Titelloses Lied

Floh
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Hi habe gestern ein Lied geschrieben, eigentlich zwei.
Vielleicht stelle ich sie hier beide rein, und vielleicht sagt ihr mir dann, dass unter 2 Liedern am Abend die QualitÀt leidet.
aber sehts euch an, Melodien existieren rudimentÀr und werden in den nÀchsten Tagen vielleicht noch aufgenommen.

1.
Worte und Zeichen die im Regen verschwimmen
Aus dem Radio klingen leise Stimmen
Und draußen vor der TĂŒr steht ein gefĂŒhl.
Lichter und GerÀusche sind sing zum Zusehen verdammt
etwas das einem andern jahrhundert entstammt
klingt knisternd und knackend wie Vinyl

Die Zeit spielt jetzt keine Rolle mehr
Schubladen hÀngen schon zu schwer
beim Laufen, an meinem nassen Fuß
Die Sonne hat sich lÀnger nicht blicken lassen
Die Sterne die einander hassen
nur der Mond erwidert stumm meinen Gruß

ob du mit mir spazieren möchtest
hab ich dich gefragt
du hast auf den Boden gestarrt
und vielleicht gesagt

Das Wetter ist heut noch unentschieden
und lÀsst uns vorerst mal in Frieden
doch mir wÀr sowieso alles recht.
Ich sehe Farben zu GegenstÀnden verschmelzen
Sehe Menschen die sich in Betten wÀlzen
Aber ich denke eh nicht in Gut und Schlecht.

Heute hat mir zum GlĂŒcklich sein
ein kleines Wort gereicht.
es war noch nichtmal fröhlich
es war doch nur vielleicht.

Naja fĂŒr das zweite eröffne ich der Einfachheit halber mal einen neuen Thread.

Danke schonmal fĂŒr Meinungen.
 
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Hi Floh,
schön das, wiederum.
Ein paar Bemerkungen drum herum:

1.
Worte und Zeichen die im Regen verschwimmen
Aus dem Radio klingen leise Stimmen
Und draußen vor der TĂŒr steht ein gefĂŒhl.
Lichter und GerÀusche sind sing zum Zusehen verdammt sing ist einfach ein Wort, das reingerutscht ist, oder?
etwas das einem andern jahrhundert entstammt
klingt knisternd und knackend wie Vinyl sehr schön

Die Zeit spielt jetzt keine Rolle mehr
Schubladen hÀngen schon zu schwer
beim Laufen, an meinem nassen Fuß Vasteh ick nich: Schubladen hĂ€ngen schon zu schwer beim Laufen an meinen nassen FĂŒĂŸen?
Die Sonne hat sich lÀnger nicht blicken lassen
Die Sterne die einander hassen schön
nur der Mond erwidert stumm meinen Gruß

ob du mit mir spazieren möchtest
hab ich dich gefragt
du hast auf den Boden gestarrt
und vielleicht gesagt

Das Wetter ist heut noch unentschieden
und lÀsst uns vorerst mal in Frieden
doch mir wÀr sowieso alles recht.
Ich sehe Farben zu GegenstÀnden verschmelzen
Sehe Menschen die sich in Betten wÀlzen
Aber ich denke eh nicht in Gut und Schlecht. Das aber verstehe ich nicht. Wieso ist das ein Gegensatz oder eine EinschrÀnkung?

Heute hat mir zum GlĂŒcklich sein
ein kleines Wort gereicht.
es war noch nichtmal fröhlich
es war doch nur vielleicht.

Naja fĂŒr das zweite eröffne ich der Einfachheit halber mal einen neuen Thread.

Danke schonmal fĂŒr Meinungen.

Ein erneut schöner Text - bis auf die Stellen, ĂŒber die ich gestolpert bin.

Kompliment,

x-Riff
 
1.
Worte und Zeichen die im Regen verschwimmen
Aus dem Radio klingen leise Stimmen
Und draußen vor der TĂŒr steht ein gefĂŒhl.
Lichter und GerĂ€usche sind sing zum Zusehen verdammt sing ist einfach ein Wort, das reingerutscht ist, oder?oh ja, weiß nicht wieso, sollte mal anfangen vorm posten nochmal drĂŒber zu gehen, sry
etwas das einem andern jahrhundert entstammt
klingt knisternd und knackend wie Vinyl sehr schön

Die Zeit spielt jetzt keine Rolle mehr
Schubladen hÀngen schon zu schwer
beim Laufen, an meinem nassen Fuß Vasteh ick nich: Schubladen hĂ€ngen schon zu schwer beim Laufen an meinen nassen FĂŒĂŸen?oh, das soll eigentlich nur heißen dass eben schubladendenken aufhakltend ist, kontraproduktiv, ist vielleicht merkwĂŒrdig formuliert ;)
Die Sonne hat sich lÀnger nicht blicken lassen
Die Sterne die einander hassen schön
nur der Mond erwidert stumm meinen Gruß

ob du mit mir spazieren möchtest
hab ich dich gefragt
du hast auf den Boden gestarrt
und vielleicht gesagt

Das Wetter ist heut noch unentschieden
und lÀsst uns vorerst mal in Frieden
doch mir wÀr sowieso alles recht.
Ich sehe Farben zu GegenstÀnden verschmelzen
Sehe Menschen die sich in Betten wÀlzen
Aber ich denke eh nicht in Gut und Schlecht. Das aber verstehe ich nicht. Wieso ist das ein Gegensatz oder eine EinschrĂ€nkung?das bezieht sich auch mehr auf den ersten Teil der Strophe, daraud, dass mir sowieso alles recht ist, geht auch wieder auf die schubladen zurĂŒck, geht darum nicht einzuteilen. gebe zu, dass diese beiden stellen ein wenig dareingemischt wirken, passte aber fĂŒr mich beim schreiben ganz gut so :)

Heute hat mir zum GlĂŒcklich sein
ein kleines Wort gereicht.
es war noch nichtmal fröhlich
es war doch nur vielleicht.

Auch hiernochmal danke natĂŒrlich
 

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