort ist man immer freundlich und hilfsbereit, so dass ich es auch dort gekauft habe. Ich hatte bisher ein RD2000, ein PX-S3100 und ein Kawai ES120. Keines von denen war schlecht. Es sind dann eher immer die Kleinigkeiten. Und beim P525 scheint jetzt alles zu stimmen. Ich kann mein Ipad anschliessen, kann Backing Tracks über Youtube und Pianoteq/VSL hören bzw. spielen. Und das alles über die eingebauten Boxen bzw. Kopfhörer , die in meinem kleinen Raum sehr gut klingen.
 
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Hat es denn auch gute Rhodes, Wurli, Pads und Streicher? :)
 
Außerdem wollte ich die Grandtouch-S , die ich vom Clp 745 schon kannte.
In den verlinkten Videos sind mir zwei Bemerkungen zur Tastatur besonders aufgefallen:
- ganz schon laut, bislang war "laut" für mich immer ein echter Spaßverderber :nix:
+ sauschnell

Wie ist denn dein Eindruck im Vergleich zu deinen anderen Erfahrungen, auch beim Spielen der weißen zu schwarzen Tasten?

D. h., das p 525 steuert den Fantom an.
Er hat beide Instrumente für den Vergleich zusammen aufgebaut, aber m.E. nicht zusammengeschlossen.
Der Fantom ist zu Hause sein Arbeitsgerät, das P-525 wird sein Keyboard für Auftritte (Hochzeiten...).
Ich finde die beiden Videos sehr interessant, weil der Reviewer ohne Verkaufsinteresse vergleicht, Erfahrung auf akustischem Flügel hat und generell auch ganz gut weiß, wovon er spricht.

Gruß Claus
 
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Hat es denn auch gute Rhodes, Wurli, Pads und Streicher? :)
Wenn ich mir die Specs so anschaue, kann ich mir nicht vorstellen, dass sich da viel getan hat.

Und die vom P-515 haben mir nicht besonders gefallen. Ok, wenn man einen Pianosound mal mit Streicher unterlegen will. Rhodes, Orgeln und Streicher spiele ich liber auf dem Stage 3 oder MODX6+.

Ich nutze am P-515 eigentlich nur die akustischen Pianos.
 
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Wie ist denn das Spielgefühl auf den schwarzen im Vergleich zu bzw. Wechsel mit den weißen Tasten auf dem P-515 für dich, fühlt es sich natürlich an oder "etwas gewöhnungsbedürftig"?
Für mich fühlt sich da nichts gewöhnungsbedürftig an, sonst hätte ich mir das nicht gekauft. Gewöhnen muß man sich an die gesamte Tastatur, weil sie eher auf der schwereren Seite ist. Aber wenn das mal hat (das war bei mir damals ca. 1h Testspielen im Laden), dann ist sie klasse. Die mußten mich im Laden damals rausschmeißen, weil ich nicht mehr aufhören konnte zu spielen und sie in die Mittagspause wollten.

Viele Grüße,
McCoy
 
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Mir ist im Review noch aufgefallen, dass vom P-525 gesagt wird, dass es sich im Vergleich zum Fantom eher leicht und weniger ermüdend spielen lässt, man also etwas weniger reinhauen soll.
 
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Für mich waren die Hauptgründe: die leichtgängige nicht müde machende Tastatur, der CFX Sound und die guten Lautsprecher.

Von den Sounds sonst gefallen mir noch die Pads und das DX7.
Die Streicher finde ich eher schlecht.

Die PHA50 hatte ich im RD2000. Die ist sehr leise , aber etwas ermüdend bei längerem Spiel. Das mit den schwarzen Tasten beim P525 kann ich nicht nach vollziehen.

Für mich ist die texture de schwarzen Tasten sehr angenehm, da ich sehr rutschige Finger habe.
 
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Wenn ich mir die Specs so anschaue, kann ich mir nicht vorstellen, dass sich da viel getan hat.
Dieser Eindruck drängt sich auf - es ging m.E. vor allem um eine Rationalisierungsmaßnahme in der Produktion durch Einbau einer Tastatur aus der aktuellen Serienfertigung.

Was die vergleichsweise laute Tastatur des P-525 betrifft: nach Ablauf der Gewährleistung kann man das vielleicht per DIY verbessern - und bis dahin viel mit Kopfhörer spielen. :D

Gruß Claus
 
Die Tastatur vom Kawai ES120 ist im Vergleich zur Grandtouch-s sehr laut. Da hatte man immer den Eindruck man drückt die Tasten auf den Plastikboden, welches dann das Geräusch erzeugte. Man merkt auch im Spiel zum ES120 deutliche Qualitätsunterschiede. Hier man eher den Eindruck , dass die Tasten isoliert vom Gehäuse sind und auch kein bisschen zur Seite wabbeln (ich weiss nicht wie man es sonst nennen soll).Wie der Unterschied zur PHA50 ist weiss ich nicht,da ich das RD2000 vor längerer Zeit verkauft habe, würde die Grandtouch aber nicht als laut bezeichnen. Ich hatte beim Kauf stark zwischen dem CP88 und dem P525 geschwankt, da mir die Tastatur vom CP88 auch sehr gut gefiel. Da ich aber nicht auf der Bühne spiele und ich das VRM vom Klavier des P525 sehr gut finde, ist es das P525 geworden. Da ich auch viel Pianoteq/VSL spiele sind ja auch die MIDI Werte interessant. Beim Calibrierungstest von Pianoteq kam 1-116 raus. Wenn man wild drauf hat kommt auch mal 122. Aber beim Kalibireren entstand ein nahezu lineare Linie, fast wie die default Linie, so das man dies wohl als gut bezeichnen kann.

Auf der Webseite von Yamaha steht übrigens das P525 hätte eine 24Bit Soundkarte. In der Anleitung steht 16Bit. Beim Buffer von 128 habe ich eine Latenz von 2,6ms, kann aber nur 44khz auswählen.
 
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Ich habe heute im Laden meines Vertrauens das P-525 (leider nur) kurz anspielen können.

Die Tastatur ist bedeutend leichter als beim P-515. Sie ist natürlich sehr gut zu spielen, aber mir persönlich gefällt die schwerere des P-515 besser. In meiner subjektiven Empfindung ist die vom P-515 etwas flügeliger und die des P-525 etwas digitalpianiger (tolles Wort :D). Ansonsten ist im Grunde alles gleich geblieben. Es gibt ein paar neue Sounds wie z.B. ein Dyno-Rhodes. Aber das sind Dinge, die mich sowieso nicht so sehr interessieren. Gerade die E-Pianos sind vom Grundcharakter her genauso wie beim P-515. Ich habe natürlich gleich meinen geliebten Bösendorferklang angewählt und fand, daß er irgendwie anders klang. Ich kann aber nicht beurteilen, ob das evtl. an den anderen Räumlichkeiten liegt, oder an den Speakern. Er klang jedenfalls nicht so, wie ich erwartet hatte. (Das P-515 hatte ich damals in genau demselben Raum an der selben Stelle getestet, nur länger.)

Ich hatte leider nicht viel Zeit zum Testen, aber mein Grundfazit: Ich bin mit dem P-515 immer noch allerbestens aufgestellt. Für mich gäbe es nicht den leisesten Grund, über einen Wechsel nachzudenken. Ein Grund wäre evtl., wenn jemand mit der leichteren Tastatur besser klar kommt. Aber mit meiner Spieltechnik (Armgewicht, Rotation etc.) ist die NWX aus dem P-515 genau das Richtige.

Viele Grüße,
McCoy
 
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Nur gut, dass dir keine "Unwucht" zwischen den schwarzen und weißen Tasten aufgefallen ist, da hat sich der YT-Rezensent aus dem Video oben dann doch vertan.

Dass an den Lautsprechern geschraubt wurde, beschreibt auch die Yamaha-Homepage. Nachdem Du auf dein P-515 bestens eingehört bist, muss der neue Klang natürlich nicht unbedingt besser gefallen.

Yamaha P-525 Speaker.jpg Yamaha P-515 Speaker.jpg
linke Abb: Yamaha P-525, rechte Abb.: Yamaha P-515

Gruß Claus
 
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Was ist denn von der — neueren - Tastatur zu halten?

Wie ist denn das Spielgefühl auf den schwarzen im Vergleich zu bzw. Wechsel mit den weißen Tasten
In den verlinkten Videos sind mir zwei Bemerkungen zur Tastatur besonders aufgefallen:
- ganz schon laut, bislang war "laut" für mich immer ein echter Spaßverderber :nix:
+ sauschnell

Wie ist denn dein Eindruck im Vergleich zu deinen anderen Erfahrungen, auch beim Spielen der weißen zu schwarzen Tasten?
Für mich fühlt sich da nichts gewöhnungsbedürftig an, sonst hätte ich mir das nicht gekauft.
Was die vergleichsweise laute Tastatur des P-525 betrifft:
Nur gut, dass dir keine "Unwucht" zwischen den schwarzen und weißen Tasten aufgefallen ist, da hat sich der YT-Rezensent aus dem Video oben dann doch vertan.

So, das P-525 steht seit heut Mittag auch bei mir (und meine Frau hat sich auch schnell wieder beruhigt).

Ich habe das oben verlinkte Video auch gesehen, nachdem ich gekauft hatte. Der Typ scheint mir eigentlich Ahnung zu haben. War daher dann doch etwas beunruhigt. Aber mir ist jetzt im ersten Moment an den schwarzen Tasten nichts negativ aufgefallen. Weder fühlen sie sich plastikmäßig an, noch fällt mir ein Unterschied zu den Weißen auf. Es ist auch kein riesiger Unterschied zu der Tastatur des CP88, zumindest vom Geräusch... Nur durch die niedrigen Temperaturen beim Transport war die Tastatur am Anfang sehr zäh/träge. Aber das hat sich nach einer kurzen Akklimatisation gelegt.

Ich konnte noch nicht viel spielen, aber die Rhythmusbegleitung macht schon mal viel Spaß. Genau das hatte ich mir zum Üben und alleine Spielen gewünscht. Die beiden Flügel klingen super, einige EP's auch. Morgen mal schauen, was die Streicher und Pads bieten.

Die Lautsprecher können auch schon was. Da braucht es zuhause keine zusätzlich anderweitige Verstärkung. Ich hatte noch gehofft dass der neue USB-C HOST-Anschluss auch in der Lage wäre, das iPad zu laden, um den USB-Hub und das Netzteil weglassen zu können. Das geht aber leider nicht.

Mit dem Triple-Pedal habe ich jetzt auch endlich ein "vollwertiges" Kalivier daheim...

Gruß,
glombi
 
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Jetzt doch mal eine Frage an die anderen Owner.

Der Karton sah bis auf ein unkritisches Loch eigentlich gut aus. Ein Teil der Styroporeinlagen war aber gebrochen. Wenn man beim Umkarton genau schaut, ist der ganz leicht gestaucht. Da aber auch sehr stabil, könnte es im Karton ganz ordentlich gerumpelte haben.

Jetzt ist mir aufgefallen, dass der Spalt rechts zwischen Tasten und Seitenteil deutlich breiter ist, als links. Außerdem gibt es einen Spalt zwischen vorderer Leiste und Seitenteil, den es links nicht gibt. Auf den Bildern leider garnicht so gut zu erkennen.

Es scheint trotzdem alles zu funktionieren, und eine echte Beschädigung kann ich auch nicht erkennen. Ich möchte auch nichts unnötig hin- und hersenden, weil der nächste Transport eines so schweren und unhandlichen Paketes nicht sanfter ablaufen wird.

Aber falls das „normal“ wäre, wäre das zwar immer noch unschön, aber auch ein bisschen beruhigend…

Danke und Gruß,
glombi

IMG_0954.jpeg


IMG_0953.jpeg
 
Also, vielleicht schaue ich wegen diesem "Transportproblem" jetzt unnötig kritisch hin.

Aber der Clavinet-Sound taugt ja garnichts?! Wenn man die Taste nicht fest und lang genug drück, reißt der Ton ganz plötzlich komisch ab. Das Clavinet im CP88 ist ja schon nicht berauschend, aber doch Welten besser? Oder ist das ein originalgetreueres Verhalten? Sehr schade, zumal die Sektion eh schon extrem spartanisch ist.

Auch mit dem kontinuierlichen Haltepedal habe ich noch so meine Probleme. Auch hier reißt der Ton manchmal plötzlich ab, wenn man das Pedal nicht ganz durchgetreten hält? Ich weiß, dass man da den Übergangspunkt noch einstellen kann. Das geht glaube ich beim CP nicht, das Verhalten ist mir da dennoch nicht aufgefallen.

Gruß,
glombi
 
Hallo allerseits
Seit 10 Tagen habe ich nun auch ein P-525 bei mir zuhause. Ich bin ja Anfängerin und habe natürlich keinen Vergleich (ausser vom Ausprobieren verschiedener Pianos in den Musikgeschäften und vom Klimpern auf einem alten Klavier vor 15 Jahren). Versuche es zu lernen mit den von Claus empfohlenen Heften: "Rupp, Jens; Meine erste Klavierschule + Meine zweite Klavierschule im Set!" sowie mit der App Flowkey, wo ich 3 Monate kostenlosen Premiumaccount habe. Bin noch nicht so weit, aber bis jetzt finde ich das Klavier super! :love:
Viele Grüsse,
Haikila

:m_key:
 
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