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Reedfan
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Hallo zusammen,
habe mit einer Morino VI N (Knopfgriff, B) Probleme, dass fortlaufend Clavishebel brechen.
Die damalige Konstruktion von Hohner war außerordentlich schlecht. Die Hebel sind nicht beanspruchungsgerecht konstruiert.
Ebenso ergibt sich konstruktionsbedingt ein sehr großes Höhenspiel der 4. und 5. Knopfreihe, da die Bohrung für die Achse durch den Schlitz im Messingsteg unterbrochen ist. Die Achsen arbeiten sich an diesen Stellen stark ein. Die Knöpfe der 4. und 5. Reihe stehen damit in unterschiedlicher Höhe, was die Spielpraxis erheblich behindert.


Laut Hohner passen die später verbesserten Hebel nicht in unser Instrument.
Interessant ist, dass Golden Cup (China) diese Konstruktion übernommen hat, siehe http://www.youtube.com/watch?v=JbieIBCNFrI an Stelle 3.34. In diesem Fall schreiben die Chinesen kapieren mit "o".
Hat jemand eine praktikable Lösung für dieses Problem?
Gruß
Herbert
habe mit einer Morino VI N (Knopfgriff, B) Probleme, dass fortlaufend Clavishebel brechen.
Die damalige Konstruktion von Hohner war außerordentlich schlecht. Die Hebel sind nicht beanspruchungsgerecht konstruiert.
Ebenso ergibt sich konstruktionsbedingt ein sehr großes Höhenspiel der 4. und 5. Knopfreihe, da die Bohrung für die Achse durch den Schlitz im Messingsteg unterbrochen ist. Die Achsen arbeiten sich an diesen Stellen stark ein. Die Knöpfe der 4. und 5. Reihe stehen damit in unterschiedlicher Höhe, was die Spielpraxis erheblich behindert.


Laut Hohner passen die später verbesserten Hebel nicht in unser Instrument.
Interessant ist, dass Golden Cup (China) diese Konstruktion übernommen hat, siehe http://www.youtube.com/watch?v=JbieIBCNFrI an Stelle 3.34. In diesem Fall schreiben die Chinesen kapieren mit "o".
Hat jemand eine praktikable Lösung für dieses Problem?
Gruß
Herbert
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