fender mex 50 strat + h+k metroverb

kapuze
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moin zusammen!

ich bin neu hier, anfänger und möchte mich erstmal kurz vorstellen.
ich bin 32, wohne in essen und seit einem monat wieder gitarren-noob.
ich hab so mit 18-20 mal ein bisschen unmotiviert geklimpert, hatte dann eine sportverletzung mit teilweiser lähmung der linken hand un musste es drangeben. mittlerweile geht es wieder und ich krampfe momentan auf einer akustik-gitarre von pro-arte herum.

btw: in anderen foren habe ich eigentlich seit den kindertagen des i-nets den
nick: kapuzineraeffchen. hier war dieser leider schon vergeben, daher kapuze. :(


so jetzt also meine frage:

ein netter kollege aus einem anderen forum, in dem ich recht aktiv bin ( http://www.watchbizzforum.de/phpBB2/) hat mir jetzt folgende teile angeboten:

gitarre: http://www.blackfield.de/product_info.php/cPath/29_44_87/products_id/3260

amp:http://www.blackfield.de/product_info.php/cPath/31_39_115/products_id/372

beides zusammen für 650,- eurotaler

ich hatte noch nie eine e-gitarre in der hand und möchte auch nicht mit meinem geklimper in die öffentlichkeit, suche also eher was zum hausgebrauch. sind die sachen empfehlenswert?
egal ob anfänger oder pro, bin für jede antwort dankbar.

also schon mal danke im voraus.

gruss
kap

achja, grüsse insbesondere an den anderen kapuziner :great:
übrigends ein nettes forum hier.
 
Eigenschaft
 
Hey,

also von der Qualität her sehe ich da keine probleme beides gute produkte aus gutem hause, hab kurzzeitig auch mal ein einer fender strat mex gespielt und kam damit eigentlich bestens zurecht, meiner meinung nach ein gutes Stück also.

zu dem amp würde ich mal sagen dass er auch gut ist, da hughes & kettner gute amps bauen mit nem klasse sound.

Insgesamt sind's also 2 gute produkte! ....allerdings würde ich bei dem preis noch ein bisschen verhandeln, weil 650€ ist kein pappenstiel (es sei denn du bist reich :) ) und ich frage mich ganz ehrlich, wenn du eh nur so zu hause rumklimpern willst und nicht etwas bandtechnisches vorhast, wozu du so einen amp haben willst, lbür den hausgebracht sind 50 watt ziemlich derbe, da reichen gaaaaanz locker 15 watt. aber der vorteil bei dem 50er ist, falls du dochmal in einer band spielen willst oder ähnliches, dann brauchst du dir, keinen neuen kaufen, weil 50 watt rocken schon ziemlich derbe und laut. also ich hoffe mal du kannst mit meiner anfänger kritik was anfangen, bzw. beratung.

Bis dann

Peddel
 
jau danke peddel.

das mit dem amp habe ich mir auch überlegt, aber wenn der kollege ihne auch los werden will, warum nicht. allerdings frage ich mich jetzt, ob das teil für den hausgebrauch nicht schon zu gross ist.
danke also für die antwort.

cya
kap
 
Ja also mit 50 watt combo kann man noch gut zuhause spielen und vorallem kannst du später mit dem amp auch ne Band machen weil er dafür laut genug sein müsste...
Ich kann nur sagen die beiden sachen ,also Fender mex strat und H&K sind super produkte aber teste sie erstmal an und kauf nicht sofort im netz weil man ja nie sicher sein kann ob einem der amp gefällt .... Also ich hab ihn schonmal angetestet und fand ihn sehr gut aber das ist ja bekanntlich geschmackssache !!!
 
thx ButT3rs!

dann bin ich ja beruhigt.
antesten werde ich beides ohnehin. wie gesagt, der verkäufer ist ein kollege aus einem anderen (uhren-)forum, der nicht weit weg von mir wohnt.

jetzt wird mir langsam der mund wässrig. nach ein paar recherchen im netz glaube ich, dass der preis von 650,- für beides zusammen auch ganz gut ist.

also
thx + cya
kap
 
also wenn du s geld hast, dann solltest du schon die sachen kaufen, die gitarre ist sehr weit verbreitet und solltest du dich noch mehr dafü begeistern, kannst du später eine zweite kaufen (z.B. eine Gibson Les Paul) und deckst damit eigentlich das ganze soudspektrum ab mit den beiden gitarren. Der verstärker ist bestimmt nicht schlecht, aber es gibt viele andere in dieser preisklasse, die könnten dir vielleicht besser gefallen, du müsstest dann wie gesagt ausprobieren welcher zu dir passt.
 
ahja. wo du`s gerade ansprichst. was ist denn der klangliche unterschied zwischen der 50er strat und einer les paul? ich bin da echt unbeleckt.
und wie klingt der amp? kann man das irgendwie beschreiben, oder ist das eher so "gefühlsmässig"? hab halt keine ahnung.
was ich nicht will, ist eine metall-axt. ich möchte nicht meine wohnung in die luft sprengen, sondern suche mehr so einen klaren klang. so in richtung slowhand etc. :rolleyes:

also thx
+l.g.
kap
 
war die frage zu blöd? frag mich, wieso keiner antwortet.
die sufu hat nicht gerade die richtige klarheit gebracht.
bisher habt ihr mir heute schon so gut geholfen, dass ich mich auf monatsende und das damit verbundene gehalt freue...

also hoch damit! :D

cya
kap <the very very slow slowhand>
 
Na, in Richtung Slowhand bist Du damit genau richtig. Wobei der Ton aus den Fingern kommt und nicht nur aus der Gitarre. Ne Strat ist halt eher eine Pop-, Blues, Funk, Rockgitarre, die clean und angezerrt gut klingt. Und wenn Du später mehr Rumms haben möchtest bastelst Du einfach neue Tonabnehmer ( Pickups ) rein. Wenn Du das denn überhaupt willst.
Und nur Mut, ich hab den gleichen Werdegang hinter mir ( mit 20 aufgehört , viele Jahre Pause, letztes Jahr im November wieder angefangen und gerade ne Mexico Strat gekauft und vermutlich der schlechteste Gitarrist Deutschlands - und in Essen wohne ich auch. )
 
hehe nichtgutaberlaut. :great:

thx für die antwort. hab jetzt doch noch ein wenig im forum gesucht und bei den unzähligen beiträgen dazu versucht den überblick zu behalten. deine antwort ist sozusagen die zusammenfassung.

ob so ein ton jemals aus meinen fingern kommt bleibt allerdings abzuwarten.
die katzenmucke die ich im moment zusammenkrampfe geht eher so in richtung musiktherapie für geistig behinderte. warte nur darauf das die nachbarn klingeln...

so. jetzt habt ihrs allerdings geschafft. am wochenende bin ich sicher 600-650 sauerverdiente ärmer. wenn ich die teile habe schreib ich mal wie kap der gitarrenlegastheniker mit den dingern zurechtkommt.


also denne
cya
kap

ps: ich glaube der echte slowhand würde noch mit seinen füssen besser gitarre spielen als ich mit den händen.
 
soweit ich weiß besteht eine strat aus ahorn und das ist hart, gibt also einen härteren klang. kombiniert mit passenden tonabnehmern ergibt das einen eher metallischen klang. hinzu kommen die Singlecoil Tonabnehmer, welche einen klareren sound haben und oft weniger mitten und die brummen für gewöhnlich wegen störungen von stromleitungen und elektrischen geräten.

eine les paul besteht aus mahagoni und ist insgesmt dicker. mahagoni ist weiches holz und klngt warm mit den passenden tonabnehmern. Hier werden in den meisten fällen Humbucker verbaut, diese klingen fett und haben mehr mitten. Humbucker brummen nicht, da sind zwei spulen gegeneinandergeschltet und bei einer werden die magneten so gepolt, dass sich die signale addieren-> mehr output=>stärkere verzerrung.
 
hey kapuze,

wir können ja mal einen " worst player contest " machen. Ich hab mich letztens mal spasseshalber aufgenommen, das war unglaulich schief.
 
hehe! ich hoffen ich kann die strat am wochenende mal
"probespielen". muss noch mal kontakt zum verkäufer aufnehmen und morgen kontoauszüge checken.

ich hoffe nach meinem geschrammel gibt er mir das ding noch. :D warscheinlich hab ich den "worst player"-orden dann aber wenigstens schon in der tasche.

bis denne und thx für eure antworten.

cya
kap
 
tach zusammen!

hole diesen thread wieder hoch, um, wie versprochen, allerdings mit etwas "verspätung", kurz das ende der geschichte zu erzählen:

wie angekündigt, bin ich am ersten mai-we zu axel nach bochum gefahren, einem netten kerl, den ich aus meinem lieblingsforum (watchbizz) kenne, und habe mir die gitarre angesehen.
ein wenig geklimpert habe ich auch, jedoch ohne die git einzustöpseln. war mir alles halt etwas peinlich. :redface:

kurzentschlossen habe ich meine taler auf den tisch gelegt, und das ganze geraffel gleich mitgenommen. :)


allegits6gd.jpg


strat0ga.jpg


die a-gitarren waren natürlich vorher schon meine, neu ist nur die kleine in der mitte, die in dem unschuldigen weiss.:D
eine gebrauchtes hartschalen-case gab es aber noch dazu.

danke an alle die gepostet haben! war eine nette kaufberatung.:great::great::great:

wenn digitech mir zusammen mit dem heute angekommenen "crossroads"-pedal (dieses eric clapton-dingens) auch noch ein klinkenkabel mit eingepackt hätte, hätte ich jetzt am wochenende noch mehr spass damit. wegend dieser blöden 9,99eur schnur steht das pedal jetzt bis montag neben dem amp und sieht orange aus...
naja egal. meine solata für konzertii kann ich auch so üben. ;)

bis denne
cya
kap
 
Mawel schrieb:
soweit ich weiß besteht eine strat aus ahorn und das ist hart, gibt also einen härteren klang. kombiniert mit passenden tonabnehmern ergibt das einen eher metallischen klang. hinzu kommen die Singlecoil Tonabnehmer, welche einen klareren sound haben und oft weniger mitten und die brummen für gewöhnlich wegen störungen von stromleitungen und elektrischen geräten.

eine les paul besteht aus mahagoni und ist insgesmt dicker. mahagoni ist weiches holz und klngt warm mit den passenden tonabnehmern. Hier werden in den meisten fällen Humbucker verbaut, diese klingen fett und haben mehr mitten. Humbucker brummen nicht, da sind zwei spulen gegeneinandergeschltet und bei einer werden die magneten so gepolt, dass sich die signale addieren-> mehr output=>stärkere verzerrung.

...hat ne strat nich eigentlich mehr mitten und weniger bass, und ne paul weniger mitten und mehr bass :confused: ...das war eigentlich immer mein stand des wissens...
 

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