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Fundetta
FUNDETTA
...ist Indietronic auf kompromissloser Synthesizer-Basis, ungeachtet aller typischen Genre-Grenzen; ein gefundenes Fressen für Liebhaber des Sonderlichen.
Fernab von legendären Krachmachern wie Schlagzeug, Gitarre und Bass, womit der charismatische Komponist und Texter Detta Herm (früher Setzei, Transit, MTS, Renft, Berliner Beatles Band) seit Ewigkeiten seinem Erden-Dasein einen Sinn gab, steht nun dieses synthetische Produkt mit einem Hauch Satire im Raum, um potenziellen Fans aus der düsteren Seele zu sprechen und ihren heimlichsten Gedanken hemmungslos auf den Zahn fühlt. Sollte dies gelingen mit Hilfe der Inspiration egozentrischer Individualisten, die letztlich Vorbildfunktion für das ungehobelte Gesamtkunstwerk des pflanzenliebenden Frauenverstehers haben? Was kann entstehen, wenn man mit John Lennon aufwächst, den Hut vor Jimi Hendrix, Sting und David Bowie zieht, die Gemälde von Hieronymus Bosch und Spitzweg bewundert und gleichzeitig Stan Laurel & Oliver Hardy verehrt? Auf jeden Fall nichts Alltägliches.
Suse, weiblicher Bestandteil von FUNDETTA, eng verbunden mit den populären Achtzigern und der Vorliebe zu mystisch angehauchter Musik härterer Gangart, komplettiert – mal devot, mal dominant – das Zweiergespann, um das Thema Liebe, Tod und Sünde gesanglich und visuell würdig mit in Szene zu setzen.