Hookline-Battle

  • Ersteller DJ Superherpes
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(liegt euch die Gans, der Stollen oder das Lametta zu sehr im Magen? Wie auch immer, mach ich halt selber weiter)

Bleib mal bitte freundlich, du Fotze,
dein Wortschwall stinkt wie eingeweckte Looser-Kotze

(Dissen ist so minderbemittelt - man muss es einfach leiben;)
 
Alter, das nenne ich kreativen Umgang mit der Mutter-Orthographie, ein Befreiungsschlag fĂĽr alle Duden-Geknechteten!
;-) Der Wirkung wegen unverändert.

Aber:
Du bist kein Leib von meinem Leib, kein Mann kein Weib
Das Wort als Schwert eignet sich nicht, ich bleib unbekehrt...
 
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Du bist kein Leib von meinem Leib, kein Mann kein Weib
Das Wort als Schwert eignet sich nicht, ich bleib unbekehrt...

(ich verstehe kein Wort, aber es klingt!)

Auf dem Ersatzfriedhof geschundner Leiber
hörn ich rudelweis willige Weiber
 
Erwache aus diesem Traum ...
und hol uns ins Leben zurĂĽck
 
Meine Seele in Scherben, StĂĽck fĂĽr StĂĽck krankes GlĂĽck.
Herzlich Willkommen mein Herz im toten Leben zurĂĽck.
 
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Ich fĂĽhle Poesie
ja sie wird kommen
töne werden vereint
und in Harmonie gesprochen
 
Manchmal spĂĽr ick
Lyrik!
manchmal och nĂĽscht,
erwĂĽscht!
 
Lass mich dich spĂĽr'n, lass mich nicht los.
Denn nur wenn wir uns berĂĽhr'n ,werden wir riesengroĂź.
 
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Wenn du mich berĂĽhrst, wird ER riesengross,
wenn ich dich berĂĽhr, lass IHN nicht gleich los;-)
 
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Ich geh meinen Weg--- und wenn Du willst, komm einfach mit


Ob Strasse oder Steg, nur nicht einen Schritt zurĂĽck
 
...
doch ich geh meinen Weg, gegen euch, dich und alle Gezeiten
denn nur ich, ja nur ich, seh´den Stern, der mich wird leiten
 
Nur fĂĽr mich, nicht fĂĽr dich und dem ganzen Rest der Welt,
bleib ich ich, und für mich ist das alles was noch zählt.
 
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ich bin einzigartig so wunderschön
doch nur zusammen lassen wir die welt erblĂĽhen
 
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niemand möchte Sie behüten und so
erstickt die Welt an der Frucht Ihrer eigenen BlĂĽten
 
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Niemand möchte sie behüten, drum lasst uns ordntlich verhüten!
Denn in Tüten wüten Mythen, aus Samen spriesst feindlich´ Blüten!
 
Blüten träumen von der Ferne, von dem Flug ins weite Land.
Träumen sich zu Mond und Sternen und in Gottes große Hand.
 
Im All ein einsam schmerzend Leid,
Gedanken, Willen, Eitelkeit.
 
mir fehlen die worte
dich zu beschreiben
um dich zu vereinen
das reimen fällt mir schwer
:D
 
Mir fehlen die Worte um dich zu beschreiben,
ich find sie an Orten wo sie stumm bleiben.
Sie treiben an Land durch die Macht der Gezeiten,
ein Getriebe voll Sand wird meine Liebe begleiten.
 
doch von vers zu vers
habe ich das verlange nach mehr
wo komm ich her
schwimm im meer der Gedanken
bin am kreisen
kann mich nicht entscheiden
 

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