Line-Signal in Amp-Input

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vegan
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Ich will einfach aus Spaß und Interesse meine Technik mal "durchmessen" (Amps, Pedals). Da ich aber über kein spezielles Equipment verfüge wollte ich etwas improvisieren und habe die fixe Idee mir ein weißes Rauschen und ein paar Sinuse in verschiedenen Frequenzen als 48 kHz Wav abzuspeichern, aufn Mp3 Player zu ziehn, damit dann in das entsprechende Gerät (Amp, Pedal), das dann aufnehmen und im Rechner dann den Unterschied zwischen original und bearbeitet betrachten.
Dass das keine exakt verbindlichen Messergebnisse liefern wird ist mir klar, is einfach mal ein Experiment, wo ich mir aber unsicher bin ist wieviel Saft aus so einem Mp3 Player raus kommt und wieviel ich bei nem Amp vorne rein schicken kann, wo so ein Eingang doch eigentlich für kleine Pickupsignale konzipiert ist.
Für eine gemeinsame Gesprächsbasis würde ich für dieses Beispiel mal festlegen dass wir hier von 48 kHz Wav Datein reden mit einem maximalen Pegel von -6dbFS.

Geht das überhaupt und wenn ja worauf müsste ich achten?
 
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Du wirst am besten auf eine sog. "Reamping-Box" zurückgreifen müssen, welche Line-Signale wieder in Instrument-Signale wandelt.

Mit einem Line-Signal überfährst du i.d.R. den Amp, was das Klang-/Messergebnis wohl verfälscht.


:hat:
 
Ja, das hab ich mir auch gedacht. Wenn das Eingangssignal schon clipt dann isses witzlos. Muss diese Reamping-Box irgendwas besonderes können bzw. wie groß sollte der Dämfungsgrad sein?
Reicht da auch schon so eine günstige DI Box Millenium DI-P Passive DI-Box, mit 30db PAD oder diese hier Behringer DI20 hat sogar 40db PAD, oder ist das beides zu wenig?
 
Ich würde vielleicht mal bei den Produkten von 'Radial' ansetzen... JDX oder wie dieses Ding hiess...


:hat:
 

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