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Maike97
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Hallo liebe Leute,
ich bin Maike, 20 Jahre alt, und wollte ein paar Rückmeldungen zu meiner Spielweise haben. Ich habe gestern mal Videos auf Youtube hochgeladen (ich weiß, dass die Qualität nicht die beste ist, aber ich habe nicht das Geld mir Equipment zu kaufen). Alle drei Stücke bedeuten mir wahnsinnig viel. Die Nocturne spiele ich für meinen vor kurzem gestorbenen Opa, I giorni für meinen festen Freund, der sich im Oktober letzten Jahres umgebracht hat und die eigene Komposition ist dafür da, meine Gefühle zu verarbeiten. Ich würde mich sehr über Rückmeldungen freuen.
Liebe Grüße
Eure Maike
ich bin Maike, 20 Jahre alt, und wollte ein paar Rückmeldungen zu meiner Spielweise haben. Ich habe gestern mal Videos auf Youtube hochgeladen (ich weiß, dass die Qualität nicht die beste ist, aber ich habe nicht das Geld mir Equipment zu kaufen). Alle drei Stücke bedeuten mir wahnsinnig viel. Die Nocturne spiele ich für meinen vor kurzem gestorbenen Opa, I giorni für meinen festen Freund, der sich im Oktober letzten Jahres umgebracht hat und die eigene Komposition ist dafür da, meine Gefühle zu verarbeiten. Ich würde mich sehr über Rückmeldungen freuen.
Liebe Grüße
Eure Maike
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, es kommt beim Klavierspiel nicht nur darauf an, die schwarzen Kleckse auf und zwischen den Notenlinien zu spielen. Phrasierungen, Angaben zu Tempi und dynamische Zeichen sind nicht ohne Grund vorgegeben. In der Wiener Klassik und in der Romantik findet man eigentlich alles, was man für eine ordentliche Interpretation benötigt, in der Partitur. Bei der Barockmusik sieht das schon anders aus. Das Metronom, das Du offenbar verschluckt hast, kannst Du wieder beiseite stellen. 
Die meisten Menschen im fortgeschrittenen Alter haben diese Lebenserfahrungen und versuchen sie irgendwie, für sich selbst zu verarbeiten.