Der Apple/Mac - Userthread

  • Ersteller evergrey
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Du sagst es: Die Zukunft. Die Gegenwart ist SSD noch lange nicht. Zumindestnicht als Massenspeicher, aber eine System- und eine Massenspeicherplatte in einem Laptop unterzubringen ist halt schwierig. Und deswegen ist es eben schon ein Punkt. Ich rede ja jetzt nicht von einem Zeitraum > 10 Jahren, dass bis dahin die SSD die Festplatte weitestgehend verdrängt haben dürfte, bezweifle ich ja garnicht. Aber in den nächsten 3-4 Jahren sehe ich das nicht kommen. Da gewinnt einfach mehr Speicher für weniger Geld, auch wenn sich dafür noch was drehen muss.
Der Punkt ist halt - wenn es auch nur irgendwie geht, man will einfach SSD haben.
Einen dermaßenden Quantensprung in der Geschwindigkeit wie ich hab ich vorher noch nicht gesehen. Deswegen denke ich nicht dass es noch über vier Jahre dauern wird bis das in Premium Laptops Standard wird. Vier Jahre ist eine gigantisch lange Zeit. So mal als Vergleich, vor vier Jahren kam das erste iPhone raus, davor gab es kein einziges benutzbares Smartphone, geht man noch ein Jahr zurück war erst die Umstellung auf die Intel Architektur. In vier Jahren wird wiederum alles komplett anders sein, da steckt noch mindestens eine IT Revolution drin. Und da bezweifle ich dass noch irgendjemand Lust haben wird dank krückiger mechanischer Festplatte ewig auf alles zu warten.

Ich finde es schon erstaunlich wie sowohl MacBook Air als auch das iPad in der "gefühlten Geschwindigkeit" (also nicht beim Zahlen rechnen, sondern in der alltäglichen Bedienung) dermaßen viel schneller ist als das klassische MBP dass das irgendwann kaum noch vermittelbar ist.


Wenn ich wetten müsste, die Umstellung auf SSD als den Default wird eher früher als später kommen, selbst wenn man dafür auf 256 GB zurück muss.

Tja, so ist das halt, der eine verwendets noch, der andere nicht. Ich würde gerne zu denen, dies noch verwenden, kompatibel bleiben.
Ich hab ja Vermutungen angestellt was Apple machen wird. Und Apple hatte nie das Ziel gehabt ihre Geräte möglichst nach aktuellen Gewohnheiten ihrer Kunden auszurichten, sondern immer genau dieses Verhalten zu revolutionieren.

Was würdest du denn für ein Medium vorziehen, wenn der Nachbar fragt, ob ich ihm die Fotos der letzten Feier auf CD brennen kann? Oder wenn die Schwiegermutter Lieder auf CD gebrannt haben will, um sie für das nächste Kindergartenfest zu verwenden? Oder um eine größere Menge Fotos im Labor zu bestellen, wenn man keine Lust hat, 400MB Fotos übers Internet zu verschicken? Außerdem gibt es ja immernoch so etwas, wie Audio-CDs, die man sich vllt mal auf den Rechner ziehen will.
Dafür gibt es schon lange USB Sticks, USB-Festplatten, MP3-Player usw.
Und das Apple die Audio CD lieber früher als später begraben will ist ja auch kein Geheimnis, sonst hätten sie einen CD Versand Handel aufgemacht, und nicht iTunes.

BlueRay vermisse ich ehrlichgesagt relativ wenig. Für Datenmengen > 4,7 GB gibt es ja schließlich wirklich sinnvollere Datenträger, BlueRay macht eigentlich wirklich nur für Videos Sinn und da scheint mir der Mehrwert gegenüber DVD relativ gering.
Das führt jetzt noch eine Ecke mehr ins OT, aber nur als Anmerkung: Wenn man sich einmal an 1080p gewöhnt hat, dann geht DVD gar nicht mehr. Der Sprung ist schon gigantisch.
Aber auch hier: Hätte Apple damit irgendwelche Pläne wären sie up to date. Eine Einstellung wie "optische Laufwerke sind wichtig, aber den neuen fancy stuff brauchen wir nicht, 4.7 gb reichen völlig aus" passt einfach nicht. Entweder sehen sie eine Zukunft und dann bieten sie das Maximum an oder es steht auf der schwarzen Liste.

1998 haben sie das Diskettenlaufwerk raus geworfen, und da mussten sich sicher noch mehr Leute umstellen.

Thunderbolt steckt noch in seinen Kinderschuhen, Bisher gibt es quasi keine Geräte dafür und ob es sich durchsetzen wird, steht noch völlig in den Sternen.
Wird sich zeigen ob es dieses mal klappt oder wieder so ein Firewire Debakel wird. Aber Apple scheint dran zu glauben, sonst hätten sie es nicht eingesetzt. Also werden sie das auch konsequent weiterverfolgen.

Außerdem erinnert mich das mit dem Thunderbolt-und-dann-alles-adaptieren-Prinzip irgendwie ein bisschen an Foto-, MP3-Player- und was-weiß-ich-was-alles-Handys. Können irgendwie alles, aber nichts so richtig.
Diese Handys haben sich durchgesetzt und sind der Grund warum es Apple gerade so gut geht. ;)

Ich hab ehrlichgesagt nicht so viel Lust, zu meinem Laptop immer noch ne ganze Hand voll Adapter mit mir rumschleppen zu müssen, um die Schnittstellen an meinem Laptop verwenden zu können. Das regt mich jetzt schon mit dem Mini-Displayport auf, nie hab ich den blöden VGA-Adapter dabei, wenn ich mal irgenwo nen Beamer anschließen will.
Das hat mir auch schon mal ein Bein gestellt und ja, es ist ärgerlich. Aber es würde mich noch mehr ärgern wenn so ein fetter VGA Port meinen Laptop verschandelt.

Bei Sachen wie Ethernet und so geht es mir auch so dass ich liebend gerne eine Adapter mit in den Rucksack werfe, solange ich dafür einen Laptop bekomme der so schmal ist dass Ethernet da gar nicht mehr rein passt. ;)


Und so schmächtig, dass ich das MBP "schleppen" muss, bin ich dann zum glück auch nicht, ich finde das eigentlich auch schon angenehm kompakt und leicht.
Ich bin viel unterwegs, und da macht es schon einen Unterschied ob man 6 oder 8.5 Kilo auf dem Rücken mit sich herum trägt. Wenn man hin und wieder seinen Laptop durch die Gegend schiebt mag das egal sein, wenn man es ständig mitnimmt nicht und erst recht nicht wenn es Gewicht ist das oben drauf kommt...
Das iPad war da schon eine absolute Erleuchtung.

Naja, mit dem jeweiligen 13"-Modell überschneiden sich die beiden Produktlinien natürlich. Aber ansonsten ist die Aufteilung doch eigentlich recht klar: Pro-Line = Notebook, Air-Linie = Netbook.
Mit Netbook verbinde ich Atomprozessor, zu kleine Tastatur und Wackel-Hardware. ;)

Mein MBP ist noch nicht allzu alt, aber das aktuelle Air ist auch abgesehen von der SSD deutlich schneller.


Apples Netbook im Sinne von "günstiger Zweitcomputer zum mitnehmen" ist definitiv das iPad. Nicht umsonst haben sie sobald das Air praxistauglich war das normale Macbook rausgenommen. Das Air war ziemlich sicher ihre Vision eines Laptops, und nicht der Konkurrent zum eee PC.
 
Bezüglich BluRay sollte erwähnt werden, dass nicht nur "optische Datenträger haben keine Zukunft" das einzige Argument war. Zur Wiedergabe von BluRays ist eine durchgehende Kopierschutzkette von der Scheibe bis zum Display vorgeschrieben. Entsprechendes müsste also im Betriebssystem integrierten sein, ebenso in Grafikkartentreibern usw. Und da hatte Apple wohl auch keinen Bock drauf. Zitat Steve Jobs "Blu-ray is just a bag of hurt. It's great to watch the movies, but the licensing of the tech is so complex, we're waiting till things settle down and Blu-ray "
 
Der Punkt ist halt - wenn es auch nur irgendwie geht, man will einfach SSD haben.
Einen dermaßenden Quantensprung in der Geschwindigkeit wie ich hab ich vorher noch nicht gesehen.
[…]
Ich finde es schon erstaunlich wie sowohl MacBook Air als auch das iPad in der "gefühlten Geschwindigkeit" (also nicht beim Zahlen rechnen, sondern in der alltäglichen Bedienung) dermaßen viel schneller ist als das klassische MBP dass das irgendwann kaum noch vermittelbar ist.

Hm.. dieser Unterschied müsste einem aber doch recht bald auffallen, wenn man einfach mal mit dem Ding etwas rumspielt, wie man es z.B. mit den Vorführmodellen im Mediamarkt tun könnte, oder? Da hab ich irgendwie kein allzu deutlichen Unterschied bemerkt. Ich vermisse so im Alltag in der Hinsicht eigentlich auch nichts.

Vier Jahre ist eine gigantisch lange Zeit.

Lass mich mal überlegen, vor vier Jahren hatten wir Ende 2007. Da hatte ich mir gerade meinen ersten Mac gekauft. Das war ein 15" MBP mit 2,3GHz DualCore-Prozessor von Intel, 64Bit fähig, NVidia-Grafik, die glaube ich sogar nen Tick Leistungsfähiger war, als die in meinem aktuellen, 4 GB RAM, 250GB Festplatte... ganz ehrlich, sooo Groß ist da der Unterschied zu meinem jetzigen Laptop eigentlich garnicht.

Wenn ich wetten müsste, die Umstellung auf SSD als den Default wird eher früher als später kommen, selbst wenn man dafür auf 256 GB zurück muss.

Tja, das würde mir dann halt nichts bringen, denn wenn ich gezwungen wäre, ein Notebook mit 256GB-Festplatte zu kaufen, wäre die das erste, was rausfliegt. Rechne mal aus, wie sich die durchschnittlichen Zugriffszeiten für Dateien verändern, wenn ich erst mal ins Nebenzimmer rennen und die externe Festplatte suchen muss, weil auf die SSD nicht mehr alles drauf gepasst hat, was ich brauche.

Ich hab ja Vermutungen angestellt was Apple machen wird. Und Apple hatte nie das Ziel gehabt ihre Geräte möglichst nach aktuellen Gewohnheiten ihrer Kunden auszurichten, sondern immer genau dieses Verhalten zu revolutionieren.

Eigentlich hattest du mich gefragt, warum ich mir keinen Mac mehr kaufen werde, wenn Apple das MBP aus dem Programm nimmt. Auf diese Frage waren auch meine Antworten ausgerichtet und nicht auf Vermutungen darüber, was Apple nun tatsächlich machen wird. Das nur nochmal so als Hinweis, dass wir nicht aneinander vorbeidiskutieren.

Dafür gibt es schon lange USB Sticks, USB-Festplatten, MP3-Player usw.
Und das Apple die Audio CD lieber früher als später begraben will ist ja auch kein Geheimnis, sonst hätten sie einen CD Versand Handel aufgemacht, und nicht iTunes.

Das ist keine Antwort auf meine Frage. Dass es MP3-Player gibt, ist mir durchaus bewusst, ich verwende meinen auch regelmäßig. Aber was mache ich, wenn ich irgendwo Musik spielen will, wo es nur einen CD-Spieler gibt? Was mache ich, wenn ich Fotos an einen Haufen Leute verteilen will aber nur einen USB-Stick habe? Was mache ich, wenn ich jemandem, den ihc nicht kenne, eine Datenmenge zukommen lassen will, die zu groß für das Internet ist, und ich eine Lust habe, demjenigen einen USB-Stick oder eine Festplatte zu schenken, weil ich keine Ahnung habe, ob ich das Ding ggf. zurückgeschickt bekomme? Für all diese Sachen ist die CD oder bei noch größeren Datenmengen die DVD halt nun mal das billigste und unkomplizierteste Medium und daher halte ich optische Medien zum bisherigen Zeitpunkt für überhaupt noch nicht tot.
Und zum Thema Audio-CD: Wenn ich im Mediamarkt (oder sonst wo) bin und da eine CD zu einem Vernünftigen Preis sehe, dann nehm ich sie mit. Dass das Apple nicht gefällt ist klar, aber das muss man halt in Kauf nehmen, wenn man seine Kunden behalten will.

Diese Handys haben sich durchgesetzt und sind der Grund warum es Apple gerade so gut geht. ;)

Bei mir nicht ;) Weil ich es leid bin, hunderte fehlfokussierte und falsch belichtete "Fotos" aus Handykameras anzuschauen, habe ich zum Fotografieren eine Spiegelreflexkamera, weil ich es leid bin, immer nur einen kleinen Teil meiner Musiksammlung dabeizuhaben, habe ich einen iPod mit 30GB-Festplatte, auf den alles passt, was ich habe und weil ich es leid bin, dass mich meine Gesprächspartner beim Telefonieren nicht verstehen, habe ich ein Handy, das noch darauf ausgelegt ist, dass man damit telefoniert. Ein iPhone habe ich nicht, will ich nicht, und mir wird auch definitv keins ins Haus kommen. Und wenn Apples Laptops bald den gleichen Prinzipien folgen, wie das iPhone, wird mir auch bald kein Applerechner mehr ins Haus kommen.

Das hat mir auch schon mal ein Bein gestellt und ja, es ist ärgerlich. Aber es würde mich noch mehr ärgern wenn so ein fetter VGA Port meinen Laptop verschandelt.

Im Falle des VGA-Ports gebe ich dir auch noch gerade so recht. Zumal der ja wirklich nicht mehr Zeitgemäß ist, keine Ahnung, warum noch so viele Beamer nur mit dem Ding ausgestattet sind. Aber FireWire und Ethernet sind nunmal zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht veraltet und deswegen will ich sie auch weiter adapterfrei verwenden können.

Ich bin viel unterwegs, und da macht es schon einen Unterschied ob man 6 oder 8.5 Kilo auf dem Rücken mit sich herum trägt.

Ich bin auch viel unterwegs und ohne Laptop gehe ich nicht aus dem Haus. Ich überlege mir allerings dann immer eher, ob ich für den Fall, dass ich sie brauchen könnte, die Kamera noch mit in den Rucksack packe, die mit Objektiv ca. doppelt so viel wiegt, wie der Laptop. Eine 1,5l-Wasserflasche habe auch fast immer dabei. Da macht der Laptop eigentlich wirklich kaum noch nen Unterschied.

Mit Netbook verbinde ich Atomprozessor, zu kleine Tastatur und Wackel-Hardware. ;)

Mit Atomprozessor, zu kleiner Tastatur und Wackel-Hardware verbinde ich ein Asusteil für 300€. Dass Apple das gleiche dann zum 4-fachen Preis, aber qualitativ hochwertig und leistungsstark anbietet, war doch schon immer so. Meiner Auffassung nach wird ein Netbook durch einen kleinen Formfaktor und den Verzicht auf teils wichtige Laufwerke und Schnittstellen charakterisiert, wodurch zur Sinnvollen Verwendung der Zugriff auf ein (kabelloses) Netzwerk erforderlich wird (daher auch NETbook), und das trifft auf das Air voll und ganz zu.

Apples Netbook im Sinne von "günstiger Zweitcomputer zum mitnehmen" ist definitiv das iPad. Nicht umsonst haben sie sobald das Air praxistauglich war das normale Macbook rausgenommen. Das Air war ziemlich sicher ihre Vision eines Laptops, und nicht der Konkurrent zum eee PC.

Das iPad hat schon wieder so viele kritische Einschränkungen, dass ich ihm nichtmal den Status eines vollwertigen Computers gönne. Für mich wäre es jedenfalls zu 100% ungeeignet. Ich wüsste ehrlichgesagt nicht mal, was ich mit dem Ding anfangen sollte, selbst wenn mir jemand eins schenken würde, würde ich es vermutlich verkaufen. Ich betrachte das iPad eigentlich eher als Weiterentwicklung des PDAs, als als Konkurrent zum Netbook.

Zitat Steve Jobs "Blu-ray is just a bag of hurt. It's great to watch the movies, but the licensing of the tech is so complex, we're waiting till things settle down and Blu-ray "

Recht hat er.
 
Das iPad hat schon wieder so viele kritische Einschränkungen, dass ich ihm nichtmal den Status eines vollwertigen Computers gönne. Für mich wäre es jedenfalls zu 100% ungeeignet. Ich wüsste ehrlichgesagt nicht mal, was ich mit dem Ding anfangen sollte, selbst wenn mir jemand eins schenken würde, würde ich es vermutlich verkaufen. Ich betrachte das iPad eigentlich eher als Weiterentwicklung des PDAs, als als Konkurrent zum Netbook.
Nur kurz dazu. Ich hab mich sehr gewundert wie Produktiv das für mich ist.

Ich bin an sich PowerUser und ich bin auch nur zum MBP gekommen weil ich jeden anderen Laptop schlicht über den Zeitraum eines Jahres oder so verbrauche. Sprich, immer dabei, immer viel benutzt.


Das iPad hat das sehr geändert. Klar, das ist kein vollwertiger PC, aber wenn ich mal ein oder zwei Tage unterwegs bin und keine Arbeit mitnehme programmiere ich im Alltag nicht mal zwingend. Und fast alles andere lässt sich mit dem iPad erledigen, oft sogar sehr viel besser.
Es war richtiggehend ein Befreiungsschlag. Nicht mehr auf den Akku achten, auch mal im gehen das Ding einfach mal in die Hand nehmen, immer Internet dabei, und das alles schneller und angenehmer als auf dem Rechner. Nebenbei ist es eine großartige Spielekonsole.
Ich sehe das als Konkurrenz zu den Netbooks weil diese zwar vollwertige PCs sind, aber das was einen richtigen PC besonders macht nicht bieten. Klar könnte ich da dick Matlab drauf installieren. Aber will ich das?
 
Ich habe zwar selber kein iPad, aber ich kann mir schon vorstellen, dass das Teil ungemein praktisch und angenehm zu benutzen ist.
Mir fallen eine Menge Dinge ein, die ich allein schon für das Praktizieren diverser musikalischer Aktivitäten damit anstellen könnte.

Weiterhin lässt auch die anschlußtechnische und Software-Situation heute keinerlei Wünsche mehr übrig, schenkt man diversen Artikeln z.B. in der Sound&Recording Glauben. Doch, das wäre schon ne feine Sache. Bevor ich mein MBP mitnehme, überlege ich mir zweimal, ob es sich lohnt, auch wenn es nur ein 13" ist.
Ein iPad würde ich ständig am Mann haben. Es würde ein/zwei Notizbücher ersetzen, die ich ohnehin immer mitschleppe, um irgendwelche Ideen festzuhalten.
Was mich abhält, ist aktuell allein der Preis und die davon abhängig niedrige Platzierung auf meiner Prioritätenliste :)

---------- Post hinzugefügt um 14:58:32 ---------- Letzter Beitrag war um 14:49:09 ----------

Weil ich es leid bin, hunderte fehlfokussierte und falsch belichtete "Fotos" aus Handykameras anzuschauen, habe ich zum Fotografieren eine Spiegelreflexkamera, weil ich es leid bin, immer nur einen kleinen Teil meiner Musiksammlung dabeizuhaben, habe ich einen iPod mit 30GB-Festplatte, auf den alles passt, was ich habe und weil ich es leid bin, dass mich meine Gesprächspartner beim Telefonieren nicht verstehen, habe ich ein Handy, das noch darauf ausgelegt ist

Ist zwar alles ein bisschen überzogen, zeigt aber gut die eine Seite der Medaille.
Auf der anderen Seite.... ich bin es einfach leid, das Haus voller teurer Geräte zu haben, die man immer nur dann mitnimmt/mitnehmen kann, wenn man das alles entsprechend vorbereitet, die Logistik beachtet und dann unterwegs in Kauf nimmt, dass man eben nur eingeschränkt flexibel ist.
'Zig verschiedene Geräte, jedes mit nem anderen Netz- und Ladeteil und x Zubehör.
 
Ich habe zwar selber kein iPad, aber ich kann mir schon vorstellen, dass das Teil ungemein praktisch und angenehm zu benutzen ist.
Mir fallen eine Menge Dinge ein, die ich allein schon für das Praktizieren diverser musikalischer Aktivitäten damit anstellen könnte.
Ich mache da ziemlich viel Musik mit. Das was es gibt ersetzt auch noch keine komplette DAW (auch wenn es deutlich weitgehender ist als die meisten denken), aber dafür fühlt es sich sehr viel mehr wie ein Instrument an.


Für mich hat sich die Kombination aus iPad und Apple Tastatur als sehr gut heraus gestellt. Mit der neuen geteilten Tastatur kann man zwar auch so ganz gut tippen (hab auf der letzten Zugfahrt damit recht locker einen Text > 1000 Wörter weggeschrieben), eine Hardwaretastatur ist dann allerdings doch angenehmer.

Es ist zudem zuhause um Welten Couch-kompatibler als ein Macbook. ;)


Also, das ist schon sauteuer wenn man es als Spielzeug auffasst, ich hab den Kauf allerdings in keiner Minute bereut. Das verlängert irgendwo die Lebensdauer meines Hauptrechners auch deutlich. Da ich eh nur noch 10-20% der Zeit der ich privat am Rechner hänge nicht das iPad benutze wird es mich auch wohl weniger stören wenn dieser irgendwann nicht mehr so richtig auf der Höhe der Zeit ist.
 
Wie konnte ich nochmal ein .toast in eine .img oder .dmg verwandeln?
 
Weiterhin lässt auch die anschlußtechnische und Software-Situation heute keinerlei Wünsche mehr übrig

:confused: Außer Wifi (+3G), nem Ohrhörerstecker und dem Dockanschluss hat das Ding doch keinerlei Schnittstellen. Nichtmal USB, geschweige denn FireWie oder irgendwas womit man nen Beamer anschließen kann. Und Softwaremäßig.. auf dem Ding laufen doch keine Os X - Programme. Von meiner vorhandenen Software kann ich da doch absolut nichts drauf verwenden.

Ist zwar alles ein bisschen überzogen, zeigt aber gut die eine Seite der Medaille.
Auf der anderen Seite.... ich bin es einfach leid, das Haus voller teurer Geräte zu haben, die man immer nur dann mitnimmt/mitnehmen kann, wenn man das alles entsprechend vorbereitet, die Logistik beachtet und dann unterwegs in Kauf nimmt, dass man eben nur eingeschränkt flexibel ist.
'Zig verschiedene Geräte, jedes mit nem anderen Netz- und Ladeteil und x Zubehör.

Überzogen? Naja, bei mir is das eigentlich Alltag. Die Funktionen, die ich gern verwenden möchte, möchte ich halt auch gerne richtig verwenden, und die, die ich nicht brauche… nun, die brauche ich halt nicht. Bleiben die, die man so ab und zu mal verwendet, ohne besondere Ansprüche an das Ergebnis zu stellen (mit Ausnahme des Vorhandenseins), das wäre in meinem Fall z.B. ein paar Spiele auf dem Handy zum Zeitvertreib und vllt ein Wecker und eine Uhr. Das hat mien 25€-Handy aber alles, dafür brauche ich kein 600€-Smartphone.

Was das mit den teuren Geräten und dem rumschleppen angeht: Da hast du natürlich nicht unrecht, ich schleppe in der Regel nicht jeden Tag 10 Kilo Fotoausrüstung mit mir rum. So sind mir auch schon einige schöne Motive entgangen. Was wäre nun gewesen, wenn ich in der Situation ein Fotohandy dabeigehabt hätte? Ich hätte das Motiv erwischt, das Bild wäre schlecht fokussiert gewesen, wahrscheinlich verwackelt oder unterbelichtet, verrauscht, hätte eine niedrige Auflösung gehabt und gebracht hätte mir das ganze überhaupt nichts, weil ich am Ende genausowenig ein brauchbares Foto vom schönen Motiv gehabt hätte.
Das selbe beim Air: Schön, wenn ich über Thunderbolt ALLES adaptieren kann und ich deswegen nicht immer ein großes, schweres Notebook dabei haben muss. Wenn ich dann aber im entscheidenden Moment den richtigen Adapter nicht zur Hand habe, bringt mir das leider garnichts.
Selbiges beim iPad: Wenn auf der nächsten Familienfeier jemand fragt, ob ich nicht mal die Bilder vom letzten Urlaub zeigen will, ist es zwar schön, wenn ich die Bilder alle auf meinem iPad dabei habe. Da ich das iPad aber an keinen Beamer anschließen kann, damit auch alle was sehen, habe ich leider nichts davon.
 
Selbiges beim iPad: Wenn auf der nächsten Familienfeier jemand fragt, ob ich nicht mal die Bilder vom letzten Urlaub zeigen will, ist es zwar schön, wenn ich die Bilder alle auf meinem iPad dabei habe. Da ich das iPad aber an keinen Beamer anschließen kann, damit auch alle was sehen, habe ich leider nichts davon.
Ich sehe es halt so. Wenn iPad -> Beamer außerhalb meiner eigenen Bude bei mir ein häufiger Anwendungsfall wäre (innerhalb der eigenen Bude könnte man das ja etwas komfortabler über einen Apple TV oder so lösen) dann hätte ich auch einen Adapter dabei, wäre das eher eine Situation die irgendwann mal eventuell eintritt dann stehe ich lieber einmal blöde da als ständig in irgendeiner fremden Stadt mit dem aufgeklappten 15" Laptop in der Hand über das Handy tethernd an der Straßenecke zu stehen um Weg und ein paar Infos nachzuschauen. ;)

Und will man ehrlich eine Batterie Anschlüsse am iPad haben? Ich finde es so eigentlich ganz schick. Klar, Adapter von Dock auf USB, HDMI usw. sind Kompromisse. Allerdings sind es Anschlüsse seitlich ins Gerät geflanscht auch.


Der große Vorteil ist halt dass man eben keinen richtigen Rechner hat. Beim Umsteigen im Zug klappt man höchstens kurz das Smartcover drauf oder macht im laufen weiter womit man beschäftigt war, wenn man nebenbei eine Serie schaut und in die Küche geht um was zu trinken zu holen nimmt man das selbstverständlich mit. Es ist einfach eine ganz andere Art der Mobilität.

Wer mit den Einschränkungen nicht leben kann, für den ist natürlich auch ein Tablett nix. Aber die meisten Fälle wo es unterwegs zuwenig ist halte ich für ganz schön konstruiert. Andersherum gibt es sehr viele Anwendungen wo der Laptop nur schlecht oder gar nicht geeignet ist.


Lässt sich vllt auch schlecht erklären da sich das eigene Nutzerverhalten total ändert und man sich hinterher fragt wie es vorher ging. Sind auch so Kleinigkeiten dass man das für Rezepte und Zeugs ganz selbstverständlich beim Kochen in der Hand hat, Einkaufszettel und Notizen, für Sachen wie Web, Twitter usw. in der Wohnung nicht an den Schreibtisch gebunden sein usw.
 
Ich bin so verdammt froh, dass das iPad keine 100 Anschlüsse hat! Auch aus dem Grund kaufe ich Apple Hardware. Ich kann die Diskussionen nicht verstehen. "ja aber wenn ich ein mal in zwei Jahren, vielleicht ein X anschließen will …"
 
:confused: Außer Wifi (+3G), nem Ohrhörerstecker und dem Dockanschluss hat das Ding doch keinerlei Schnittstellen. Nichtmal USB, geschweige denn FireWie oder irgendwas womit man nen Beamer...

Für meine Zwecke lässt das hier keine Wünsche offen: https://www.thomann.de/de/alesis_io_dock.htm?sid=7a435b89653d47836655f9aa69309431

Naja, und Bilder aus 'm letzten Urlaub lassen sich ja auch zu mehreren Leuten sehr komfortabel auf dem iPad ansehen. Es sei denn, du planst bei den 10kg Gewicht, was du jeden Tag rumschleppst auch noch 'nen Beamer mit ein - das wäre natürlich besser, stimmt.
 
Ach kommt, nicht solche Kinderstreitereien hier, bitte :redface:
 
Seh ich auch so, der eine hat Verwendung für das iPad, der andere nicht. Kein Grund, sich das gegenseitig ein- oder ausreden zu wollen.

Muss aber auch sagen, dass ich, seit ich ein Schlautelefon habe (ohne Apfel drauf), deutlich weniger am Macbook bin. Für vieles reicht das Handy, dann darf das Notebook gerne etwas klobiger sein, denn das nehm ich nur mit, wenn ich volle Rechnerleistung, eine bequeme Tastatur oder einen größeren Bildschirm brauche.

Banjo
 
Nein, nein - alles easy. Ging doch nur um die nicht vorhandenen Anschlüsse und dass man sich unendlich viele Nutzen- und Unnutzen-Szenarien ausdenken kann, seien sie auch noch so fiktiv.
Am Ende ist es doch wie bei den meisten Dingen, die man nicht unmittelbar zum Leben braucht, zum großen Teil eine Bauchentscheidung.
Pseudo-objektive Argumente greifen da eh nicht.
 
Wenn ich zu einem Kunden komme und dort mein Notebook nicht oder nur mit esoterischen Adapterkaskaden anschliessen kann, verliere ich eventuell den Kunden und vielleicht meinen Job. Da machen die Anschlüsse schnell den Unterschied zwischen Spielzeug und professionellem Arbeitsgerät aus. Das hat nichts mit Esoterik oder Pseudo-Objektivität zu tun. Nur um mal auf dem Sofa mit Facebook oder Garageband herum zu tüddeln, braucht man das natürlich nicht.
 
Da machen die Anschlüsse schnell den Unterschied zwischen Spielzeug und professionellem Arbeitsgerät aus.
Für den Zweck würde ich dann eher ein Thinkpad in die Tasche packen. Da gibt es dann auch noch VGA und die komplette Anschlussserie.
Aber genau aus dem Grund will ich es halt anderswo nicht haben.

Ich denke nicht umsonst hat Apple den Geschäftskundenbereich nie als Fokusgruppe gesehen. Ich würde aber nicht sagen dass alles andere Spielzeug ist. Wenn es nach dieser Zielgruppe geht ist VGA die primäre Methode einen Bildschirm anzuschließen und Windows XP noch auf die nächsten 10 Jahre das beste Betriebssystem aller Zeiten.

Das sieht man auch ganz gut an His neuem Versuch ein Tablett auf den Markt zu drücken. http://www.golem.de/1111/87481.html
Optik wie ein verchromter Backstein, Netbook Hardware, Stiftbedienung, Windows 7... das ist so hässlich und abstoßend dass ich dem im Geschäftsbereich durchaus eine Zukunft einräume. ;)


Ich mache da zum Beispiel Lenovo keinen Vorwurf, sie bieten halt das was ihr Nischenmarkt erfordert. Nur kommt hier keine Innovation her, und wenn man da nichts tut ist bis in alle Ewigkeit VGA der Standard mit dem ich einen Beamer anspreche.
Sowas hat drahtlos zu sein. Ich hoffe mal dass sich da mal was bewegt. Und da ich in der glücklichen Lage bin nicht ständig überall Uralt-Beamer benutzen zu müssen mach ich es bei mir halt mit moderner Technologie, auch wenn man dadurch natürlich ein wenig inkompatibel bleibt.


Mir ist es schlicht lieber wenn so ein iPad ist wie es ist, auch wenn es nicht jedem gerecht wird und dieser jemand dann gezwungen ist von einem anderen Hersteller zu kaufen als wenn man so Kompromissgeräte hat die es allen irgendwie recht machen und dreitausend Features haben, die dann aber leider alle nur mangelhaft funktionieren.
 
Wenn ich zu einem Kunden komme und dort mein Notebook nicht oder nur mit esoterischen Adapterkaskaden anschliessen kann, verliere ich eventuell den Kunden und vielleicht meinen Job. Da machen die Anschlüsse schnell den Unterschied zwischen Spielzeug und professionellem Arbeitsgerät aus. Das hat nichts mit Esoterik oder Pseudo-Objektivität zu tun. Nur um mal auf dem Sofa mit Facebook oder Garageband herum zu tüddeln, braucht man das natürlich nicht.

aber die Kunden zwingen Dich nicht dazu einen Mac zu kaufen, oder?

Ich verstehe einfach nicht, warum manche Leute meinen, sie müssten ihre Bedürfnisse als Referenz setzen und deswegen unpassende Produkte als schlecht betitteln :(.

Und wie gesagt, ich bin verdammt froh darüber, dass es einen Hardware/Software Hersteller gibt, der anders denkt. Denn genau diese Produkte passen zu mir und meiner Arbeitsweise. Und es gibt noch Millionen andere, die auch so denken. Alle anderen haben die große Freiheit diese Produkte zu meiden, denn soweit ich weiß gibt es da draußen noch viele Hardware-Hersteller und es gibt Windows und Linux. Und es gibt viele, die auch damit glücklich sind.
 
Wenn ich zu einem Kunden komme und dort mein Notebook nicht oder nur mit esoterischen Adapterkaskaden anschliessen kann, verliere ich eventuell den Kunden und vielleicht meinen Job. Da machen die Anschlüsse schnell den Unterschied zwischen Spielzeug und professionellem Arbeitsgerät aus. Das hat nichts mit Esoterik oder Pseudo-Objektivität zu tun. Nur um mal auf dem Sofa mit Facebook oder Garageband herum zu tüddeln, braucht man das natürlich nicht.

Das ist ganz klar. Auf die Idee, mit dem iPad zum Kunden zu fahren, käme ich aber nicht im Traum, es sei denn ich hätte nur heiße Luft anzubieten. Denke nicht, dass es auch nur annähernd dafür gedacht ist. Und nur der Diskussion willen jetzt das iPad als Notebook zu bezeichnen, so weit ginge ich dann doch nicht :)
Oder sprichtst du vom Macbook Air? Da gäbe ich dir vollkommen recht, für mich ist das Ding im Moment nicht Fisch noch Fleisch, so wie es ist.
 
Oder sprichtst du vom Macbook Air? Da gäbe ich dir vollkommen recht, für mich ist das Ding im Moment nicht Fisch noch Fleisch, so wie es ist.

Das war der Anlass und die damit verbundene Argumentation "kein Mensch braucht...". Im professionellen Umfeld hat ein Computer meist nur einen einzigen Zweck: Er muss die an ihn gestellten Aufgaben erfüllen ohne zu mucken. Wenn man den Rechner nicht bemerkt, ist er normalerweise genau richtig für den Job. Ein Computer als Selbstzweck ist absolut fehl am Platze. Natürlich ist da auch Platz für Innovationen wenn sie helfen, die gestellten Aufgaben besser zu erfüllen. Aber Innovationen, die vielleicht hier oder da mal ein Kabel einsparen (wie TB) sind dabei aber so überflüssig, wie Kropf. Es gibt viele Bereiche, wo WLAN, UMTS und so weiter absolut verboten sind. Wenn man da mit einem Notebook ohne Ethernet-Schnittstelle ankommt, wird man böse ausgelacht und wenn man dann anfängt, mitgebrachte USB-Medien herum zu stöpseln, wird man vom Sicherheitsdienst schneller vor die Tür gesetzt, als man "DVD-Brenner" sagen kann.

Auf dem heimischen Schreibtisch sieht das durchaus anders aus. Auf mein Smartphone oder mein Tablet am Sofa möchte ich auch nicht mehr verzichten. Aber selbst bei mir zu Hause kann noch keine Cloud und keine SSD die Datenmengen auch nur ansatzweise fassen, die hier allein auf "alten" DVD-Medien liegen.
 
Das war der Anlass und die damit verbundene Argumentation "kein Mensch braucht...". Im professionellen Umfeld hat ein Computer meist nur einen einzigen Zweck: Er muss die an ihn gestellten Aufgaben erfüllen ohne zu mucken.
Auf der Arbeit benutze ich auch einen Windows Laptop von fujitsu siemens. Ich hasse das Drecksteil, aber es passt halt überall in den Workflow. Und dass ich dafür bezahlt werde es zu benutzen macht es auch einfacher...

Es ist einfach alles darauf ausgelegt, dass im Konferenzraum irgendwo ein VGA Kabel aus dem Tisch schaut und jeder weiß wie man das mit dem allgegenwärtigen Windows Laptop als Laufen bekommt. Da würde ich niemals mit dem iPad aufschlagen.


Aber das bedingt auch absoluten Stillstand. Warum sollte man jemals neue grafische Schnittstellen einführen wenn man doch im Zweifel bei jedem Beamer mit VGA am besten drankommt. Warum sollte man mal moderne Beamer besorgen wenn doch jeder Laptop VGA kann? Wenn es danach ginge hätten wir alle Blackberrys, und der Fortschritt wäre gewesen dass man eine größere Tastatur dran gebaut hätte. Wir hätten auch wohl nie USB bekommen (was soll dass, nur damit man ein Kabel beim Parallelport einsparen kann...), kein WLAN (man kann doch überall ein Kabel einstöpseln und wir haben eh Kabelkanäle in jedem Büro) und wohl noch heute Diskettenlaufwerke in jedem Rechner.


Was Hard- und Software angeht hab ich oft das Gefühl dass in dieser Welt auch eine gewisse Selbstkasteiung mit rein spielt, dass man auch ja nicht vergisst dass man sich gerade auf der Arbeit befindet. ;)
Und außerhalb dieses Kontextes braucht halt wirklich kein Mensch all dieses Zeugs. Und Apple hat nie ihre Geräte darauf optimiert oder auch nur dafür beworben. Mit solchen Geräten keinen Gewinn zu machen überlassen sie gerade recht erfolgreich anderen. ;)



Computer wurden von Anfang an für Büro und Arbeitswelt gebaut, aber benutzbar wurden sie erst als man damit aufgehört hat.
 

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