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GolAmn
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Moin Moin
Da sich mein Genudel noch sehr unsauber und insgesamt ,,nicht rund" anhört, sind mir speziell zwei Sachen aufgefallen.
Das erste ,,Problem" tritt vor allem bei meinen Powerchordwechseln auf den gleichen Saiten auf. Wenn ich den Hals hoch oder runter muss für den nächsten Akkord, will ich natürlich möglichst schnell da hin kommen und die Seiten nicht einfach loslassen, sodass die Grundtöne zu schwingen beginnen. Also ,,slide" ich den Akkord praktisch in die neue Position.
Dabei entstehen aber so komisch quiekende Töne.
Gibt es da eine spezielle Technik, die das verhindert? Ist das Quieken einfach ein Bestandteil der Musik (gerade bei Akkustikstücken z.B. von Jack Johnson hört man die Akkordwechsel teilweise sehr deutlich)?
Die andere Sache bezieht sich auf das Melodiespiel, und zwar den Punkt, wo ich einen Finger von der Saite lösen muss, um eine neue zu greifen. Dabei ,,klebt" die Saite manchmal an meiner Fingerkuppe und ich erzeuge einen ungewollten PullOff (das kommt gerade bei langsameren Sachen wie Amazing Grace durch und ist einfach unschön!).
Fehlt da noch die Hornhaut? Drücke ich die Saiten zu fest? Oder sind meine Finger nicht trocken genug?
Wenn ich diese zwei Sachen ausschalten könnte, wäre schonmal ein Schritt in Richtung harmonischeres Spielen getätigt.
Eine andere Sache, mit der ich mir bisher nur sehr locker beschäftigt habe, aber die mich trotzdem immer zu interessieren beginnt, ist die Musiktheorie. In irgendeinem Anfängerthread hab ich neulich die Frage gelesen, nach welcher Skala oder welchem Key man sein Solo aufbauen sollte und ob das zum restlichen Song passt.
WAS bitte ist damit jetzt genau gemeint? Wie erkenne ich die Tonlage eines Songs (bitte kein ,,Aaaach, Erfahrung, das spürst du." - ich bin leider zu rationalistisch und brauche da, jedenfalls zum Anfang, irgendwelche Leitlinien)
Dass es irgendwie verschiedene Tonlagen gibt, also Dur und Moll mäßig, weiß ich. Was diese jetzt genau ausmacht weiß ich nicht
.
Hat das was den ,,Oktavenhöhen" zu tun? Also die Wiederholung der Töne in einer anderen Tonlage?
Das ist jetzt wohl ne Frage, die die kompletten Grundlagen der Musiktheorie umfasst, vielleicht könntet ihr mir ja ein wenig Literatur dazu empfehlen, aber über direkte Erklärungen freue ich mich auch!
Fragen über Fragen und ich hoffe auf Antworten über Antworten
Mfg
Da sich mein Genudel noch sehr unsauber und insgesamt ,,nicht rund" anhört, sind mir speziell zwei Sachen aufgefallen.
Das erste ,,Problem" tritt vor allem bei meinen Powerchordwechseln auf den gleichen Saiten auf. Wenn ich den Hals hoch oder runter muss für den nächsten Akkord, will ich natürlich möglichst schnell da hin kommen und die Seiten nicht einfach loslassen, sodass die Grundtöne zu schwingen beginnen. Also ,,slide" ich den Akkord praktisch in die neue Position.
Dabei entstehen aber so komisch quiekende Töne.
Gibt es da eine spezielle Technik, die das verhindert? Ist das Quieken einfach ein Bestandteil der Musik (gerade bei Akkustikstücken z.B. von Jack Johnson hört man die Akkordwechsel teilweise sehr deutlich)?
Die andere Sache bezieht sich auf das Melodiespiel, und zwar den Punkt, wo ich einen Finger von der Saite lösen muss, um eine neue zu greifen. Dabei ,,klebt" die Saite manchmal an meiner Fingerkuppe und ich erzeuge einen ungewollten PullOff (das kommt gerade bei langsameren Sachen wie Amazing Grace durch und ist einfach unschön!).
Fehlt da noch die Hornhaut? Drücke ich die Saiten zu fest? Oder sind meine Finger nicht trocken genug?
Wenn ich diese zwei Sachen ausschalten könnte, wäre schonmal ein Schritt in Richtung harmonischeres Spielen getätigt.
Eine andere Sache, mit der ich mir bisher nur sehr locker beschäftigt habe, aber die mich trotzdem immer zu interessieren beginnt, ist die Musiktheorie. In irgendeinem Anfängerthread hab ich neulich die Frage gelesen, nach welcher Skala oder welchem Key man sein Solo aufbauen sollte und ob das zum restlichen Song passt.
WAS bitte ist damit jetzt genau gemeint? Wie erkenne ich die Tonlage eines Songs (bitte kein ,,Aaaach, Erfahrung, das spürst du." - ich bin leider zu rationalistisch und brauche da, jedenfalls zum Anfang, irgendwelche Leitlinien)
Dass es irgendwie verschiedene Tonlagen gibt, also Dur und Moll mäßig, weiß ich. Was diese jetzt genau ausmacht weiß ich nicht
Hat das was den ,,Oktavenhöhen" zu tun? Also die Wiederholung der Töne in einer anderen Tonlage?
Das ist jetzt wohl ne Frage, die die kompletten Grundlagen der Musiktheorie umfasst, vielleicht könntet ihr mir ja ein wenig Literatur dazu empfehlen, aber über direkte Erklärungen freue ich mich auch!
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Mfg
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