Markus H.
MA cabIR.eu
Hi Mecky,
ich will Dir da auch nix empfehlen, ganz im Gegenteil, ich, der ich ja jetzt vom "Modelling-Ufer" rüberwinke sage Dir:
1) JMT45 is ne gerade Hausnummer ohne Kompromisse.
2) LIVE bzw. Im Bandkontext kriegt keine Sau Soundnuancen mit, sehr wohl aber, wenn sich der Sound nicht mehr durchsetzt!
3) Wenn ich mir über die Verstärkung (Amp+Box vs. FRFR) schon die Gedanken gemacht hätte, die mir das Axe NACH dem kauf aufgezwungen hat, hätte ich mir die Idee mit dem "Eine Kiste im Rack mit sender und Inear - ein Midikabel - ein Midi footcontroller - Fertig " wohl nochmal durch den Kopf gehen lassen. die Folgekosten waren jetzt viel höher, als jemals gedacht.
Mein Tip: Wenn es die finanzen irgendwie zulassen: Bastel Dir das Racksystem erstmal zusammen und probier es .... und behalte den JTM plus Box in Reserve .... wer weiss ..... ich habe meinen Koch und die Bogner Box auch noch, obwohl ich das dringen verkaufen müsste ... aber hmmm .... Gute teile, kann mich nicht trennen *g
Und ja, ich denke schon Du begibst Dich da in neues Fahrwasser mit Preamp, Power Amp und Box.Noch mehr, wenn Du sagst das es flexibel UND einfach sein soll. Da würde ich mittlerweile sagen: Das schliesst sich aus!
Am flexibelsten und gleichermassen einfach zu bedienen (incl. Übersicht behalten) würde ich es ganz anders machen:
Amp und Box behalten und nen Boss ME-70 mit reinnehmen. Sprich: Grundsound macht der Amp, die Soundmassage ausm Multi und die Idee mit dem möglichst authentisch wie Amp XY klingen lässte einfach beiseite ... ;-)
Der Vorteil beim ME-70 (ich hatte mal den ME-50) ist: Bedienbar wie nen Bodentreter, alle Effekte an Board, die man normalerweise brauchen kann und das ME-70 hat jetzt sogar schon bisserl AMP Simulation, da kannste dann ab und an den Verstärker anders nutzen. Und fertisch ... Das wäre dann das günstigste, programmiertechnisch einfachste, überschaubarste System mit viel verschiedenen Klangmöglichkeiten.
.... oder eben doch kompromisslos, aber dann verwette ich meinen Arsch, dass Du doch aufs Axe mit allen seinen vor und Nachteilen setzen musst *ggggg
schwer, schwer .... das wichtigste ist, dass Du viel zeit einplanst! Solltest Du mit nem GT-10 oder POD XT oder sowas anfangen rumzuwerkeln ist das a und o: nicht gleich aufgeben, wenn es sich nach 10 Minuten nicht so anhört, wie man das sich dachte .... die bedienfehlerquellen und der Bedienungstiefgang nimmt eben pro mehr Möglichkeit immer weiter zu .... deshalb: Je flexibler, desto UNeinfacher ....*g
ich will Dir da auch nix empfehlen, ganz im Gegenteil, ich, der ich ja jetzt vom "Modelling-Ufer" rüberwinke sage Dir:
1) JMT45 is ne gerade Hausnummer ohne Kompromisse.
2) LIVE bzw. Im Bandkontext kriegt keine Sau Soundnuancen mit, sehr wohl aber, wenn sich der Sound nicht mehr durchsetzt!
3) Wenn ich mir über die Verstärkung (Amp+Box vs. FRFR) schon die Gedanken gemacht hätte, die mir das Axe NACH dem kauf aufgezwungen hat, hätte ich mir die Idee mit dem "Eine Kiste im Rack mit sender und Inear - ein Midikabel - ein Midi footcontroller - Fertig " wohl nochmal durch den Kopf gehen lassen. die Folgekosten waren jetzt viel höher, als jemals gedacht.
Mein Tip: Wenn es die finanzen irgendwie zulassen: Bastel Dir das Racksystem erstmal zusammen und probier es .... und behalte den JTM plus Box in Reserve .... wer weiss ..... ich habe meinen Koch und die Bogner Box auch noch, obwohl ich das dringen verkaufen müsste ... aber hmmm .... Gute teile, kann mich nicht trennen *g
Und ja, ich denke schon Du begibst Dich da in neues Fahrwasser mit Preamp, Power Amp und Box.Noch mehr, wenn Du sagst das es flexibel UND einfach sein soll. Da würde ich mittlerweile sagen: Das schliesst sich aus!
Am flexibelsten und gleichermassen einfach zu bedienen (incl. Übersicht behalten) würde ich es ganz anders machen:
Amp und Box behalten und nen Boss ME-70 mit reinnehmen. Sprich: Grundsound macht der Amp, die Soundmassage ausm Multi und die Idee mit dem möglichst authentisch wie Amp XY klingen lässte einfach beiseite ... ;-)
Der Vorteil beim ME-70 (ich hatte mal den ME-50) ist: Bedienbar wie nen Bodentreter, alle Effekte an Board, die man normalerweise brauchen kann und das ME-70 hat jetzt sogar schon bisserl AMP Simulation, da kannste dann ab und an den Verstärker anders nutzen. Und fertisch ... Das wäre dann das günstigste, programmiertechnisch einfachste, überschaubarste System mit viel verschiedenen Klangmöglichkeiten.
.... oder eben doch kompromisslos, aber dann verwette ich meinen Arsch, dass Du doch aufs Axe mit allen seinen vor und Nachteilen setzen musst *ggggg
schwer, schwer .... das wichtigste ist, dass Du viel zeit einplanst! Solltest Du mit nem GT-10 oder POD XT oder sowas anfangen rumzuwerkeln ist das a und o: nicht gleich aufgeben, wenn es sich nach 10 Minuten nicht so anhört, wie man das sich dachte .... die bedienfehlerquellen und der Bedienungstiefgang nimmt eben pro mehr Möglichkeit immer weiter zu .... deshalb: Je flexibler, desto UNeinfacher ....*g
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