"Adresse" für Bewerbung als "Notensetzer"/"Nach Gehör Noten Ersteller"

[IrEiArVoMusika]

Wow, hammer! Super Idee!

Ich schaue gleich mal ob es für "Raushören" Ähnliches gibt. Bin bisher erst auf die Idee konventioneller Verlage gekommen aber das ist echt ein super Anstoß, vielen Dank!

 

[ambee]

Ich vermute, da müsste ich dann als Freischaffender den/die Urheber kontaktieren. Hat jemand so etwas schonmal gemacht und könnte mir sagen, was ich als Verkäufer an die Urheber zahlen muss, um das eigene Transkript/Arrangement legal verkaufen zu dürfen?

Mal sagen der Chor in dem "cala" singt, oder den er leitet möchte gerne einen "Howard Shore - Elben Cue" (-; aus Herr der Ringe singen, den es notiert nicht zu kaufen gibt und ich will ein Verkaufsrecht dafür erwerben...

Für sowas wendet man sich üblicherweise an den Verlag des Urhebers. Den findet man zB über die GEMA-Werksuche heraus.

Bei großen, bekannten Werken erwartet der Verlag aber Umsatz, das heißt solange da nicht mindestens ein vierstelliger Betrag winkt, erhält man da oft leider nichtmal eine Antwort. Hab ich selbst schon erlebt à la "unter 10.000€ nehmen die in Amerika nicht den Hörer ab"

 

[IrEiArVoMusika]

@turko:

Vielen Dank nochmal habe schon einige gefunden, die auch Transkription in "meinem Sinn" anbieten (was bei den Anbietern Deiner beiden Links ja sogar auch der Fall ist) Also Hammer, und nochmal Dankeschön für den Tipp!

 

[IrEiArVoMusika]

Gibt es eigentlich hier im Forum jemanden, der ob freischaffend oder angestellt in einem kleineren oder größeren Verlag als "Notensetzer/Arrangeur/Musiktranskripteur" (-; arbeitet? Falls ja; ich bin sehr interessiert daran, noch mehr- und nähere Praxiserfahrungen aus genau dieser künstlerischen Erwerbstätigkeit zu hören!