tromboneslave
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hallo mal wieder
wie schon oft erwähnt spiel ich seit mehreren Jahrzehnten Posaune - und dies mit großer Leidenschaft und Zeitaufwand.
Ich bin der Meinung, gerade als Amateur kann man sich noch um einiges weiterentwickeln - man muß nur dran bleiben und entsprechenden Übefleiss haben.
Deshalb nehme ich noch sporadisch aber zumindest regelmäßig auch immer mal wieder eine Stunde Unterricht. Schwerpunktmäßig steht hier zwar die Improvisation im Mittelpunkt aber auch ansatztechnisch habe ich mich nochmals ganz gut entwickelt.
Aber nun zum Thema: In der Regel nimmt natürlich die Ansatz-und Atemtechnik einen großen Raum ein. Viel Buzzing - mein Lehrer hat hier extra eine entsprechende Trompetenschule teilweise umgeschrieben, Bindungen in die Tiefe ("Ghostnotes"), diverse Bindeübungen die ich schon seit meinen ersten Posaunenjahren praktiziere.Hier versuche ich auch möglichst viel Abwechslung reinzubringen.
Dann komm ich natürlich im Rahmen der Jazzimprovisationen zu vielen Tonleitern (Dur,Moll,7er, Pentatonik usw)
Dann eine Auswahl an Jazzstandarts mit "Band in a Box", auch Blues in allen möglichen Tonarten usw.
Um auch was mit Noten zu spielen dann oft Bach (z.B.Cellosuiten), seltener Etüden wie Rochut oder ähnliches
oft wechsle ich auch am Ende meine Übestunde von meinem Hauptinstrument Tenor auch mal zur Bassposaune.
Was ich (leider) kaum übe sind aktuelle Stücke der Bigband - ich meine in der Probe spielt man die dann oft genug - obwohl es kein Schaden wäre vor allem wenn es um tricky Stellen geht .
So nun hoff ich aber auch einiges von Euch zu erfahren - vielleicht ist der ein oder anderer gute Tipp dabei um das Üben noch interessanter d.h. kurzweiliger und effektiver zu gestalten
Bernd
wie schon oft erwähnt spiel ich seit mehreren Jahrzehnten Posaune - und dies mit großer Leidenschaft und Zeitaufwand.
Ich bin der Meinung, gerade als Amateur kann man sich noch um einiges weiterentwickeln - man muß nur dran bleiben und entsprechenden Übefleiss haben.
Deshalb nehme ich noch sporadisch aber zumindest regelmäßig auch immer mal wieder eine Stunde Unterricht. Schwerpunktmäßig steht hier zwar die Improvisation im Mittelpunkt aber auch ansatztechnisch habe ich mich nochmals ganz gut entwickelt.
Aber nun zum Thema: In der Regel nimmt natürlich die Ansatz-und Atemtechnik einen großen Raum ein. Viel Buzzing - mein Lehrer hat hier extra eine entsprechende Trompetenschule teilweise umgeschrieben, Bindungen in die Tiefe ("Ghostnotes"), diverse Bindeübungen die ich schon seit meinen ersten Posaunenjahren praktiziere.Hier versuche ich auch möglichst viel Abwechslung reinzubringen.
Dann komm ich natürlich im Rahmen der Jazzimprovisationen zu vielen Tonleitern (Dur,Moll,7er, Pentatonik usw)
Dann eine Auswahl an Jazzstandarts mit "Band in a Box", auch Blues in allen möglichen Tonarten usw.
Um auch was mit Noten zu spielen dann oft Bach (z.B.Cellosuiten), seltener Etüden wie Rochut oder ähnliches
oft wechsle ich auch am Ende meine Übestunde von meinem Hauptinstrument Tenor auch mal zur Bassposaune.
Was ich (leider) kaum übe sind aktuelle Stücke der Bigband - ich meine in der Probe spielt man die dann oft genug - obwohl es kein Schaden wäre vor allem wenn es um tricky Stellen geht .
So nun hoff ich aber auch einiges von Euch zu erfahren - vielleicht ist der ein oder anderer gute Tipp dabei um das Üben noch interessanter d.h. kurzweiliger und effektiver zu gestalten
Bernd
- Eigenschaft
). Neben dem Klavier lass ich dann immer noch ein Metronom mitlaufen, das zufällig aussetzt um an meinem Timing zu arbeiten. Die Naturtöne spiel ich dann in allen Lagen und versuch auch damit Musik zu machen, meine Philosophie geht auch mittlerweile in die Richtung keine Übung mechanisch zu machen, also nicht nur Kopf aus und hoch und runterspielen, ich denk das ist ganz dienlich für den Sound und die Musiklaität bzw Kreativität.
(nur zum Beispiel)