Evans Genera Dry Snare Fell - Meine Erfahrung

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A-Man
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Tach :)

Ich möchte sicher keine Schleichwerbung machen, aber ich muss verkünden, dass dieses Fell eines der besten ist, die ich bisher hatte.

Ich hab es drauf gezogen und es klingt sofort gut, Punkt.

Und ich bin ein echter Nerd (!!), was stimmen angeht, ich kann das eigentlich gar nicht.

Hat jemand das gleiche Aha-Erlebnis gehabt?
 
Eigenschaft
 
+1
hab ich schon lange als Snarefell auf den meisten meiner Schnarren.....
allerdings muss ich gestehen auf meiner Bronzeschnarre hab ich jetzt kürzlich ein Renaissance Amba aufgezogen, dass ist auch erste Sahne, aber auch ordentlich teuer :-/
 
Eine Snare zu stimmen ist echt kein Hexenwerk.

Wenn das Ausgangsmaterial stimmt:
- gute Snare mit einwandfreien Gratungen
- Markenfelle
- guter Snareteppich

schafft man einen guten Sound in ca. 2 Minuten.


 
und dazu braucht´s ein 16 Minuten Video !!!
:rolleyes:
 
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Auch ich kann deine Begeisterung für dieses von dir genannte Fell teilen. Mit der passenden Stimmung holt sie genau den Klang aus meiner Black Panther, den ich mir wünsche. Zu dem ist es, wie auch andere Felle des Herstellers und artverwandter Hersteller, äußerst Stimmstabil.

Was ich nur nicht verstehe:

Und ich bin ein echter Nerd (!!), was stimmen angeht, ich kann das eigentlich gar nicht.

Wat?! :confused: Mehr Widerspruch in einem Satz geht wohl kaum.

Wie hast du denn dein Fell gestimmt, wenn ich mal fragen darf?
 
Ok, Nerd ist in diesem Zusammenhang vllt der falsche Ausdruck ;-)

Ich habe das Fell im Moment auf 2 Snares, eine 6,5x14 Dixon Artisan Maple in relativ hoher Stimmung uns auf einer 30 Jahre alten Maple Tama Superstar, ebenfalls 6,5x14, diese aber in mittlerer Stimmung.

Das Fell klingt auf beiden Snares genau so, wie ich es mir vorstelle. Hatte vorher ein Remo CS Coated auf der Tama und ein Amba auf der Dixon, da habe ich die Obertöne nicht so in den Griff bekommen. Bei der Tama ging es dank des Old School Innendämpfers schon ganz gut, aber mit dem Evans Fell brauche ich den eigentlich gar nicht mehr einsetzen.
 
Also ich spiele zwar kein Genera Dry, sondern "nur" ein Genera. Aber ich finde ebenfalls, dass dieses Fell der Hammer ist! Das klingt schon ziemlich trocken für meinen Geschmack, weswegen ich mich für dieses Entschieden habe und nicht für das Dry was ja noch trockener klingt. Aber anscheinend kann man mit dem Genera Dry auch nichts falsch machen. Ich hatte vorher ein Evans HD, was mir noch viel zu viele Obertöne hatte. Dann bin ich zum Genera gewechselt und der Unterschied war echt, wirklich heftig. Die Obertöne sind fast komplett weg und die Snare hat einen satten Crack!
 
Hallo,

die hier bejubelten Felle sind staubtrocken.
Wer das mag, wird einstimmen, wer es nicht mag, wird husten.
Mir sind die zu trocken.

Wenn es um ein universelles Fell für alle Anwendungen geht, geht am Coated Ambassador (Remo, bei Evans heißt die Kopie G1 Coated) nichts vorbei. Alles andere sind Spezialfelle für besondere Anlässe wie hier Freunde der Trockenheit.

Grüße
Jürgen

PS
Aktuell im Einsatz: Coated Ambassador mit aufgelegtem selbstgebasteltem Ring, auch trocken, kann aber schnell wieder feucht gemacht werden. Ansonsten hatte ich auch schon Pinstripe, Falams II, CS, Powerstroke etc. im Einsatz, die sind für Spezialfälle gut, für Allgemeinplätze nur bedingt.
 
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Ich finde sowieso, dass eine Snare im Live-Einsatz nie zu trocken sein oder zu stark bedämpft sein darf. Wenn die anderen Instrumente dazukommen, produziert sie ein lärmendes Stakkato und ist dann nur noch unangenehm laut. Für mich unmöglich bei einer solchen Band/einem solchen Orchester zuzuhören.

Im Studio sieht das u. U. natürlich wieder anders aus.
 

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