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froggy1000
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Hallo liebes Forum,
ich bin gerade auf der Suche nach einem Klavier für mich. Ich spiele seit ca. 15 Jahren hobbymäßig Klavier/Keyboard und möchte mir endlich ein akustisches Instrument zulegen, was sich jetzt mit neuem Job und Umzug anbieten würde. Bisher spiele ich auf einem Digitalpiano (Roland HP-307, war damals das Top-Modell, ist auch wirklich gut, aber halt doch nur digital...), weil in meiner aktuellen Wohnung alles andere Unsinn gewesen wäre. Musikalisch spiele ich eher Richtung Bar-Piano, Swing, Boogie, Jazz, auch mal Pop- oder Latin, eher weniger Klassik, aber das sollte das Instrument natürlich trotzdem können.
Jetzt spiele ich mich gerade durch alle möglichen Klavierläden und war schon öfters im hier ansässigen Bechstein-Zentrum. Anfangs fand ich es relativ schwierig die Unterschiede zu spüren und zu hören, weil erstmal alles anders war als mein Digitalpiano... Aber langsam kriege ich ein ganz gutes Gefühl für die Instrumente und deshalb wollte ich hier gerne eure Meinungen hören.
Mir gefallen die Bechstein Academy (oder wie sie jetzt heißen, nur noch "Bechstein") sehr gut. Die "C. Bechstein" befinden sich außerhalb meines Budgets (ich hatte an maximal 10k gedacht, eher weniger, da ja auch laufende Kosten dazu kommen). Die etwas günstigere Serie "W. Hoffmann" hat auch sehr schöne Instrumente, besonders die neue "Professional"-Linie hat es mir doch sehr angetan. Speziell habe ich ausführlich auf einem WH 120P ( http://bechstein.com/fluegel-und-klaviere/whoffmann/professional/klavier-whoffmann-p-120.html ) gespielt und bin sehr beeindruckt, was man für die 8,5k geboten bekommt. Der Unterschied zu den "Bechstein" ist wohl hauptsächlich, dass sie in Tschechien gefertigt werden, bei dieser Serie aber von den Materialien nicht mehr schlechter. Hat jemand von euch schon mal so etwas Probe gespielt und kann mir seine Meinung sagen?
Weiterhin steht man ja dann auch immer vor dem Problem Flügel vs. Upright. Ich muss schon zugeben, dass das reine Tastengefühl auch bei billigen/gebrauchten Flügeln durchaus stimmt und gefühlt besser ist als bei den Uprights, aber klanglich hört man eben doch einen Unterschied von 13k Flügel zu 13k Klavier.
PS: Nachdem ich mich mit dem Klavierbauer unterhalten habe, ist ziemlich klar, dass alle Instrumente, die ich als klanglich langweilig empfand einen irgendwie anders gefertigten Resonanzboden hatten (geleimt?). Leider weiß ich das technische nicht genau, aber man hört es an der Wandelbarkeit von leise nach laut enorm.
ich bin gerade auf der Suche nach einem Klavier für mich. Ich spiele seit ca. 15 Jahren hobbymäßig Klavier/Keyboard und möchte mir endlich ein akustisches Instrument zulegen, was sich jetzt mit neuem Job und Umzug anbieten würde. Bisher spiele ich auf einem Digitalpiano (Roland HP-307, war damals das Top-Modell, ist auch wirklich gut, aber halt doch nur digital...), weil in meiner aktuellen Wohnung alles andere Unsinn gewesen wäre. Musikalisch spiele ich eher Richtung Bar-Piano, Swing, Boogie, Jazz, auch mal Pop- oder Latin, eher weniger Klassik, aber das sollte das Instrument natürlich trotzdem können.
Jetzt spiele ich mich gerade durch alle möglichen Klavierläden und war schon öfters im hier ansässigen Bechstein-Zentrum. Anfangs fand ich es relativ schwierig die Unterschiede zu spüren und zu hören, weil erstmal alles anders war als mein Digitalpiano... Aber langsam kriege ich ein ganz gutes Gefühl für die Instrumente und deshalb wollte ich hier gerne eure Meinungen hören.
Mir gefallen die Bechstein Academy (oder wie sie jetzt heißen, nur noch "Bechstein") sehr gut. Die "C. Bechstein" befinden sich außerhalb meines Budgets (ich hatte an maximal 10k gedacht, eher weniger, da ja auch laufende Kosten dazu kommen). Die etwas günstigere Serie "W. Hoffmann" hat auch sehr schöne Instrumente, besonders die neue "Professional"-Linie hat es mir doch sehr angetan. Speziell habe ich ausführlich auf einem WH 120P ( http://bechstein.com/fluegel-und-klaviere/whoffmann/professional/klavier-whoffmann-p-120.html ) gespielt und bin sehr beeindruckt, was man für die 8,5k geboten bekommt. Der Unterschied zu den "Bechstein" ist wohl hauptsächlich, dass sie in Tschechien gefertigt werden, bei dieser Serie aber von den Materialien nicht mehr schlechter. Hat jemand von euch schon mal so etwas Probe gespielt und kann mir seine Meinung sagen?
Weiterhin steht man ja dann auch immer vor dem Problem Flügel vs. Upright. Ich muss schon zugeben, dass das reine Tastengefühl auch bei billigen/gebrauchten Flügeln durchaus stimmt und gefühlt besser ist als bei den Uprights, aber klanglich hört man eben doch einen Unterschied von 13k Flügel zu 13k Klavier.
PS: Nachdem ich mich mit dem Klavierbauer unterhalten habe, ist ziemlich klar, dass alle Instrumente, die ich als klanglich langweilig empfand einen irgendwie anders gefertigten Resonanzboden hatten (geleimt?). Leider weiß ich das technische nicht genau, aber man hört es an der Wandelbarkeit von leise nach laut enorm.
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