Klangbutter
HCA Akkordeon-Spieltechnik
Hoffentlich gab es das Thema noch nicht.
Wir kennen alle den Effekt der halb gedrückten Taste bei großem Druck oder Zug.
Was mich interessiert: schadet das nun der Zunge und dem Ventil oder nicht?
Chat Gpt nach dem Prinzip gefragt, gibt eine irre Erklärung, die zum Teil unverständlich ist, den Kern der Frage nicht trifft oder falsch zu sein scheint.
Was mir plausibel einleuchtet ist der Satz:
Die Luft treibt den Ton nicht nur an, sondern wird Teil des schwingenden Systems.
... würde mir eigentlich schon reichen.
Trotzdem bleibt die Frage nach der Schädigung unbeantwortet.
Ein oft auf diese Weise traktierter Ton verlor letztes Jahr 2x sein Ventil. Warum?
Außerdem fühlt es sich so an, als ob auch die Stimme selbst brechen könnte. Ich höre im inneren Ohr immer das Absacken einer Stimme, die auch ohne halb gedrückte Tasten wie eine "Piepe" vom Rummelplatz mit dem Balgdruck pitcht und dann plötzlich abbricht.
Ich stelle mir das so vor, dass der Luftstrom nicht gerade läuft, sondern schräg und verwirbelt und dadurch zwar schwingen lässt, aber sowohl Zunge als auch Ventil mit dem Wirbelstrom verbiegt, an den Ecken zerrt, alles irgendwie anreißt.
Es muss also gut geschraubt, genagelt oder genietet sein und das Ventil gut geklebt damit nichts kaputt geht.
Das Material (Zunge und Ventil selbst) sollten möglichst weich sein, damit sie sich mit weniger schädlicher Strömungsrichtung schon verbiegen.
Sehe ich das einigermaßen richtig?
Wir kennen alle den Effekt der halb gedrückten Taste bei großem Druck oder Zug.
Was mich interessiert: schadet das nun der Zunge und dem Ventil oder nicht?
Chat Gpt nach dem Prinzip gefragt, gibt eine irre Erklärung, die zum Teil unverständlich ist, den Kern der Frage nicht trifft oder falsch zu sein scheint.
Was mir plausibel einleuchtet ist der Satz:
Die Luft treibt den Ton nicht nur an, sondern wird Teil des schwingenden Systems.
... würde mir eigentlich schon reichen.
Trotzdem bleibt die Frage nach der Schädigung unbeantwortet.
Ein oft auf diese Weise traktierter Ton verlor letztes Jahr 2x sein Ventil. Warum?
Außerdem fühlt es sich so an, als ob auch die Stimme selbst brechen könnte. Ich höre im inneren Ohr immer das Absacken einer Stimme, die auch ohne halb gedrückte Tasten wie eine "Piepe" vom Rummelplatz mit dem Balgdruck pitcht und dann plötzlich abbricht.
Ich stelle mir das so vor, dass der Luftstrom nicht gerade läuft, sondern schräg und verwirbelt und dadurch zwar schwingen lässt, aber sowohl Zunge als auch Ventil mit dem Wirbelstrom verbiegt, an den Ecken zerrt, alles irgendwie anreißt.
Es muss also gut geschraubt, genagelt oder genietet sein und das Ventil gut geklebt damit nichts kaputt geht.
Das Material (Zunge und Ventil selbst) sollten möglichst weich sein, damit sie sich mit weniger schädlicher Strömungsrichtung schon verbiegen.
Sehe ich das einigermaßen richtig?
