tombulli
HCA Digitalmixer
was ist denn das? Hat jetzt aber nix mit der Krankheit zu tun, oder?Grippeneröffnung
(Tante Google kann damit auch nix anfangen)
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was ist denn das? Hat jetzt aber nix mit der Krankheit zu tun, oder?Grippeneröffnung
würdest du das dann gutheissen, oder sollte man das eher vermeiden? (qualitätstechnisch?/anderweitig-technisch?)also du sprachst vorbei von einer "Extrarunde im Pult" - das ist für mich etwas anderes, als das selbstverständlich mögliche Legen eines Mixbusses auf einen Channelstrip - aber das mag jetzt ein Missverständnis gewesen sein.
Das ist klar, ich kann ja vom Main-Out noch weiter zu den Matrixen routen (das macht vor allem auch meine phasenkohärenz-überlegungen interessant, siehe hierzu: https://forum.musictri.be/showthrea...quests!!!!!!!!&p=142536&viewfull=1#post142536)Die Matrix liegt ja NACH dem L/R-Bus, dh dein physikalischer mainout würde in dem Fall nicht Bus L/R heissen, sondern (z.b.) Matrix 1/2. Auf einen Mixbus zurück kannst du eine Matrix nicht routen (auch nicht einen Mixbus auf einen anderen Mixbus)
gemutet?den gibts eigentlich auch nicht wirklich. Der Unterscheid besteht einzig und allein darin, dass bei der Preconfig auf Subgroup alle Channels gemutet sind - bei den anderen Tappoints nicht.
Solche externen Geräte habe ich leider nicht. Also muss ich das alles mit dem Behringer bewerkstelligen.Naja, das ganze ist eher ein Wink aus der Praxis. Ein "ungefähres Einrauschen" ist so gut wie gar keins, kann man also gleich lassen (IMHO). In der Praxis spielt da oft auch der Zeitfaktor eine große Rolle. Ich mache das z.b. seit jahren so, dass ich für das Einmessen der PA ein dbx driverack nutze und das ganze mit der Auto-EQ-funktion auf ein bestimmtes Level bringe. Wedges benutze ich so gut wie gar nicht mehr und fürs Einstellen der IEMs ist ein PEQ tatsächlich sinnvoller - ebenso für eine Korrektur während des Gigs in der Summe. Aber das ist eben auch Workflow, den andere Kollegen ggf auch anders bewerkstelligen.
den Luxus muss man erstmal haben^^klassischen Konzerthaus.
Sicher? Meintest du nicht eine starke PA-Verstärkung des Chors?Bei einem großen Chor sind zu viele Mikros sogar oft kontraproduktiv da du damit den Klangkörper zerstören kannst.
Deine Chöre singen schon auch mehrstimmig oder?Und ich fahr sowas entweder ganz ohne Subgruppen oder maximal mit einer Stereogruppe für den gesamten Chor (wenn noch Instrumente dabei sind).
Ja stimmt da hast du recht. Den Fall habe ich in meiner kurz Zusammenfassung absichtlich im Hinblick einer "Forenüberlastung" nicht beachtet. Vermutlich lässt sich da schon was modelieren, was den Mehrkanalfäderfahrten dann annähernd entsprechen wird.Und noch etwas. Mehrkanalfahrten auf einer Bedienoberfläche mit echten Fadern lassen sich nicht mit einer Maus am PC nachstellen. Denn es geht nicht darum alle Fader gleichzeitig und gleich stark hoch oder runter zu ziehen, dafür hat man klassische DCAs. Vielmehr will man oft das relative Mischverhältnis verändern. Und da dieses Eingreifen stark von der aktuellen Situation getrieben ist lässt sich das nicht Programmieren, oder wie du es nennen willst.
Pfeife, ja tontechnisch ist das sicher sinnvoll so.Ma ä Fräch am Rand vom Amateur: Ich hab bisher 'nen Chor nie aufn Monitor gepackt. Auf die Monitore vorm Chor kommt eigentlich nur Akkordinstrument, damit der Chor sauber zur Band intoniert. Meist braucht auch die Band den Chor kaum aufm Monitor, da so ein Chor ja eigentlich ausreichend laut singt.
Aber da tuts ja nu wirklich exakt das Signal, was auch zur PA geht. Denn gerade beimm monitoring für die Band sollte der Chor homogen sein...wenn die Band den Chor aufgrund nicht In-ear-spielens und guter Position nur dezent benötigt muss ich mir trotzdem Gedanken machen, wie ich diesen sinnvoll auf die Monitore bekomme..
"Ist ein X32 wirklich besser als mein DDX ?" "...noch eine Runde durch das Pult ....Kamera Y ist übrigens deshalb besser weil Kamera Z einen blinden Fleck für blaue Kreide hat.
Es sind nur 1 "Jungens".Vielleich sitzen da ja iregndwo 2 Jungens die sich einen Spaß daraus machen diesen Thread bis in die 100er Beträge zu bringen.
Die haben dann ein "Software für Dummies" vor sich liegen und schaffen es mit teilweise völlig absurden und für die Tontechnik irrelevanten Konstruktionen diesen Thread am laufen zu halten.
Natürlich machst du das alles kostenfrei, zumindest wirst du das wohl für mich so machen?Sage Deinem Chor das ich mit vollem Equipment und meiner Erfahrung das nächste Live-Konzert begleiten würde: incl ausgiebigem Soundcheck und Workshop.
Ich mache das häufig und besonders für ambitionierte Laienchöre.
Begründung?Aber da tuts ja nu wirklich exakt das Signal, was auch zur PA geht. Denn gerade beimm monitoring für die Band sollte der Chor homogen sein.
Mir erschließt sich immer noch nicht, warum du eine so simple Sache mit Anlauf verkomplizierst. Vielleicht ist aber mein Gedankenansatz, als Hobbymusiker/techniker mit möglichst wenig Aufwand und wenig Risiko zu einem Ergebnis zu kommen, der falsche.
knotenpunkt kannst du mal ganz genau beschreiben um welches Projekt es sich hier eigentlich dreht? Also wie groß genau ist der Chor, wie sieht die Instrumentierung der Band genau aus, von welcher Art Veranstaltungsort(e) redest du genau (wie groß, wie akustisch beschaffen, indoor oder outdoor, mit abgesetzter Bühne...), was für anderes Equipment, Boxen, Mikros usw. Ist im Einsatz? Also alles so detailiert wie nur irgend möglich. Ok, die Marke der Stromverteiler wird wohl irrelevant sein, aber wer weiß;-) Oder redest du von einem rein hypothetischen Projekt ohne realem Hintergrund?
Ach und ich betrachte einen Chor als genau einen Klangkörper, oder mit anderen Worten ein Instrument. So in etwa wie ein Drumkit. Da mach ich auch keine Subgruppe für die Toms und Becken usw. Und da habe ich ähnlich viele Mikros bzw. Signalquellen. Oder bei einer Bigband, Blaskapelle die Mikrofonierung der Blasinstrumente. Die Ballance zwischen den Stimmen mache ich mit den Kanalfadern. Das funktioniert wunderbar zumal man ja bei Drums, Blasinstrumente oder Chor ohnehin keine Einzelstimmen isolieren kann ohne den Natursound zu zerstören (z.B durch Gates bei einem Drumkit).
Ja es gibt eben Praktiker und Theoretiker.Wenn man ein Auto kauft hilft oft nur die Probefahrt und nicht das Studieren der Betriebsanleitung.
Ja mache diesen Workshop doch mal hier im Forum^^und Workshop.
Ah, mist, war wohl zu spät und da ist aus einem knackigen 'K' ein gutmütiges 'G' geworden;-)
Danke für den Hinweis.
Ich muss Dinge nicht "anfassen" können, um zu verstehen^
Na ja, Dein DDX1632 hats auf 23 Beiträge gebracht und im Behringer Forum ist auch schon Schluss. Aber hier hast Du ja noch eine Spielwiese. (Obwohl der Unterhaltungswert etwas nachlässt.)Und du unterschätzt mich wohl, unter 1000 Beiträge komme ich nur sehr selten
Alle Achtung !Ich kann dir aber sagen, dass wir bei größeren Projekten tatsächlich "Profitontechniker" haben, also bei Konzerten > 1000-1500 Leute an Zuhörern.
Oh , da gibt es Möglichkeiten. Kann sein, dass für den Chor keinerlei Kosten entstehen.Natürlich machst du das alles kostenfrei, zumindest wirst du das wohl für mich so machen?
Workshop !Ja mache diesen Workshop doch mal hier im Forum^^
Bin beeindruckt. Eine Tomographie kannst Du aber nicht machen: Du hast kein Gerät !Wenn ich ein Software-Artifakt für ein 200 000 Euro teures MRT schreibe, dann habe ich auch nur "Bedinungsanleitungen" zur Verfügung.
Das mit dem Highcut ist ein interessanter Aspekt. Ich habe bislang noch Keinen eingesetzt. Vermutlich auch den Einschränkungen in Form von wenigen "EQ-Parameterknöpfen" geschuldet.Zum Chor: ja auch ein vierstimmiger Chor ist für mich ein Klangkörper. Komprimiert wird eher gar nicht, EQing so wenig wie möglich und so viel wie nötig. Da gibts kein wirkliches Rezept. In der Regel ein großzügiger Lowcut und auch ein Highcut. Entschieden wird das vor Ort nach Bedarf. Dafür engagiert man mich ja auch, weil ich das entscheiden kann ganz ohne Handbuch.
Ja sollte ich^^Das X32 ist eine deutliche Weiterentwicklung zum DDX. Die Unterschiede bezüglich Features kann man dem Handbuch entnehmen. Das sollte ein IT affiner Mensch hinkriegen.
Ich bin elektrotechnisch jetzt nicht so bewandert, das würde mich allgemein etwas mehr interessieren, in wie fern sich ein humanes Herunterfahren eines Systems von einem abrupten Abbruch der Elektronenzufuhreinheit unterscheidet....... bezüglich des Schadennehmens etc. pp.Und grundsätzlich reagieren alle Geräte, die Strom brauchen nicht so super wenn ihnen eine "Zwangsentspannung" verordnet wird. Abgesehen davon dass da die Teile Schäden erleiden können,
Ja du hast recht. Die Beispiele von mir sind natürlich hier etwas überspitzt und haben auch den Sinn, das ganze hier etwas humorvoller zu gestalten.Ich versteh auch nicht deine eher weit hergeholten Analogien aus der Softwareentwicklung nicht. Klingt etwas nach Bullshit Bingo wenn du mich fragst.
Doch ist dir gut gelungen^^Autofahren lernt man auch nicht nur im Theorieunterricht (um mal selbst eine mehr oder weniger gute Analogie anzubringen;-) )
An meiner Aufzählung weiter oben sieht man, dass es sich funktionstechnisch nicht so stark vom DDX1632 unterscheidet, ABER eben doch ein klein wenig.Zudem erschließt sich so ein Teil erst so richtig mit der laufenden Nutzung.
Ja das ist ein ganz anderes Projekt. Mehr Chorleute und auch ne größere Band. Bilder gibts tatsächlich, sogar ne eigenständige Homepage, aber nicht für dieses Forum hier geeignet, wo sich ausser mir noch andere merkwürdige Gestalten aufhalten.Alle Achtung !
Gibt's Fotos oder Videos davon ?? Meist kann man darauf erkennen welches Equipment die "Profitechniker" eingesetzt haben. Auch Chor und Bandbesetzung sind dann eindeutig.
moin,@tombulli, kannst ihn ruhig "labern" lassen, bin sowas gewohnt^^
es gibt beim X32 kein Herunterfahren. Da gibt es zwar im Setup einen Befehl "shut down", jedoch macht der nix anderes, als einfach nochmal einen internen Speichervorgang der letzten Einstellungen zu machen. dh man schaltet das X32 einfach durch eine Stromunterbrechung ab. Das ist daher kein Problem. Was aber kein PC mag, ist wenn der Strom während eines Bootvorgangs unterbringt und starke Stromschwankungen auftretren. Deshalb ist für "wackelige" Veranstaltungen, wo z.b. ein Stromaggregat zur Stromerzeugung aufgestellt wird (Bikerfestl) eine USV wirklich angesagt.Ich bin elektrotechnisch jetzt nicht so bewandert, das würde mich allgemein etwas mehr interessieren, in wie fern sich ein humanes Herunterfahren eines Systems von einem abrupten Abbruch der Elektronenzufuhreinheit unterscheidet....... bezüglich des Schadennehmens etc.
Alles was das Pult möglich macht, kannst du auch einsetzen, also auch einen (oder mehrere) Inputchannels via sorceselect mit einem Mixbus füttern. Ab das sinnvoll ist? Ich hätte dafür keinen Einsatzzweck, mit vl der kleinen Ausnahme des "Oszillator-BD-50Hz-Trick", wo man das braucht. Wichtig wäre es aber, dass du das klar trennst und die Gefahr einer Schleife möglichst ausschließt. Wie ja hier schon öfter angesprochen, ist es nicht ratsam, sein setup (unnötig?) zu verkomplizieren.Die Sache mit dem Zurückloopen wurde bislang noch gar nicht angesprochen, ob das sinnvoll ist oder nicht? (Qualitätstechnisch, Soundtechnisch)
@tombulli hat hier zwar schon was geschrieben, aber auf Basis einer falschen Annahme
Klar, 20 kHz, und bei Bedarf dann runter;-)aber vllt. gibts da ja irgend so einen ungefähren Start-Default-Wert [Hz].
Das mag vielleicht den Anschein haben weil du die Antworten nicht akzeptierst. Oder aber es hat keiner eine Antwort darauf. z.B hatte ich noch nie das Bedürfnis Eingänge in Gruppen zusammen zu fassen um die dann wieder in Gruppen zusammen zu fassen usw. Mein Mischkonzept braucht das nicht. Daher kann ich auch nichts zu den praktischen Auswirkungen einer solchen Vorgangsweise sagen außer vielleicht dass man da höllisch aufpassen muss um keinen Feedbackloop zu erzeugen.Vieler meiner Fragen blieben ja bislang unbeantwortet
BTW: Entweder Fragezeichen oder Punkt. Zwei Satzzeichen machen das Ende eines Satzes nicht konkreter;-)Aber auch hier frage ich nochmal nach, wo würdest du dann diesen EQ und den COMP setzen?.
Eher nicht, da ich den solche Filter im Kanal zur Schaffung einer Klarheit oder um klangliche Probleme zu beheben benutze. Mache ich das in der Summe, dann würde ich über alles was da drin ist drüber bügeln was in der Regel eher nicht den gewollten Effekt haben wird.Würdest du bspw. den High- und Lowcut auf der Summe setzen, weil er sich ja in den Kanalfadern kaum unterscheidet. (wobei man hier ja wieder berücksichtigen sollte, dass Männer einen tieferen Lowcut bekommen als Frauen)
Beim Chor, wo sonst;-) (also in der Summe)Ja du setzt sehr wenig ChorKompressor ein, aber wenn doch, wo?
Beispiele: Hall und Delay für räumliche Staffelingen bzw Effekte, Chorus oder ähnliche Effekte (dezente Pitchshifter) für Auffettungen, Insert-Effekte nehme ich eher weniger, Transientendesigner bei Drums bzw. Bass vielleicht noch, aber her wenn die Band wirklich im Fokus steht. So halt, Aber auch da entscheide ich mich wieder dafür wenn ich es brauche, sonst lass ich es bleiben um Komplexität raus zu nehmen. Und wenn am Ende sieben von acht Engines unbenutzt bleiben, was sollst, ist das eben so.Jetzt besitzt das Behringer Pult ja einige Effekte...... welche würdest du mir empfehlen und für was?
Das kannst du ganz gut mit deinem PC/Mac/Server/Whatever checken. Am besten wenn du gerade in deinem Word2004 acht Stunden lang ein Dokument geschrieben hast ohne es zwischendurch zu speichern;-)in wie fern sich ein humanes Herunterfahren eines Systems von einem abrupten Abbruch der Elektronenzufuhreinheit unterscheide
Gelingt Dir leider nicht so wirklich;-)Die Beispiele von mir sind natürlich hier etwas überspitzt und haben auch den Sinn, das ganze hier etwas humorvoller zu gestalten.
Hallelujah!Ich kann dir aber jetzt auch versichern, dass ich das x32-Rack bestellt habe.