AKAI MPC X/Live/One/Key Thread

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:whistle: :-D
 
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Schlimmer als bei der MPC5000 – blue screen forever – kann's eh nicht werden. :evil:

photo1.jpg~original


usw. ...
 
ABSOD... AKAI Blue-Screen of Doom! :fear: :rofl:
 
Da verbaut man eine SD-Karte, kann dann aber nicht von der Karte streamen...?!
Wäre das bei 2 GB RAM denn noch nötig? Würde die Bandbreite einer SD-Karten-Anbindung denn reichen, um z.B. ein 64-Gigabyte-Piano 128-stimmig zu streamen? Wenn streamen, dann eher von einer optional zu verbauenden SSD, denke ich... Sofern ausreichend schnelle Anbindung...
 
Wäre das bei 2 GB RAM denn noch nötig? Würde die Bandbreite einer SD-Karten-Anbindung denn reichen, um z.B. ein 64-Gigabyte-Piano 128-stimmig zu streamen? Wenn streamen, dann eher von einer optional zu verbauenden SSD, denke ich... Sofern ausreichend schnelle Anbindung...

Die gängigen SD-Karten haben meines Wissens nach langsamen NAND-Flash verbaut. Das ist -wie bei den gängigen SSD's- auf jeden Fall zu langsam zum Streamen in Echtzeit (es sei denn, man betreibt wie beim Yamaha Montage einigen Aufwand, um das zu umgehen; aber da ist der Speicher ja auch nicht per externer Karte verbaut). Da müsste zumindest noch ein RAM-Baustein (der ist ja anscheinend vorhanden) zwischengeschaltet sein. Die Anbindung der SSD-Karte ist vermutlich wirklich ein weiteres Nadelöhr!?

Viele Grüße, :)

Jo
 
Wieviel Audio will man denn gleichzeitig in was für einer Auflösung streamen – von einem Drumsampler?

Niemand wird das Ding nutzen, um davon eine Piano-Library von Ivory-Format zu streamen. Dafür ist es auch gar nicht vorgesehen. Wenn überhaupt mal längere Samples (länger als zwei, drei Sekunden) davon kommen, dann sind das Stereo-Backingtracks, und die schichtet man normalerweise nicht dutzendweise übereinander. Gut, auch da dürfte es einige geben, die sich beschweren, daß sie nicht die ganzen 32-Bit-Floating-Point/192-kHz-Backingtracks für einen Sieben-Stunden-Gig gleichzeitig in den RAM laden können.

Dafür könnten oldschoolige Breakbeats zurückkehren. Das Teil hat einen Phono-Eingang nebst Erdungsschraube für den Zwölfhunni anzuklemmen und fricklige Rhythmusfiguren von obskuren Funkplatten abzusamplen. Besonders wenn man das Sampling auf 12 Bit runterschrauben kann.


Martman
 
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Wer sagt, dass man einen Drumsampler [...]
Wer sagt, dass es ein Drumsampler ist? ;)
Die alten MPCs (bis 2k, 3k) hatten - soviel ich weiß - noch kein Multimode und wären daher eher als Drumsampler zu bezeichnen.
Die letzten Hardware-MPCs (1k, 2k5, 4k, 5k) waren Sampling-Workstations mit Multimode, Sample-Looping, Hüllkurven etc. Somit nicht nur für Drums, sondern für alle Instrumente inkl. Klavier etc. einsetzbar. Multitimbral.
Die letzten Software-basierten konnten bestimmt auch mehr als nur Drums.
 
Eben... und selbst wenn man auf den Drums beharren möchte:


Beweisstück "A"
Alesis D4 (Bj.1991) - ein typischer ROM-Drummy - hatte tatsächlich damals eine spielbare Note-Range der üblichen fünf Oktaven; Note-Number 036 (C1) bis 096 (C6).


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...für chromatisches eine offene Einladung...


:)
 
Das gilt eigentlich für MIDI-Drum-Kits in so gut wie allen Geräten. Und sobald man beliebige Samples den Noten eines Kits selber zuweisen kann, kann man auch schnell die Drum-Welt verlassen. Und gerade bei alten Drummies war Looping an der Tagesordnung für lang ausklingende Sounds. Und entsprechend gab es dann auch Hüllkurven und auch Filter und Pitch. Und so gehen dann alle Sounds. Und selbst wenn ein Kit weniger als 88 Noten haben sollte, so macht man halt Upper und Lower getrennt in zwei Kits und stellt sie auf einen MIDI-Kanal. Die meisten anderen Instrumente als Pianos haben viel kleineren Tonumfang von nur wenigen Oktaven. Natürlich kommt es darauf an, was man selber mit einer MPC anstellen möchte. Man kann sie ausschließlich für Drums verwenden, muss aber nicht. Man kann damit auch komplett orchestrieren.
 
Fake-MPC die gerade im Netz herumgeistert... Ruhig bleiben und nicht nervös machen lassen...


Fake%20MPC_zpsbrmaoi3b.jpg
 
Ich denke es ist kein Fake. :)
 
Ich denke, wir können uns allmählich komplett sparen, zu spekulieren.

Viele bunte Bildchen, Specs etc., die offensitlich für eine ganze Reihe von Neuerscheinungen reichen: ich gebe erst dann wieder etwas drauf, wenn die ersten Testgeräte in den Redaktionen ankommen.
 
Wieso? Macht doch Spaß. :D

So eine MPC wäre das einzige, wogegen ich mein Ableton System tauschen würde.
 
Selbst wenn das alles nur ein Fake sein sollte, könnte es Akai vielleicht dennoch inspirieren, mal wieder etwas in dieser Richtung rauszubringen.
Oder sie arbeiten bereits tatsächlich daran ...

Immerhin gab es ja auch im Umfeld von Yamaha vor nicht allzu langer Zeit gerenderte Bilder von nicht existierenden, jeweils fast identisch aussehenden Synthesizern, von denen jeder eine eigene Klangerzeugung repräsentierte (soweit ich weiß war das VA, FM und Physical Modeling).
Am Ende ist dabei die "Reface"-Serie mit zum Teil fast identischen Funktionen, wenn auch deutlich kleiner im Format rausgekommen ... Sowie im Großen der Montage.
 
Oder sie arbeiten bereits tatsächlich daran ....


hairmetal schrieb:
Stabil & zuverlässig funktionieren wäre für ein inMusic-Produkt quasi schon mal ein grosses und zwingendes Feature... Ohne JJOS oder sonstige Dritthilfe, versteht sich.
hairmetal schrieb:
Wenn ich an die bisherigen Softwares denke ...oder an das DMDock ...die frühe Inkarnation der "Fusion" ...die Limitierungen der SamplePads und MPX'e... *Zitter & Bibber*
hairmetal schrieb:
Bei den angegebenen Lieferverzögerungen, den eminenten Software-Bugs und dem Proto-Ren Kleintouchscreen halte ich auch von einer angekündigten Funktionsflut seitens AKAI absolut nichts.
hairmetal schrieb:
Im Januar dieses Jahres [*Klick mich*] erwähnt Dan (inMusic Sales Rep) auf der NAMM Show eine Beta der MPC-Software v.2.0., die "im Verlauf dieses Jahres erscheinen" werde...

Fast-Forward: Im November [*Klick mich*] gibt Dan auf 'Reddit.com' zu, "mit Absicht kein genaueres Datum" genannt zu haben, da sich v.2.0. aktuell noch in der Entwicklungsphase befindet. [
icon_eek.gif
]
hairmetal schrieb:
Meine Schlussfolgerung:

Wenn sie Ihre Ankündigung tatsächlich wahr machen wollen, dann sollten sie sich sputen und so langsam den Finger hintenraus ziehen... ansonsten wäre das erneut wieder ein weiterer Fall, bei dem inMusic seine Customer-Base enttäuscht hat! (um nicht zu sagen: hingehalten hat.)


:hat:
 
Da glaub ich nicht wirklich dran.
 
...zumindest kann Dave Smith anscheinend etwas, was inMusic ganz offensichtlich NICHT kann:


einen Zeitplan einhalten; bzw. diesen sogar als "Schedule" veröffentlichen!

(...bei welcher Firma hat man das schon erlebt?)


Toraiz_Schedule_zpskp09pyn3.jpg~original


:hat:
 
...zumindest kann Dave Smith anscheinend etwas, was inMusic ganz offensichtlich NICHT kann:


einen Zeitplan einhalten; bzw. diesen sogar als "Schedule" veröffentlichen!

(...bei welcher Firma hat man das schon erlebt?)
Wieso Dave Smith? Er hat sein Filter doch schon längst abgeliefert? Oder schreibt er aktuell die Software/Firmware für Pioneer DJ?
 

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