L
lilapause
Registrierter Benutzer
Hallo!
Ich spiele auf drei verschiedenen Sets: Premier Artist Maple, Sonor Force 3001, Premier XPK . Alle habe ich mit sehr dünnen Schlagfellen ausgestattet, nämlich Evans G1. Auf den 10er Toms habe ich sogar ein Resofell -Genera Resonant- als Schlagfell. Der Hintergrund ist, dass ich fast ausschließlich mit dünnen Rods spiele (Cool Rods). Bei dickeren bzw. 2lagigen Fellen macht es nur Patsch oder plopp und es kommt kein Nachklang zustande. Jedenfalls kein Sound den man bei einem Tom hören möchte. Oder ich muss extra kräftig draufhauen um Klang zu erzeugen. Ich habe viel getestet und bin bei diesen Fellen gelandet weil man auch unplugged sensibel und mit feeling spielen kann.
Meine Fragen sind zwar nur Theoretisch weil ich wahrscheinlich die Felle beibehalten werde. Trotzdem möchte ich folgendes gern wissen:
Die Sets verhalten sich natürlich unterschiedlich. Das Artist Maple ist mit seinen schmalen Gratungen deutlich sensibler als die anderen beiden Kameraden, das ist schon klar. Aber wären die Sets auch bei dicken Fellen genau so schnell verstimmt? Wer hat auf seinem Set schon mal diese Erfahrung praktisch gemacht (oder eben auch nicht)?!? Rein "Physikaltheoretisch" könnte ich mir vorstellen, dass dünnere Felle sich leichter verstimmen als Dicke. Ich stelle mir vor, dass sie leichter zwischen Gratung und Spannring verrutschen können. Kann das jemand aus der Praxis bestätigen? Ist Dein Set stabiler oder instabiler geworden durch einen Fellwechsel von dick auf dünn oder dünn auf dick? Bin gespannt auf Eure Antworten!
Gruß,
lila
Ich spiele auf drei verschiedenen Sets: Premier Artist Maple, Sonor Force 3001, Premier XPK . Alle habe ich mit sehr dünnen Schlagfellen ausgestattet, nämlich Evans G1. Auf den 10er Toms habe ich sogar ein Resofell -Genera Resonant- als Schlagfell. Der Hintergrund ist, dass ich fast ausschließlich mit dünnen Rods spiele (Cool Rods). Bei dickeren bzw. 2lagigen Fellen macht es nur Patsch oder plopp und es kommt kein Nachklang zustande. Jedenfalls kein Sound den man bei einem Tom hören möchte. Oder ich muss extra kräftig draufhauen um Klang zu erzeugen. Ich habe viel getestet und bin bei diesen Fellen gelandet weil man auch unplugged sensibel und mit feeling spielen kann.
Meine Fragen sind zwar nur Theoretisch weil ich wahrscheinlich die Felle beibehalten werde. Trotzdem möchte ich folgendes gern wissen:
- Verstimmen sich dünnere Felle schneller als Dicke?
- Hört man leichte Verstimmung schneller bei dünnen Fellen?
Die Sets verhalten sich natürlich unterschiedlich. Das Artist Maple ist mit seinen schmalen Gratungen deutlich sensibler als die anderen beiden Kameraden, das ist schon klar. Aber wären die Sets auch bei dicken Fellen genau so schnell verstimmt? Wer hat auf seinem Set schon mal diese Erfahrung praktisch gemacht (oder eben auch nicht)?!? Rein "Physikaltheoretisch" könnte ich mir vorstellen, dass dünnere Felle sich leichter verstimmen als Dicke. Ich stelle mir vor, dass sie leichter zwischen Gratung und Spannring verrutschen können. Kann das jemand aus der Praxis bestätigen? Ist Dein Set stabiler oder instabiler geworden durch einen Fellwechsel von dick auf dünn oder dünn auf dick? Bin gespannt auf Eure Antworten!
Gruß,
lila
- Eigenschaft
Zuletzt bearbeitet: