"Schmatzende" Verzerrung

  • Ersteller Emulgator01
  • Erstellt am
Ja, in dem Fall habe ich darauf verzichtet, die vorherigen Beiträge zu lesen.;)

Ich finde es übrigens nicht so niedlich, ohne den Thread gelesen zu haben, draufloszuschreiben, sondern extrem respeklos gegenüber denen, die sich hier geäußerte haben und dem TE helfen wollen. Das verwässert den Thread und irgendwann steht nur noch Müll drin.

So war jetzt war schon mehrfach von doppelten Spuren die Rede. Hätte man den Thread gelesen, wäre klar gewesen, dass es daran nicht liegt.

arg, jungs, mit nur einer gitarren-spur (sprich mit einem einzigen amp alleine) bekommt man so etwas nicht hin, das sind wirklich einfach mehrere spuren überlagert mit bass drunter.

Der Threadersteller hat explizit ein Beispiel gebracht, in dem ausschliesslich eine Gitarre - ein Amp, live, ungedoppelt - spielt. Somit liegst du wohl daneben.
gibt das genau das, was du die hier auch wünschst.
Schon komisch, so eine Aussage im Brustton der Überzeugung zu lesen, nachdem das, was du geschrieben hast, nicht zutrifft...
Ich bin mir übrigens auch nicht sicher, was der TE wirklich will :gruebel:

niedlich :D:D:D hätteste dich mal nen bisschen durch die beiträge gelesen [...]
ich glaub der effekt den du meinst, threadersteller, entsteht in der form hauptsächlich durch die gedoppelten gitarrenspuren. magie ist das nicht.

Glashaus, Steine und so.
 
Zuletzt bearbeitet:
habe mich dabei nur auf das erste video bezogen (hatte ja danach auch auf black metal angespielt, da zählt das zweite ja wohl weniger rein), von daher steh ich nach wie vor zu meiner aussage. war der einzige zweck deines posts eigentlich alle anderen in frage zu stellen? interessant


edit: und das zweite video hat mit "schmatzender verzerrung" meiner meinung nach nichts zu tun, da ist einfach nur zu viel bass im sound, wers mag...
 
edit: und das zweite video hat mit "schmatzender verzerrung" meiner meinung nach nichts zu tun, da ist einfach nur zu viel bass im sound, wers mag...

Sorry, aber deine Meinung ist dabei irrelevant.
Der TE möchte so einen Sound haben.
Da macht es doch keinen Sinn, zu sagen, dass das für dich kein schmatzender Sound ist, also beziehst du dich darauf nicht :confused:
Wenn du was sagen willst, was sich nicht auf die frage des TEs bezieht, solltest du einen eigenen Thread aufmachen.

Ausserdem rede ich von dem 3! Video.
Zweck meines Beitrages sollte übrigens sein, von Irrwegen und Fehlspekulationen wegzukommen.
Wie immer gilt: Lesen, denken, posten.
 
ja, du hast recht, es tut mir zutiefst leid :)


edit: und versuch mal etwas entspannter durchs leben zu gehen, soll ja helfen
 
Moment 'mal, von Respektlosigkeit war hier nie die Rede. Solange niemand weiss, worum es hier überhaupt geht, trägt auch keiner irgendeine Schuld. ;)
Bin übrigens hier nicht um mich mit Leuten zu streiten, die selbst im Nebel tappen. :cool: Ausserdem habe ich darauf hingewiesen, dass das Thema hier
bereits in anderer Form durchleuchtet wurde. Also erstmal wissen worum es geht, dann kritisieren.
 
Okay, danke schon mal an alle für die Antworten :)
roestie schrieb:
Ich versuche das jetzt 'mal einfach zu erklären: Es handelt sich um abgedämpfte Saiten. Was Du als "schmatzendes Geräusch" identifiziert hast, sind sogenannte
palm-mutes (Fachausdruck, Englisch). Zusammen mit viel Verzerrung und Etwas Hall hört sich das dann so an. (Als würden sie verschwimmen).
Hähä...lol :D Ne im ernst, mir ist klar, dass es sich um Palm-Mutes handelt, ich möchte nur nachvollziehen, warum der Klang von mir nicht reproduzierbar ist ;)

psywaltz schrieb:
aber dieser Sound lässt ja überhaupt keinen "Höreindruck" zu, weil es ständig klippt.;)
Ich wollte auch nicht pampig sein aber ich höre in keiner deiner Links etwas besonderes außer schlampig gespielte Palmutes - ich habe übrigens nix gegen den Immortal Jungen, ich war mit ihnen und meiner damaligen Band auf Tour, aber als Musiker hat mich da wenig begeistert - aber neben der Bühne waren das echt prima Jungs!
kein Ding, hab ich wahrscheinlich etwas falsch aufgefasst ;)
Ich hab mir aber echt schon überlegt, ob der Höreindruck wirklich daher kommt, dass die Aufnahmen im zweiten und dritten Video voll clippen und ich das irgendwie mit meinem Höreindruck aus dem ersten Video unbewusst verglichen habe.

Ich weiß es ist schwierig mir zu folgen, wenn ich versuche meine Eindrücke darzustellen, aber mein Hauptproblem ist (und wahrscheinlich der Auslöser dafür, dass ich vielleicht glaube, hier einen großen Unterschied zu nem Standardsound auszumachen), dass ich wenn ich auf der G-Saite Palm-Mutes mache, eher ein "Ploppen" habe, auch mit viel Gain - es klingt also eher dünn. Ich hab sogar schon probiert, Verzerr- und Overdrivepedale + Ampverzerrung zu kombinieren (omg hört sich das in manchen Fällen furchtbar an :D), aber selbst dann macht meine G-Saite eher ein dünnes "Plopp". Im Song "In My Kingdom Cold"/Erstes Video (ich klammere mich bewusst an dieses Beispiel, weil ich kein besseres finde), werden die hohen Töne bei 1:08 meines Wissens auf der G-Saite gespielt. Nur da hört sich dass eher wie ein fettes "Tschk" an (ähnlich, wie es sich bei mir auf den tiefen beiden Saiten anhört). Ich weiß, dass sich das vollkommen bescheuert anhört, aber so war mein Eindruck eben. :D

Um meine (auch für mich nachvollziehbar) schwierig zu verstehende Frage zu konkretisieren: Warum klingen hier die höheren Saiten "dicker". Ist das vielleicht ein Studiotrick? Ich hab mich mittlerweile etwas in das Thema eingelesen, und hab aufgeschnappt, dass anscheinend für das Album über mehrere Amps parallel recorded wurde (kann man das "Polyamping" nennen? :D). Vielleicht liegt es daran. Vielleicht liegt es auch an einer Kombi von verschiedenen Geräten (Amps/Treter/....) mit bestimmten Settings? Was ich mir auch schon überlegt habe war, ob vielleicht hier eine umwickelte G-Saite verwendet wurde, und dann das ganze mit Doppelung kombiniert wurde.

Wie ich schon im ersten Thread angedeutet habe: Eigentlich finde ich den Sound nicht wirklich super, für das, was ich spiele, ist er auch eher ungeeignet. Nur das eine Detail, dass sich hier die höheren Saiten so "schmatzend" und "dick" anhören, irritiert mich etwas, und das möchte ich reproduzieren können. Bei mir hört sich ab der G-Saite aufwärts alles eher "singend" an. Und daher wollte ich ein bisschen hinter den Ursprung dieses Sounds kommen, und überprüfen, ob sich da etwas für meine Zwecke verwenden lässt. :gruebel:

Wie gesagt: Schon mal danke für alle Antworten, und sorry, dass ich hier so verwirre, ich weiß, dass einen Sound tausend Faktoren beeinflussen, und die Frage nach bestimmten Soundmerkmalen schwierig bis gar nicht beantwortbar ist, aber ich dachte mir mal, wenn es eine einfache Antwort für dieses explizite Soundmerkmal gibt, dann gibt es sie, wenn nicht, kann man auch nichts machen, dann hab ich eben gefragt. ;)

Grüße, Emu
 
Ach, ich dachte es geht mehr um Palm Mutes auf den tiefen Saiten.

Das Geräusch das du meinst, hatte ich aber auch durch dickere Saiten verstärkt (wenn ich das richtig verstehe, aber ich glaube, ich weis, was du meinst.
Vielleicht solltest du es mal damit versuchen, ich selbst hab zur Zeit sogar ein ziemliches Extrem gewählt (mal zum testen),
und zwar die GHS GBZW Heavyweight Boomers - LOW 011/070 :)

http://www.musik-schmidt.de/GHS-Boomers-GB-ZW-LOW.html
 
Um meine (auch für mich nachvollziehbar) schwierig zu verstehende Frage zu konkretisieren: Warum klingen hier die höheren Saiten "dicker". Ist das vielleicht ein Studiotrick? Ich hab mich mittlerweile etwas in das Thema eingelesen, und hab aufgeschnappt, dass anscheinend für das Album über mehrere Amps parallel recorded wurde (kann man das "Polyamping" nennen? :D). Vielleicht liegt es daran. Vielleicht liegt es auch an einer Kombi von verschiedenen Geräten (Amps/Treter/....) mit bestimmten Settings? Was ich mir auch schon überlegt habe war, ob vielleicht hier eine umwickelte G-Saite verwendet wurde, und dann das ganze mit Doppelung kombiniert wurde.
Ich glaube kaum, dass sich die Jungs von Immortal großartig um ihren Sound scheren, einfach Gain und gut ist.

Zu dem Problem: Du kannst das selbe ja auch auf der D Saite spielen, 5 Bünde höher -> da hast du schon deine umwickelte Saite, und musst keine exotischen Saitensatz verwenden (Die meisten Black Metaller, die ich kenne, kaufen sowieso nur "Saiten, bitte!" und nicht "Ein Pack D'Addario Nickel Wound EXL140, also die 10-52er, bitte!").
Außerdem wird so die schwingende Saite kürzer -> der Klang verliert etwas an Obertonanteil -> es klingt "fetter". Möglicherweise ist das das Geheimnis.
 
Möglicherweise kaut der Gitarrist auch währen des Gitarrespielens Essen mit offenem Mund, wodurch zusammen mit der Gitarre der "schmatzende" Sound entsteht :D ;) (Die Git.-Pickups werden mit sogenannten Mundabnehmern kombiniert)
 
:confused: ich weiss nicht, aber ich habe das Gefühl, dieser Thread ist darauf ausgelegt "Falsches Wissen" zu verbreiten. :bad:
So geh' ich lieber, bevor der Admin. das herausfindet... Respect ;)

Bye, bye
 
also ich habe mir jetzt nicht jeden beitrag durchgelesen bzw jedes youtube video bis zum ende geschaut...aber ich würde sagen es liegt auch sehr entscheidend schlicht weg am amp...ich hatte zuvor einen Fame T120H vollröhrenverstärker für 400€ neupreis, mit schmatzen war da echt nichts drin, bei offenem gespiele hat er recht gut gezerrt aber grade im palmmutingbereich was ich sehr viel siele war er schlicht kacke, wie las würde man clean anschlagen also von schmatzen keine spur........... nun spiele ich einen engl powerball2 und das schmatzen lässt sich ganz simpel einfach per gainregler kontrollieren...also denke amp und qualität bzw typus ist sehr entscheidend ;)
 
Und der Gainregler, das wurde ich wenigstens nochmal bestätigt. ;-)

Es ist halt nunmal ganz einfach Fakt, das wenn ich einen schmatzenden Sound hinbekomme, das schmatzen immer mehr verschwindet, desto mehr Gain ich entferne (was natürlich nicht heißt, man solle so viel Gain wie möglich reinschmettern).

Naja, und seit ich hier in meiner Wg auch die 2 "neuen" alten Gitarren hab, merke ich was Pickups ausmachen. Bei meiner Ibanez Grg 170 Einsteigerihrwisstschon-Gitarre brauch ich zum Metal spielen z. B. echt nur den Steghumbucker, aber die alte Migma Deluxe hier kriegt auch aus den Singlecoilswasauchimmerfürpickups einen guten (Metal) Sound raus. Da habe ich sogar auch ein gewisses schmatzen, z. B. auf einer Pickupposition, ich nehme mal an, dass das der Steg ist.
Hätte früher nicht gedacht, das sowas mit Nicht-Humbuckern funktioniert, so weit war mein Horizont...

(OT: Die Gitarre verträgt das Downtuning sogar besser als meine Ibanez, da ist Drop B sogar mit den Ernie Ball Power slinky möglich, bei meiner Ibanez war ich auf Standard C erst mit einer 070er E-(bzw. C-)Saite zufireden.)


Aber da spielen sicher so viele Faktoren eine Rolle, wie oben beschrieben bekommt man vllt. aus manchen Amp kaum ein schmatzen, aber ich glaube das sollte viel einfacher hinzubekommen sein, als manch "bestimmter" Sound, der ja dem ein oder anderen manchmal vorschwebt.

Was solls, ich geh jetzt pennen I-/
 
ich denke das bei den soundaufnahmen gute tontechniker am werkeln waren.....blos werden diese gerade deswegen den ton su verwaschen und schmatzend eingestellt haben weil der junge vlei so kack palm mutes hinlegt:gruebel: aber mal ehrlich, ist denn das ein traumsound? wenn man wirklich viel präzises und schnelles palmmuting verwendet braucht man meiner meinung nach auch nen amp und sound der einfach straff und sehr definiert klingt, damit das was man da spielt auch soundtechnisch umgesetzt und absolut punchig in die fresse^^ zur geltung kommen kann?!??!? ich mein du bist doch auch in der englfamilie, also warum den gerade von mir beschriebenen sound des powerballs so runterziehn? ist nicht böse gemeint, aber wenn du so einen sound wie aus dem video willst beste denk ich schlicht weg mit engl auf dem falschen weg.... dann doch lieber mal in richtung peavey oder so, also richtig amerikanische bulliden schauen denk ich.... aber der im grunde schon britische aber eigentlich komplett eigenständige englcharakter ist da nichts...

engl liebt man oder hasst man, aber fast alle lieben ihn^^.....mensch junge, so nen amp will gefordert sein und loslegen wie die sau, gib ihm was er will und lass ihn dir geben was er kann:rolleyes:
 
ich denke das bei den soundaufnahmen gute tontechniker am werkeln waren.....blos werden diese gerade deswegen den ton su verwaschen und schmatzend eingestellt haben weil der junge vlei so kack palm mutes hinlegt:gruebel: aber mal ehrlich, ist denn das ein traumsound? wenn man wirklich viel präzises und schnelles palmmuting verwendet braucht man meiner meinung nach auch nen amp und sound der einfach straff und sehr definiert klingt, damit das was man da spielt auch soundtechnisch umgesetzt und absolut punchig in die fresse^^ zur geltung kommen kann?!??!? ich mein du bist doch auch in der englfamilie, also warum den gerade von mir beschriebenen sound des powerballs so runterziehn? ist nicht böse gemeint, aber wenn du so einen sound wie aus dem video willst beste denk ich schlicht weg mit engl auf dem falschen weg.... dann doch lieber mal in richtung peavey oder so, also richtig amerikanische bulliden schauen denk ich.... aber der im grunde schon britische aber eigentlich komplett eigenständige englcharakter ist da nichts...

engl liebt man oder hasst man, aber fast alle lieben ihn^^.....mensch junge, so nen amp will gefordert sein und loslegen wie die sau, gib ihm was er will und lass ihn dir geben was er kann:rolleyes:

WTF?!? Was soll das denn bitte heißen? Klar kriegt man so einen Sound wie im Video mit nem Engl hin, gerade damit. Der Sound hat viel Bass und Höhen und wird in Gain ersoffen, das kann ein schlecht eingestellter Engl sogar sehr gut (aber mit vernünftigen Settings auch deutlich besser). Gerade die Balls haben Gain, Bass und Höhen i Mengen, wenn man da zu zügllos ist, kommt da so ein Matsch raus.

Wenn man damit umzugehen weiß, kriegt man auch echt gute Sounds damit hin, aber es liegt nur am Benutzer.

Mit Peavey, Marshall, Mesa,... geht das genauso, das hat nichts mit der Marke zu tun, sondern nur damit, das der Kerl einfach saumäßig schlampig gespielt hat, Gain, Bass und Höhen volle Hütte reingedreht und schon kommt da sowas raus.
 
@frostbalken

es gibt aber auch immer noch tontechniker die wissen was sie tun und an manchen stellen tun müssen;)

noch ma zum thema engl, weiß nicht, egentlich ist gerade engl für nen sehr direktes und sehr definiertes highgain bekannt was einfach net so rotzig ist und zum matschen neigt, aber hängt ja auch "etwas" vom anderen equipment ab... aber weiß nicht, hab das beiu mir schon probiert, selbst wenn ich den gain voll aufdrehe matscht da nichts wirklich...fast sogar etwas im gegenteil, bei ca. 1uhr ist das gain voll gesättigt und danach wird der ton mit steigendem gain eher kompremiert, also schärfer und halt komprimiert^^ aber der offene sound wo man nen matschen vielleicht mit müh und not erzeugen könnte wird mit vollem gain eindeutig in form gebracht, das merkt man schon wenn man von channel drei auf vier geht, da is meiner meinung nach noch etwas mehr gain zur verfügung und das gain komprimiert dann ordentlich wodurch im 4.channel meiner meinung nach schnellere und definiertere sachen wo nen sehr hohes potential an gauin gefragt ist möglich sind...im 3.kanal dann eher die schleppenden fetten sachen... aber nu ja, kenne ja auch nicht deine erfahrungen und habe selbst noch nicht so viel mit dem PB1 zu tun gehabt:gruebel:
 
...das merkt man schon wenn man von channel drei auf vier geht, da is meiner meinung nach noch etwas mehr gain zur verfügung und das gain komprimiert dann ordentlich wodurch im 4.channel meiner meinung nach schnellere und definiertere sachen wo nen sehr hohes potential an gauin gefragt ist möglich sind..


das widerspricht sich doch total und ist genau der punkt, der hier erwähnt wird, kompression und viel gain sind allgemein gift für direkten/ehrlichen sound, und das macht der powerball nunmal gerne, komprimieren, wenn man nicht genau weis, wie man die knöpfe dreht, aber alleine der grund-charakter geht eben schon in die richtung. und wo viel kompression und dazu evtl. noch leicht schlampiges spiel am start sind, ist der matsch meist nicht weit ;)
 
@chris: da muss ich dir vollkommen recht geben, der powerball vergibt an sich nicht viele fehler:)
man hört echt alles raus, ist be schnellen sachen sehr schön, einige wiederum mögen den engl charakter aber gerade darum nicht so sehr, weils ihnen zu definiert ist gerade bei leicht unsauberem spiel (muss nicht heißen das die leute schlecht spielen, aber reim vom stil)....manche mögen es halt allgemein rotziger und greifen dann lieber in richtung marshall, peavey usw.

is ja aber wie gesagt ne reine geschmackssache und die kann ja jeder ausleben und lieben wie es ihm gefällt, wär ja sonst auch langweilig zwischen den musikern;)

ich liebe das halt am powerball, schon etwas komprimiert und dadurch schön direkt und punchig...bamm in die fresse^^
und es ist jedes mal ne herausforderung an einen, sauber zu spielen....aber wie gesagt, jeder wie er mag
 
@chris: da muss ich dir vollkommen recht geben, der powerball vergibt an sich nicht viele fehler:)
man hört echt alles raus, ist be schnellen sachen sehr schön, einige wiederum mögen den engl charakter aber gerade darum nicht so sehr, weils ihnen zu definiert ist gerade bei leicht unsauberem spiel (muss nicht heißen das die leute schlecht spielen, aber reim vom stil)....manche mögen es halt allgemein rotziger und greifen dann lieber in richtung marshall, peavey usw.

is ja aber wie gesagt ne reine geschmackssache und die kann ja jeder ausleben und lieben wie es ihm gefällt, wär ja sonst auch langweilig zwischen den musikern;)

ich liebe das halt am powerball, schon etwas komprimiert und dadurch schön direkt und punchig...bamm in die fresse^^
und es ist jedes mal ne herausforderung an einen, sauber zu spielen....aber wie gesagt, jeder wie er mag



ich glaub du hast mich was falsch verstanden ;) marshall/peavey (wobei es bei peavey stark aufs modell ankommt, aber der 6505 ist da en positiv-beispiel) sind direkt und ehrlich, da hörst du, was du tust, bei marshall noch viel krasser, amps wie der powerball verzeihen da schon mehr. was ich sagen wollte, war, dass der powerball, wenn er nicht genau richtig eingestellt ist, eben schnell unsauber wird und durch seine kompression grade sachen wie legato/tapping usw. wo es auf genauigkeit und gute dosierung der fingerkraft ankommt gerne mal einfacher für den spieler macht. aber egal, ich will hier nichts schlecht reden, wollte nur nochmal den sinn meiner aussage klar machen ;)
 

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