Sennheiser IEM G4 - saubere Gainstruktur / Limiter / max. Lautstärke?

PeaveyUltra120
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Hi zusammen,

Mir drängen sich einige Fragen auf, wie eine saubere Gainstruktur beim Inearmonitoring aussehen sollte.
Ausgangsbasis ist folgende:

-Inputs Behringer Wing

-Eingepegelt auf ca. -18…-14 db

-Über Dante an Klang:fabrik

-dort meist so +/- 5 db beim Mix der Einzelsignale

-Masterfader der jeweiligen Mixbusse steht auf -18 db (wäre hier zB 0 db sinnvoller?)

-über Dante direkt an die Ausgänge des Wing zu den Sennheiser IEM G4 Sendern

-Sensitivity an den Sendern: -24 db

-der Empfänger ist bei den Bandmitgliedern meist so 1/2 bis 2/3 aufgedreht

Jetzt zur Frage:
-Wie ist die beste Vorgehensweise bei den Mixbus-Masterfadern im Zusammenspiel mit der Sensitivity der Empfänger? Wie erhalte ich das beste Rauschverhalten und gleichzeitig gute Sicherheit vor ungewollt hoher Lautstärke bei zB Störsignalen? Oder bleibt sich das gleich?

-An allen Empfängern ist der Limiter auf -18 db eingestellt. Was bedeutet das z.B. bei Inears mit 12 Ohm bei 1 kHz und 116 db/mW. Auf welchen Schalldruck wäre das ganze begrenzt und wie wäre der richtige Rechenansatz dazu?

-Und eine grundsätzliche Frage zu allen hier bezeichneten elektrischen Pegeln: Sind diese Pegel alle vergleichbar, sind das alles dbFS, dbu, oder dbm?
 
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