merkwürdige zufälligkeit "metal - horrorfilme"

  • Ersteller disillusion
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siehst du eine verbindung zwischen "metal" und "horrorfilmen"?

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disillusion
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eigentlich liegt mir das thema bereits seit ewigkeiten am herzen und ich bin nie dazu gekommen, eine vernünftige fragestellung heraus kristallisieren zu können (ob es mir diesmal nach wunsch gelungen ist sei dahingestellt...) und als frage zu formulieren. auf diese idee bin ich durch diverse bekannte metal-fans, die sich alle durch eine gewisse affinität zu horrorfilmen auszeichnen...

besteht bei dir (dem angesprochenen teilnehmer) eine logische verbindung zwischen "horrorfilmen" und "hörern von metal"?

wenn du vermutest, dass die antwort "nein" lautet, dann spezifiziere bitte ein wenig genauer! aber auch bei "ja" würde ich mich über eine nähere erläuterung freuen.
ich freue mich bereits auf eure meinungen!

lg david

(anmerkung: in besonderer rücksichtnahme auf jüngere teilnehmer in diesem forum und den gesetzlichen bestimmungen in deutschland bitte ich von nennungen indizierter horror- und splatterfilme abstand zu nehmen)
 
Eigenschaft
 
meistens ja, aber es gibt auch viele horrorfilme mit hiphop soundtrack ganz zu schweigen von dem guten alten klassischen score.
 
ohja, ich meinte allerdings ausschliesslich die verbindung von "metal-fan" und "horrorfilm", nicht die musikalische untermalung... da ist es ganz selten, dass tatsächlich ein soundtrack von einer metal-band verwendet wird.
 
Also, ich hab mal "Was soll die Frage?" gewählt. Wieso? Metal ist nicht gleich Metal. Ich weiß schon worauf du hinaus willst David, aber ich denke das kann man nicht so vereinfachen.
Im Death Metal Sektor orientiert man sich natürlich größtenteils an Splatter Filmen, aber auch hier gibt es Ausnahmen wie Morbid Angel, Nile oder Vader.
Und ich trenne eigentlich auch Horror und Splatter. Horror wurde von Mercyful Fate und den Misfits aufgregriffen denke ich. Da könnte man sich vielleicht noch gruseln. Aber bei Splatter gruselt man sich ja nun nicht :D
Naja, ich hoffe du weißt worauf ich hinaus will ;)

Gruß,
Jay
 
Metal lässt sich meinesachtens net von Horror trennen, weil es genug Metalbands gibt die mit Horror auf sich aufmerksam machen. Z.b. Cradle of Filth mit dem Film "Cradle of F..." in dem der Sänger Dani Filth mitspielt. Selber hab ich den Film schon gesehen und warne davor ihn ernstzunehmen! Solche Splatterhorrorfilme sind so ziemlich das schlechteste und primitivste was ich je gesehen habe. Jedoch kommt durch die billige Produktion eine Komik rüber die schnell von den brutalen und ekelhaften Inhalten ablenken kann. Deshalb:

Finger weg von so einem Schmutz! :!:
 
Türlich, ich sag nur Corpse. ;)
 
Metal und Horrorfilme sind das größte und gehören zusammen !

Gute Filme Bsp.

+ Zombie
+ Tanz der Teufel
+ Premutos

der schlechteste möchtegern splatter überhaupt

- Cradle of Fear

Ich habe nie einen so schlechten Film gesehen...
 
Liwjatan schrieb:
Also, ich hab mal "Was soll die Frage?" gewählt. Wieso? Metal ist nicht gleich Metal. Ich weiß schon worauf du hinaus willst David, aber ich denke das kann man nicht so vereinfachen.
Im Death Metal Sektor orientiert man sich natürlich größtenteils an Splatter Filmen, aber auch hier gibt es Ausnahmen wie Morbid Angel, Nile oder Vader.
Und ich trenne eigentlich auch Horror und Splatter. Horror wurde von Mercyful Fate und den Misfits aufgregriffen denke ich. Da könnte man sich vielleicht noch gruseln. Aber bei Splatter gruselt man sich ja nun nicht :D
Naja, ich hoffe du weißt worauf ich hinaus will ;)

Gruß,
Jay

nein, leider weiss ich nicht genau worauf du hinauswillst. als genre trenne ich auch "splatter" und "horror" aber bei dieser fragestellung wollte ich einfach nur herausfinden, wieviele der anwesenden personen zu ihren lieblingsfilmen eines der beiden genres zählen, weil ich eine starke konzentration von horror-und-splatter-fans unter den anhängern der härteren musikrichtungen vermute. mehr nicht. ich wollte nicht wissen, welche musikrichtung sich von horror oder splatterfilmen beeinflussen lässt oder welche themen von welchen bands aufgegriffen werden. nein, nur ein schnödes _stimmungsbarometer_ unter den metal-fans...
 
JostVonSchmock schrieb:
Metal lässt sich meinesachtens net von Horror trennen, weil es genug Metalbands gibt die mit Horror auf sich aufmerksam machen.

...genausogut gibt es genügend metalbands die nicht durch horror auf sich aufmerksam machn. nur bleibt der horror mehr im gedächtnis, und ginterlässt so mehr wirkung...

ich selber mag horrorfilme nich... höre aber metal... meine freundin hingegen steht auf eklige splatter filme, hört wiederum fast nur ebm/darkwave/gothic-krams...

diese beispiele könnt ich weiter ausführen... nein, nen zwingenden zusammenhang seh ich da nich... <- meine meinung.

und zu CRADLE OF FEAR... den film will ich noch schaun. aber kennt ihr dieses HAUS DER 1000 LEICHEN? von rob zombie... ich fands auch eher lächerlich :?

aber nett =) und hier und da steh ich auch ma auf viel brutales blut 8) is aber absolut nich die regel... da schau ich schon eher pornos... harhar :p
 
Also ich finde, dass zumidnest Death Metal und Horror untrennbar zusammengehört....
 
HAus der 1000 Leichen hab ich letztens gesehen und man kann echt sagen, das der Film nicht gruselt(bis auf 2 richtige Schockszenen, da hats mich wirklich gerissen), weil er einfach zu überdreht und zu "witzig" gedreht wurde. Er ist zwar nicht so ein Ulksplatter wie z.B. Braindead, der sich selbst nicht ernst nimmt, aber dadurch, das "House of 1000 Corpses" ernst sein sollte, ist er leider etwas daneben gegangen. Trotzdem finde ich den Film mal anders gedreht. MAn merkt schon, das der Film von Rob Zombie ist.

Mich hat die Neuverfilmung von Texas Chainsaw Massacre echt mehr geschockt, obwohl es ein bischen in diese Ami-Teen-Horror-Story
abrutscht. Trotzdem geiles Remake und kommt auch beeindruckend rüber. Natürlich ist das Orginal natürlich besser.

Achso ja zum Thema seh ich das genausowie Monsy. Die meisten Metalfans die ich kenne, schauen einfach auch mehr gewaltverherrlichende Filme an. ISSO!

...und natürlich auch Pornos wink
 
Also ich würd mal nicht sagen, dass Metal und Horror Filme 'zusammengehören".
Sehr stark jedoch lassen sich Metal Bands von Horror Klassikern inspirieren.
Wenn man sich allein schon die Bandnamen von div. Bands ansieht, dann wurde oft genug ein Titel eines Films vergewaltigt. Vor allem bei Death und Black Bands fällt das auf.
 
mnemo schrieb:
HAus der 1000 Leichen hab ich letztens gesehen und man kann echt sagen, das der Film nicht gruselt(bis auf 2 richtige Schockszenen, da hats mich wirklich gerissen), weil er einfach zu überdreht und zu "witzig" gedreht wurde. Er ist zwar nicht so ein Ulksplatter wie z.B. Braindead, der sich selbst nicht ernst nimmt, aber dadurch, das "House of 1000 Corpses" ernst sein sollte, ist er leider etwas daneben gegangen. Trotzdem finde ich den Film mal anders gedreht. MAn merkt schon, das der Film von Rob Zombie ist.

Mich hat die Neuverfilmung von Texas Chainsaw Massacre echt mehr geschockt, obwohl es ein bischen in diese Ami-Teen-Horror-Story
abrutscht. Trotzdem geiles Remake und kommt auch beeindruckend rüber. Natürlich ist das Orginal natürlich besser.
haus der 1000 leichen hab ich mir nach der vorschau nemma gegeben. aber auf texas chainsaw massacre war ich so gespannt.. und dann machen die daraus so einen mist. da könnte man die geschichte von "leatherface" ja spannender und gruseliger am lagerfeuer mit 'ner wanderklampfe schildern ;)
aber in 11 tagen kommt Dawn Of The Dead im kino - geilo. und dann auch bald noch van helsing (geilo²) und im herbst dann resident evil 2 (geilo³) :D

nochmal zum thema: ich trenne strickt zwischen horror und splatter. im death metal sektor kenn ich kaum bands die was mit horror zu tun haben.
@david: ich selber schaue splatter und horror movies. deine frage lautete aber besteht bei dir (dem angesprochenen teilnehmer) eine logische verbindung zwischen "horrorfilmen" und "hörern von metal"? und wenn ich das so lese, denke ich, dass du eine verbindung zwischen metal und horror suchst. und nicht ob metaller diese filme sehen.
naja.. deine anmerkung ist übrigens sehr lobenswert :D
jüngere teilnehmer könnten sich aber mal "meet the feebles" anschauen. das ist der 2te film von peter jackson (also nach bad taste und vor braindead).
 
Liwjatan schrieb:
haus der 1000 leichen hab ich mir nach der vorschau nemma gegeben. aber auf texas chainsaw massacre war ich so gespannt.. und dann machen die daraus so einen mist. da könnte man die geschichte von "leatherface" ja spannender und gruseliger am lagerfeuer mit 'ner wanderklampfe schildern ;)
aber in 11 tagen kommt Dawn Of The Dead im kino - geilo. und dann auch bald noch van helsing (geilo²) und im herbst dann resident evil 2 (geilo³) :D

nochmal zum thema: ich trenne strickt zwischen horror und splatter. im death metal sektor kenn ich kaum bands die was mit horror zu tun haben.
@david: ich selber schaue splatter und horror movies. deine frage lautete aber besteht bei dir (dem angesprochenen teilnehmer) eine logische verbindung zwischen "horrorfilmen" und "hörern von metal"? und wenn ich das so lese, denke ich, dass du eine verbindung zwischen metal und horror suchst. und nicht ob metaller diese filme sehen.
naja.. deine anmerkung ist übrigens sehr lobenswert :D
jüngere teilnehmer könnten sich aber mal "meet the feebles" anschauen. das ist der 2te film von peter jackson (also nach bad taste und vor braindead).

*etwaszerknirscht* stimmt, aber es war 2 uhr in der früh und ich war wohl geistig nicht mehr so wach, wie ich es mir gewünscht hätte (und eingebildet habe)...

hd1000l war ein bemerkenswert öder film, ich habe trotzdem respekt vor rob zombies ambitionen und beharrlichkeit, aus unkenntnis hat er vermutlich viele interessante und neue elemente eingebaut aber den richtigen spannungsaufbau macht man wohl nicht aus unwissenheit richtig sondern nur durch jahrelanges studium von filmwissenschaften. fan zu sein ist zu wenig um selbst einen überragenden film zu drehen, da gehört auch dramaturgisches talent dazu.

das "texas chainsaw massacre"-remake war wohl das letzte, dass dieser film diesen namen tragen durfte ist doch widerlich. ein dummer teenie-schocker mit zwei oder drei lichten momenten. abgesehen davon, dass massgebliche aspekte einfach unter den teppich gekehrt wurden und die story des killers nur mehr als schmückendes beiwerk für einige unterschwellige "political correct"-botschaften herhalten musste, ärgerte mich vor allem die starke veränderung des familiengefüges (für mehr infos empfehle ich euch einfach meine seminarabreit über "tcm" unter http://www.lodernet.com/analyse_d_tcm.html)

auf "dawn of the dead" bin ich extrem gespannt, "van helsing" interessiert mich auch sehr aber bei "resident evil 2" wäre ich mir nicht so sicher... der erste war zwar ganz ordentlich für einen europäischen film (zumindest besser als ich nach dem trailer befürchtet habe) aber ansonsten war die vorstellung eher dilettantisch. schade um eine gute gelegenheit den zombie-film zu re-animieren.

was meinst du mit "im death metal sektor kenn ich kaum bands die was mit horror zu tun haben."? dass death metal nur nach gore geht oder dass du einfach keine bands kennst, die sich mit horror beschäftigen? ich rieche konfliktpotential... ;)
 
disillusion schrieb:
was meinst du mit "im death metal sektor kenn ich kaum bands die was mit horror zu tun haben."? dass death metal nur nach gore geht oder dass du einfach keine bands kennst, die sich mit horror beschäftigen? ich rieche konfliktpotential... ;)
konfliktpotential :D
also.. ich denke, dass man einfach ganz klar zwischen horror und splatter unterscheiden sollte.
ich denke halt, dass man im DM sektor nach gore geht, wie du so schön sagtest ;) horror ist halt nicht so, nuja, subtil (?) und hat mehr grazie (wie sich das anhört.. oh man :D ). CoF machen zwar auch horror metal (nennen wir das jetzt mal so.. endlich ne neue schublade) aber das ist so billig, dass es schon trash oder splatter ist.
horror mit klasse machen mercyful fate wie ich finde. ansonsten fallen mir halt nicht mehr viele bands ein.. vielleicht noch die misfits, aber ansonsten?
klär mich uff ;)

ps: ich wage zu behaupten, dass resident evil 2 noch besser wird.
pps: hast du ferien oder so? 4 threads an einem tag :shock:
 
In den modernen Horrorfilmen sind oft Nu-metal ausschnitte enthalten (Freddy vs Jaosn,Scream,..)(volgestopft mit pseudosprüchen) .. und das sind keine richtigen Horrorfilme in meinen Augen ,solche Teeniefilme bringen mich zum lachen mehr nicht.
In den guten Horrorfilmen gibt es keinen metal zu hören.
 
es gibta aber auch n paar ganz geile neue horrorfilme (also die 80er horros sind sowieso die geilsten (nightmare on elmstreet, evil dead, friday 13, texas chainsaw massacre...) zB ganz geil fans ich "house on the hill" oder so...echt geil obwohl auch n bisschen in der scream/ich weiß was du letzten sommer getan hast art war...aber trotzdem sehr geil!!
 
ja, ich habe osterferien - auch als nicht-christ :D

ich bin nämlich eher der ansicht, dass death metal bands sich grundsätzlich eher auf horror beziehen als auf gore. ganz einfach aus dem folgenden grund: splatter ist im grunde ja eine sinnlose und vor allem fade grundlage um eine geschichte zu erzählen. die meisten splatterfilme sind ja auch nicht das musterbeispiel an abwechslungsreicher unterhaltung sondern beziehen ihren reiz aus der primitiven kraft der gewalt und ihren grafischen darstellungen. diese art und weise der beschäftigung funktioniert auf der akustischen ebene allerdings nicht besonders ohne einen ansprechenden spannungsbogen (so jemand eine geschichte erzählen will). dennoch _würzen_ diese band ihre storys mit blutigen details und gore-versatzstücken, aus verschiedenen motiven. (profit, schwäche für splatter an sich...)

natürlich sind bands wie cannibal corpse für ihre gore-and-guts-lyrics bekannt aber die basis für die gewaltphantasien sind zumeist tatsächlich noch reale horrorstories. oft beziehen sich die texte auf horroklassiker wie george romero's "dawn of the dead" (aka "zombie") oder greifen die vorstellungen von anderen beängstigenden motiven auf: uniformität (steht in einklang mit "dawn..."), endzeit-szenarien, weltkriege,... aber über allem steht als gemeinsames motiv die angst.
ein gutes beispiel für dieses argument ist meiner meinung nach, der beigefügte comic von "the wretched spawn", der - basierend auf "unleashing the bloodthirsty" - eine horrorstory mit altbekannten zutaten bereitet (oder "staring through the eyes of the dead" - eigentlich die komplette "the bleeding" ist eher horror als splatter). oder necrophagia (die jungs um killjoy wirken zwar splatter-ig aber machen horror mit gore-versatzstücken), deceased und ravenous < beispiele, die mir spontan einfallen.

horror mit klasse? dafür gibts leider wirklich wenige beispiele. vermutlich weil es zeit braucht, um eine bestehende story zu adaptieren oder noch mehr aufwand um etwas neues, gutes zu erfinden.
 
noch ein zitat von mir aus einem anderen forum zu einem ähnlichen thema:

mir ist noch ein weiterer aspekt eingefallen, der sich mit der faszination und gleichzeitigen abneigung von zombies auseinandersetzt und ironischerweise wird dieser zusammenhang gerade in "from dusk till dawn" rodriguez sehr schön herausgearbeitet:

ich glaube, ein grossteil der angst vor zombies basiert auf der tatsache, dass jeder mensch durch einen biss von dieser krankheit befallen werden kann, also damit auch nahestehende familienmitglieder zu einer bedrohung werden können. monster sehen meist ekelerregend aus und haben damit keine sympathien von uns, sie könnten bedenkenlos niedergemetzelt werden, menschlich wirkende figuren, wie werwölfe, vampire und - im besonderen - zombies lösen nicht sofort diese abscheu aus.
nachdem ein mensch ja eigentlich auch eine natürliche barriere zum töten hat, die das abschlachten von artverwandten verhindern soll und diese umso stärker ist wenn es darum geht, ein geliebtes familienmitglied zu töten, weil es ja äusserlich immer noch dem familienmitglied ähnlich sieht (dummerweise wurde dieser effekt bei "from dusk..." durch die seltsamen maskeneffekte zunichte gemacht, bei romero sehen die zombies doch noch viel eher wie personen des täglichen lebens aus und wirken dadurch menschlicher) löst der anblick eines zombies oft irrationale handlungsweisen aus.
dies ist wieder sehr gut sichtbar an rodriguez' werk: als die endschlacht anbricht, müssen die kinder des pastors (keitel) versprechen ihn zu töten, tun dies aber aus verständlichen gründen erst im letzten moment (und erst nachdem eines von ihnen vom vater angefallen wurde).

ich denke, dass einfach diese seltsame wechselbeziehung in unserer visuellen welt eine grosse faszination auslöst, menschen, die eben noch unsere freunde waren könnten im nächsten moment schon feinde für unser leben sein. diese angst greift erst recht, wenn man gezwungen wird jemand aus seinem bekanntenkreis zu töten, schliesslich gibt eine nicht unwesentliche anzahl an menschen an, mehr angst vor dem tod nahestehender, geliebter menschen zu haben als vor ihrem eigenen.

ich habe hier nur einmal ein paar kurze gedanken zu protokoll gegeben, die mir nach der spontanen beschäftigung mit dem thema eingefallen sind, diese gedanken könnte man eventuell noch ein wenig ausbauen.

@baybay und blashyrkh: der funaspekt steht klar im vordergrund bei solchen gedanken, das ist wahr. wer wandert nicht gern durch ein einkaufszentrum und hat in gedanken die situation vor augen, alles in besitz zu nehmen, unbehelligt von anderen menschen. auch das motiv des "lonesome riders", der allein und nahezu unbesiegbar durch die reihe der gegner marschiert, sich alles vernichtend und breschen schlagend durch massen von zombies schiesst und die bedrohung abwehrt, ist durch aus reizvoll (sieht man schon an meiner enthusiastischen beschreibung! ) das wird ja auch in action filmen bis zum exzess eingesetzt und funktioniert dort wunderbar. (die hard, matrix,...)
 
thoas schrieb:
und zu CRADLE OF FEAR... den film will ich noch schaun.

Glaub mir, du wirst es bereuen...der film hat höchstens $ 20.000 gekostet und hat wirklich nichts sehenswertes...sowas schlechtes hab ich noch nie gesehen
 

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