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Hartmut2
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Beim Anhören von modernen Klassik-Stücken auf youtube bin ich auf ein musikalisches Wunder gestoßen: Es ist das 1999 entstandene Streichquartett Nr. 1 von Flores Kovac.
http://www.youtube.com/watch?v=KRhpB_D6a0Y
Es liefert für mich in exzellenter Weise den Gegenbeweis zur These, dass die Tonalität erschöpft sei und man heute folglich atonal komponieren müsse. Es zeigt den unerschöpflichen Reichtum der tonalen Musiksprache, den sich der Komponist auf ganz individuelle, höchst moderne Weise für sein Werk dienstbar macht.
Leider bekommt man über den Komponisten wenig Informationen, er teilt wohl das Schicksal seiner tonal komponierenden Zeitgenossen, die von der Kulturpolitik nicht gefördert und mit Missachtung bestraft werden.
Kennt ihr weitere Beispiele?
http://www.youtube.com/watch?v=KRhpB_D6a0Y
Es liefert für mich in exzellenter Weise den Gegenbeweis zur These, dass die Tonalität erschöpft sei und man heute folglich atonal komponieren müsse. Es zeigt den unerschöpflichen Reichtum der tonalen Musiksprache, den sich der Komponist auf ganz individuelle, höchst moderne Weise für sein Werk dienstbar macht.
Leider bekommt man über den Komponisten wenig Informationen, er teilt wohl das Schicksal seiner tonal komponierenden Zeitgenossen, die von der Kulturpolitik nicht gefördert und mit Missachtung bestraft werden.
Kennt ihr weitere Beispiele?
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