Akkordeonisten-Vorstellungsthread

so, ich habe mich zwar mehr oder weniger vorgestellt, aber ich versuchs hier nochmal :D

Ich habe mit 6 Jahren das Akkordeonspielen angefangen und bin aktiv im Verein (HHV-Muggensturm). Dort Spiele ich das Elektronium im 1. Orchester, dirigiere das Jugendorchester, unterrichte Schüler und arrangiere/komponiere einiges an Literatur je nach Bedarf für den Verein. Zum Teil habe ich mich auch schonmal bei nem Verlag versucht oder wenn jemand Interesse hat auch privat.
Mein erstes instrument war damals eine Hohner Concerto 2. Dnacha hatte ich ne Concerto 343 noblesse und jetzt bin ich stolzer Besitzer einer Morino VM (die ich NIEWIEDER in meinem Leben hergeben werde). Hatte beim Kauf ziemliches Glück, denn wer schonmal prbiert hat, an das Modell zu kommen, weiß wovon ich rede.^^

Thomas
 
Tolles Thema hier!

Ich stelle mich dann auch mal vor, bin 24 und spiele seit etwa 1,5 Jahren Akkordeon, früher habe ich Klarinette gespielt aber habs dann aufgegeben (obwohl ich schon recht gut spielen konnte) da ich einfach keinen Spielpartner außer meinem Vater mit seiner Gitarrenbegleitung hatte (und der hatte fast nie Lust...), spiele also nur noch selten Klarinette, tja so sprang ich aufs Akkordeon um, da kann ich alleine spielen und habe alles was ich brauche in einem Instrument, außerdem gefällt mir der Klang sehr.

Beide Instrumente habe ich mir autodidaktisch beigebracht, Noten kann ich (leider?) keine lesen, aber das ist bei mir nicht so schlimm da ich hauptsächlich Musik spiele für die es sowieso kaum bis gar keine Noten gibt, osteuropäische und Balkanmusik. Ich höre mir alles heraus, Passagen die zu schnell sind verlangsame ich in einem Abspielprogramm auf halbes Tempo, so kann ich mir jede Note merken.

Vor allem die bulgarische und rumänische Musik hat es mir angetan. Ich komme auch selbst aus der Südukraine und kenne den Musikstil also recht gut, muß mich in die Musik nicht erst einfinden. Bei der osteuropäischen (Volks-)musik gefällt mir vor allem die (Harmonie-)Komplexität und der leichte orientale Einfluß der Stücke im Vergleich zur westeuropäischen Volksmusik, ist halt einfach Anspruchsvoller und mehr als nur rumba tumba.

Und dieses Volksmusik-Akkordeon Klischee wie man es in Deutschland kennt gibt es in der Ukraine und in anderen Südosteuropäischen Ländern übrigens nicht, liegt vielleicht auch daran das die Folklore dort etwas lebendiger ist und eher noch breitere Schichten anspricht als in Westeuropa.
 
Hallo Ihr da^^,

ich habe das Forum über google gefunden und wollte mich einfach mal vorstelleN! Ich heiße Thomas, bis 21 und komme aus Ötigheim (das ist ein kleiner Ort bei Rastatt in Baden-Württemberg). Ich habe mit 6 Jahren das Akkordeonspielen angefangen und bin aktiv im Verein (HHV-Muggensturm). Dort Spiele ich das Elektronium im 1. Orchester, dirigiere das Jugendorchester, unterrichte Schüler und arrangiere/komponiere einiges an Literatur je nach Bedarf für den Verein. Zum Teil habe ich mich auch schonmal bei nem Verlag versucht oder wenn jemand Interesse hat auch privat.
Neben dem Akkordeon spiele ich Klavier/Keyboard, was ich auch in ner Band (Flyin´Spoon REVIVAL) ausübe.
Soviel mal zu meinem größten Hobby "Musik".
Beruflich bin ich als IT-Systemelektroniker tätig. Mein traum wäre es allerdings, die Musik eines Tages zum Beruf zu machen.
Solltet Ihr irgendetwas übere mich wissen wollen, könnt Ihr natürlich gerne fragen!

Liebe Grüße
Thomas
 
Hey Tommi,
Hallo erstmal, wollt nur so sagen, es gibt extra'n Thread mit Namen "Akkordeonisten-Thread" der speziell nur dazu da ist, damit neue Leute sich Vorstellen können(-:
Da kannst du auch nachlesen, wer die andern Leute so sind
mfg
music-heart
 
Hallo,


möchte mich auch noch kurz vorstellen:

Bin 32 Jahre alt und lerne/spiele seit 8 Monaten (Piano-)Akkordeon. Eine musikalische Ausbildung habe ich nicht, ich bin da mehr autodidaktisch.
Mit Musik beschäftige ich mich seit ca. 15 Jahren, damals habe ich angefangen auf dem Computer Elektronische Musik zu machen und habe auch einige "Player" geschrieben (Software zum Komponieren und Abspielen von Musik). Außerdem fand ich das "Mixen" super (beatmatching etc.). Damals war es der echte Hit, zum ersten Mal mit Samples arbeiten zu können.
Mein anderer Weg zur Musik war der Tanz; ich hab früher intensiv Standard getanzt und mittlwerweile bin ich beim Tango Argentino gelandet. In diesem Tanz kann man wirklich wunderbar und frei die Musik interpretieren und gleichzeitig noch Menschen begegnen. Auch das Auflegen von Tangomusik ("alternativer Tango", Neotango etc.) hat es mir angetan.
Was aber immer da war, war der unerfüllte Wunsch, ein Instrument "von Hand" zu spielen. Die Musik "aus dem Kopf" umzusetzen. Und letztes Jahr habe ich mich gefragt, warum ich es nicht einfach tue. Also hab ich eine Lehrerin gesucht und angefangen.
Als Instrument verwende ich noch ein Leihgerät; es ist aber schon ein altes Gerät zum Herrichten beim Akkordeonmeister...
Mir hat es vor allem Klezmer, Tango und verschiedene (vor allem Moll-Lastige) Weltmusik-Stücke angetan...
Und: Was soll ich sagen: Es macht unglaublich Spass!!!


Gruß,
Axel
 
Hi!
Mein Name ist Susanne (Susi), bin 23 Jahre alt (grad geworden letzte Woche) und will/werde ab September anfangen Akkordeon zu lernen.

Tja, warum ich hier bin... ich möcht gleich mal etwas Theorie Luft schnuppern, und mich mit anderen Acco-Spielern austauschen (vielleicht sind auch noch andere Anfänger da!?!?!?)

Könnt mich auch gerne an pn'en *gg*

Also, dann!
noch mal ein kräftiges
GRIAZE aus Oberösterreich *g*
Eure
Susi :great:
 
Guten Tach, ich bin dann auch mal hier!

Die Katse, 29, hat angefangen, Gitarrenunterricht zu nehmen, beherrscht Akkordeon, würd am Liebsten auch alle anderen Instrumente lernen, und das wars soweit von mir.

Rockige Musik sagt mir immer zu, aber eigentlich bin ich offen für fast alles.

Wünsch mir selber mal viel Spaß hier :D
 
Hallo,

bin vor kurzen über dieses Forum gestolpert und wollte mich mal vorstellen....
Im zarten Kindesalter habe ich ein paar Jahre Akordeon spielen gelernt, bis mir dann die Pubertät andere Dinge in den Kopf gesetzt hat ;).
Danach war erst mal für einige Jahrzehnte Ruhe.... bis ich vor einigen WOchen - nun im ALter von 37 - auf die Idee kam, es wieder mal mit dem Instrument auszuprobieren; man könnte von Midlife Crisis sprechen ... :)

Also schnell ein Instrument bei EBay ersteigert (ja ja , ich weiss...), laut beschreibung voll funktionsfähig und fast wie neu... naja, die Bassregister klemmen, eine Taste im Diskant auch, müsste neu gestimmt werden... aber zum SPielen reichts doch noch. Ist übrigens ein Delicia Carmen XIII.

Aber die grosse Überraschung: Das spielen fällt mir relativ leicht; selbst nach den knapp 30 Jahren ist doch noch was hängengeblieben. Und SPass macht es auch, mehr noch als früher.

Inzwischen habe ich das Instrument doch zur Reparatur/Stimmen gebracht, der Thomann ist nur ein paar Autominuten entfernt. Ich kann es kaum erwarten, bis ich die Quetsche wieder in der Hand habe und weitermusizieren kann.

Ach ja, eine Frage habe ich auch noch: Nachdem ich früher nichts anderes als das übliche Walzer/Polka/Landler - Einerlei spielen durfte, bin ich nun auf der Suche nach anderem, "internationalerem" Input, wie zB Osteuropäische Noten oder auch Richtung Tango ... hautpsache nicht zu schwer zu spielen.
Die Notenbücher vom Peter Haas habe ich bereits (sind super), aber vielleicht habt Ihr noch den einen oder anderen Tip für mich.

Danke

Martin
 
freut mich das du wieder zum akkordeon gefunden hast!

an osteuropäischen noten wirst du nicht viel finden da diese musik meist mündlich überliefert wird.
 
Hallo Martin,

willkommen im Forum :great:

Wenn Du Dir den großen Akkordeonisten-Thread mal "angetan" hast, dann weisst Du ja, wie viele den gleichen Akkordeon-Lebenslauf haben wie Du ;)
also wollen wir mal lieber nicht von Midlife-Crisis reden :D

Hast Du auch schon das neue Buch von P.M.Haas... das "go EAST"? Das wäre das einzige, das mir jetzt so einfiele. Und der Thread Links zu kostenlosen Noten.

Viele Grüße
Angela
 
An Ostoropäischen Noten habe ich mir kürzlich das Heft "Klezmer Musik aus Odessa" aus dem Holzschuh Verlag gekauft. Es hat die Nr. VHR 1780. Außerdem ist es für den Anfang nicht all zu schwer. Ich finde es sind ein paar ganz nette Stücke drin.

Achim
 
An Ostoropäischen Noten habe ich mir kürzlich das Heft "Klezmer Musik aus Odessa" aus dem Holzschuh Verlag gekauft. Es hat die Nr. VHR 1780. Außerdem ist es für den Anfang nicht all zu schwer. Ich finde es sind ein paar ganz nette Stücke drin.

Achim

ich komme selbst aus odessa, da braucht man für diese art von musik keine noten, solche musik würde ich eher nach gehör spielen(vorausgesetzt man kennt die stücke natürlich). noten können meiner meinung nach nicht komplett das "feeling" einfangen die solche musik nun mal hat und braucht.
 
Hallo,


zunächst mal: Ich bin als Anfänger ganz froh über Noten, vielleicht kann ich später ja mal freier spielen. Außerdem kenne ich nur wenig Musik aus der Gegend. Abgesehen von ein paar CDs von Kroke und Feidman habe ich nix. Und es gibt mehr als Klezmer dort schätze ich. Also sind Noten der beste Weg, sich diese Welt zu erschließen.

Okay: Leider kenne ich auch keine Osteuropäischen Noten, lediglich aus dem Klezmer-Bereich. Abgesehen von der schon erwähnten Sammlung von Holzschuh gibt es den "kompleat Klezmer" (schreibt man wirklich so). Angeblich hat dieses Heft maßgeblich am Klezmer-Boom vor mittlerweile ein paar Jahrzehnten beigetragen. Ist ungefähr so ein Standard wie der "100 success" im Musette-Bereich.
Hier steht auch was über die Bedeutung der Stücke und die Improvisation und Interpretation drin, allerdings auf Englisch. Es ist aber keine Akkordeonschule.

Weiterhin empfehlen kann ich "SCHPIL KLEZMER" von de haske. Die Stücke gefallen mir persönlich etwas besser als die aus dem Holzschuh-Album.

Und unter www.Klezmer.de sind einige Noten.


Zum Thema Tango gibt es einige Notensammlungen (z.B. "Tango der Welt 1+2"), die aber hauptsächlich europäische Tangos (a la "La Paloma") und wenige altbekannte argentinische (wie "La Cumparsita", das ist "der" Tango überhaupt) enthalten.

Edit: Selbst weltbekannte argentinische Tangoorchester spielen den Cumparsita manchmal in absichtlich verhunzten Varianten spielen, weil sie ihn nicht mehr hören können.
An der Stelle eine ernstgemeinte Entschuldigung an alle, die La Cumparsita mögen...

Wenn Du an argentinischen Tango-Noten interessiert bist, schick mir ne Nachricht, ich bin gerade dabei, ein paar Noten von TodoTango.Com für Akkordeon zu setzen. (Momentan zwei Tango-Valses, das ist die Walzer-Variante von Tango).


Gruß,
Axel
 
Hallo
P.M.Haas... das "go EAST" finde ich gut, weil auf einer CD alle Stücke zu hören sind
 
PUSH !
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Interessante geschichten sind hier zu lesen. :)

Also ich stelle mich dann auch mal vor:

Ich bin jetzt 39 Jahre alt.

Als ich 6 war, habe ich angefangen, Melodica zu spielen. Damals habe ich mir selbst Melodien beigebracht, die ich aus dem radio oder Fernsehen kannte. Etwas später hat mir mein Vater ein wenig Noten beigebracht. Aber ich hasste dieses umständliche Notenlesen doch etwas ^^
Da mein Vater auch Akkordeonist war, wollte ich das immer lernen, durfte aber erst mit 10 in eine "Musikschule" gehen. Es war vielmehr ein ziemlich auf Kommerz aufgebautes Großorchster (rein für (Kinder-) Akkordeon) und entsprechend flach war auch der Unterricht gewesen. Mit 13 bin ich da dann raus und habe das Instrument (hatte ne Victoria mit 78 Bässen) ne Weile weggelegt.
Mit 15 packte es mich dann um die Weihnachtszeit doch noch mal, und ich bat meinen Vater (mit dem ich keinen Kontakt mehr hatte) mal um anständige Noten. Gleichzeitig fand ich bei meiner Oma ein sehr altes Heftchen mit Etüden, welches ich mir sofort zu eigen machte, und erstmals wie blöde versuchte, all diese Übungen hinzubekommen - schmerzverzerrten Gesichtes :)))
Naja, jedenfalls hat das dazu geführt, dass ich einige Stücke aus dem Notenschatz meines Vaters überhaupt ansatzweise runterspielen konnte.

Wie auch immer, ich verlor leider doch wieder die Lust am Spielen und fing dann erst wieder mit 21 an, dort weiterzumachen, wo ich aufhörte.
Anstoß gab mir das, als ich bemerkte, dass ich komischerweise fast gar nichts verlernt hatte, als ich das Instrument aus Jux vor Freunden auspackte.

Nun begann ich, die Übungen zu vertiefen und besorgte mir selbst anständige Literatur für Standartbass (damit meine ich einen mittleren Schwierigkeitsgrad ;) )

EIn Jahr später lud mich wiederum mein Vater zu einem Orchesterbesuch ein, bei dem er mitwirkte. Naja und eine Woche später stand ich dort schon bei den Proben auf der Matte. Nun begannen die bisher 3 schönsten Jahre - musikalisch gesehen. Es war ein "klassisches" Akkordeonorchseter - 5 stimmig mit einer Besetzung von 18 Leuten ca.

In diesen Jahren war es normal 5 Stunden am Tag zu üben, und erst bei Müdigkeit oder Hunger etc damit aufzuhören, trotz Arbeit und anderem Hobby :eek:
Spieltechnisch hat sich das allerdings gelohnt. Damals spielte ich eine Altantic IV de Luxe, die ich mir aus total vergammeltem Zustand in einigen Wochen Arbeit selbst restaurierte und dann neu stimmen ließ.

Tja - und wie es halt kommen musste kam dann ein Studium in der Ferne und ich musste das Orchester verlassen :(:(:(

Dennoch führten einige glückliche Umstände dazu, dass ein Händler, den ich mal mit der Suche beauftragt habe, mich antrief mit der Nachricht, er häte auf Kommission mein Trauminstrument im Laden .... :great:

Ab dann und bis heute bin ich stolzer Besitzer eine Morino V M. Und das Üben fing wieder an. Schließlich will man sich ja ordentlich umgewöhnen :)
Dennoch nahm das SPielen immer weiter ab, wenn auch von bestimmten Phasen kurz unterbrochen.

Den GRÖSSTEN FEHLER, den ich je machte, und bei dem ich sämtlichen Spaß am Musizieren für JAHRE verlor, war, als ich in der Studentenzeit aus reinen Geldgründen in einer versifften Kneipe für damals 50 DM / 2 Stunden "herumklimperte" :mad:
Sobald ich irgend etwas anspruchsvolleres spielte (weil es mir SPaß machte) kamen sofort Bemerkungen, ich sollte mal "gutes deutsches Liedgut" auspacken ... und ich machte den Fehler und tat das dann auch noch und bereitete sogar diese ... *wurgs* "Stücke" extra für den Spieltag vor. Als ich mit diesem Job fertig war, wollte ich den Koffer für immer verschweißen. Mit innen befindlichem Instrument - wohlgemerkt:evil:

Heute ist es so, dass ich nach 8 Jahren die Morino länger als 30 Minuten auspackte und wieder zwischen 3 und 5 Stunden täglich mich mit ihr beschäftige. Seit geschlagenen 2 Wochen :) Ich habe wunderbare Mitmieter oder ein genial dichtes Haus, in dem ich wohne. Ein Paradies jedenfalls ^^

Was ich als Positiv festgestellt habe: Ich habe schon wieder fast nichts verlernt, aber da ich mich mit vielen anderen Dingen bewegungsmäßig in der Zwischenzeit beschäftigt habe, spiele ich völlig anders als vorher:

Die Position des Instrumentes ist anders. Ich habe mir daher neue Riemen zgelegt und sie ganz anders eingestelölt als vorher. Die Finger laufen auch lockerer durch die viel entspanntere Position und ich habe komischerweise völlig damit aufgehört, ab und zu noch auf die Tasten zu schielen. Eine gute Körperhaltung macht sich doch erheblich bemerkbar. Sind Schulter und Nacken entspannt, dann laufen Hand und Finger auch wesentlich leichter.

Um es auf den Punkt zu bringen: Ich bin wieder voll da und freue mich auf die kommende Zeit des Spielens. Auch bin ich sehr glücklich darüber, dass es hier eine so gute Community gibt, bei der man sich genialste Tips geben und holen kann. Das werd ich auch gleich mal nutzen. :)
Ich habe mir außer den fundamentelen Notenkenntnissen im Prinzip alles autodidaktisch beigebracht, bzw mir viel von guten Spielen abgeschaut/ abgehört. ABer die Arbeit hat ja erst gerade angefangen :)

Jetzt wurde es doch ne halbe Lebensgeschichte.

Also allen viele Grüße und immer die Freude am Spielen beibehalten!
Musizieren in jeglicher Form gibt einem sooo viel :)

Malineck
 
Jetzt wurde es doch ne halbe Lebensgeschichte.

Also allen viele Grüße und immer die Freude am Spielen beibehalten!
Musizieren in jeglicher Form gibt einem sooo viel :)

Malineck

Hallo Malineck,

"You Are Welcome":D

Gruß
 
Hallo, mein Name ist Paolo und bin ganz neue hier. Ich bin in Rimini geboren, und wohne in Frankfurt am Main. Ich spiele sehr gern Akkordeon, habe mir seit ein paar Tage eine Paolo Soprani zugelegt, aber ich habe auch ein Hohner Verdi , beide 120 Bässe.

Freue mich hier zu sein! Liebe Grüße an alle

Picador ( Paolo )
 
Hallo Akkordeongemeinde,

ich bin neu hier und möchte auf diesem Weg alle Akkordeonspieleer und Musiker
grüßen.

hier mein Steckbrief:

männlich
Akkordeonlehrling
Alter:nicht mehr allzu lange bis zum Ruhestand
Kinder :ja
Beruf:Elektrosparte
Arbeitgeber :Gesundheitswesen
Bodymassindex :24
Bundesland :Baden
Wohnort :zwischen Schwarzwald und Vogesen
Hobbys: Skifahren,musizieren
Instrument : 4 chörig ,120Bässe aus Italien
: 2 chörig , 48 Bässe aus Baden-Württemberg

Allen ein schönes Fest und einen guten Start in ein erfolgreiches neues Musikerjahr

Ludwig
 
Ach hört sich ganz schön an Dein Steckbrief. Schön, daß Du auch ein Lehrling bist...ich auch...
Willkommen hier bei uns. Du wirst Dich sicher hier wohl fühlen.
Winke
D.
 

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