Drum - Anfänger -> zeigt was ihr könnt

  • Ersteller DarkStar679
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Bin ich noch Anfänger, wenn ich das bald drei Jahre mach? Zugabe mit, wie ich jetzt weiß, verschleppter Lungenentzündung. Wollte nur ins Bett. Tight ist anders, aber scheppert schön:

View: https://youtu.be/2A5xmDaITHU
 
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du spielst openhanded? cool!

klingt wie aus einem guß.
 
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Ich spiel Ride über Kreuz. Gitarre und Bass auch normal rum. Das hat sich so eingeschlichen, hab's andersrum probiert, Katastrophe! Die Saiten spiel ich schon immer so und Fußball spiel ich rechtshändig, aber oben bin ich eigentlich Linkshänder. Und Schlagzeug funktioniert nur so. Vielleicht könnte ich umlernen, aber da fehlt mir die Zeit und am Viertinstrument auch der Wille. Dann lieber Funk üben auf Gitarre, oder Techno produzieren😁
Passiert aber öfter, dass Leute denken, dass ich das bewusst mach. Schlagzeug ist immer nur das, was im Moment passiert. Das mag ich daran. Bei anderen Instrumenten bin ich sehr kontrollig im Spiel, soweit es meine Fähigkeiten hergeben.
 
mein schlagzeuglehrer macht das gelegentlich für sich selbst zur übung, weil ihm das möglichkeiten eröffnet, wenn er bei den ganz großen drumkits auch trommeln links hat.

jedenfalls klingt dein trommeln suverän, aber ich bin kein guter kritiker, weil ich das mikrotiming nicht hören kann. da bin ich irgendwie rot/grün blind.

im september seid ihr in manheim?
 
Sind wir? Cool! Die HiHat schleppt zuweilen, das weiß ich. Ansonsten gilt: Durchziehen, Unsicherheit stoisch überspielen und im Zweifel mal fourtothefloor, um die saubere 1 zu finden. Klingt doof, aber live ist durchziehen einfach wichtig.
 
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Hi,

@Der gute Fee, wenn es rund läuft, dann machen die kleinen fehler den bock nicht fett. auch wenn es nicht perfekt ist , kann es trotzdem grooven. die kleinen unebenheiten hört kein mensch mehr,
weil es trotzdem spaß macht zu zuhören. genau das versteht der rennfahrer leider nicht.

Lg

DT
 
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ich war heute wegen dem becken im musikladen, in der drumabteilung. im verlauf des smalltalks sind wir auch auf das thema mikrotiming gelangt.
ich habe den anwesenden drummern das fragliche stück vorgespielt und erntete nur fragende gesichter, wo bei der aufnahme das problem wäre.
"ja, hier und da ist ein fill vielleicht nicht ganz auf dem punkt....aber das wäre marginal." so die meinung der drummer.
das mit dem mikrotiming hat keiner hören können.

ist es möglich, daß nur ein sehr kleiner prozentsatz der menschheit das überhaupt hört....oder darauf achtet?
 
Nochmal.. es geht dabei nicht um Geschwindigkeitsschwankungen. Aber was man hört, dass sind leichte Timingschwankungen innerhalb einzelner Takte. Einfach, dass du manchmal leicht hinterher hängst und dann wieder vorrennst. Man hört, wie du dich selbst im Timing korrigierst. Ja, es ist marginal, aber konstant. Würdest du konstant vor oder zurück liegen, wäre das halt nicht wahrnehmbar. Die Pocket muss übrigens auch nicht zwangsläufig auf dem Grid (Raster der DAW) liegen. Und ja - es ist quasi "jammern auf hohem Niveau", wenn du so willst.

Ich betone noch einmal ganz deutlich: Es ging überhaupt nie um den kreativen Ansatz. Es ging auch nie um Geschwindigkeitsschwankungen. Einfach nur das "in the pocket" play. Das ist auch nichts, was Produzenten geradebiegen, sondern im Schlagzeuger irgendwann drin steckt (so er denn regelmäßig Tracks einspielt).

Für deine persönlichen Ansprüche wahrscheinlich absolut unbedeutend, da du nur Ideen festzuhalten scheinst und keinerlei Interesse daran hast, die Stücke veröffentlichungsreif aufzunehmen. Für mich hört sich das aber halt an, als würdest du steif und angestrengt spielen, um ja auf dem Klick zu liegen. Würde mich nicht mal wundern, dass es vor Allem daran liegt, dass du die Aufnahme quasi ungeplant durchführst. Du sagtest ja, du weißt vorab nicht, wo ein Fill ist und sowas. Du spielst die Stücke also "ungeprobt" ein, wie ich vermute. Es ist daher auch möglich, dass sich das Problem schon erledigen würde, wenn du einen Song geübt und mit klarem Plan einspielst.
 
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ist es möglich, daß nur ein sehr kleiner prozentsatz der menschheit das überhaupt hört....oder darauf achtet?
das hört vielleicht nicht jeder "einfach so",
aber wenn die Frage ist, was verbessert werden kann, dann sollte man es nicht ignorieren.
 
ich war heute wegen dem becken im musikladen, in der drumabteilung. im verlauf des smalltalks sind wir auch auf das thema mikrotiming gelangt.
ich habe den anwesenden drummern das fragliche stück vorgespielt und erntete nur fragende gesichter, wo bei der aufnahme das problem wäre.
"ja, hier und da ist ein fill vielleicht nicht ganz auf dem punkt....aber das wäre marginal." so die meinung der drummer.
das mit dem mikrotiming hat keiner hören können.
Hi,

das glaube ich dir nicht und ich finde es auch langsam lächerlich, wie du versuchst das ganze runterzuspielen. du kannst nicht mit kritik umgehen. es kann sein, daß du in deinem job und als rennfahrer viel lob und anerkennenung bekommst, das will ich dir ja auch nicht absprechen und du hast es dann auch verdien. hier hast du die kritik verdient, weil sie mehr als angebracht ist.
dein drumlehrer hat irgendwie keine ahnung was laid back ist. es gibt kein generell gespieltes laid back, der schlagzeuger xy ist als laid back drummer bekannt.
du kannst nicht einen shuffle, running train oder doppeltime und viele andere sachen laid back spielen. klar gibt es auch musik die einfach laid back gespielt werden muss und wenn ein schlagzeuger das kann, dann weiß er
aber geanu was die microtime ist. weil der grad zwischen laid back und out of time ist schmal !;)
wenn die deinen schwankungen nicht wirklich hören, dann sind das auch anfänger. viele anfänger müssen das lernen , so wie du. ist ja auch nicht schlimm nicht jeder hatte vllt eine gute musiklischen früherziehung
oder es wurde zu hause viel musik gehört usw.

also, lass endlich diesen blödsinn. es gibt hier genügend gestandene schlagzeuger und auch lehrer die dich darauf hinweisen, die wollen dich nicht abzocken sondern nur helfen.
es wird nicht besser, dadurch daß du dich selbst froh redest. die zeit hättest du schon nutzen können um dein microtime zu verbessern. :bang:
Lg

DT
 
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Wieso kann man Doubletime nicht laid back spielen? Ernstgemeinte Frage.
 
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..... Würde mich nicht mal wundern, dass es vor Allem daran liegt, dass du die Aufnahme quasi ungeplant durchführst. Du sagtest ja, du weißt vorab nicht, wo ein Fill ist und sowas. Du spielst die Stücke also "ungeprobt" ein, wie ich vermute. Es ist daher auch möglich, dass sich das Problem schon erledigen würde, wenn du einen Song geübt und mit klarem Plan einspielst.
genau das mache ich. es gibt noch keinen song. ich spiele einfach drauf los, der recording knopf ist gedrückt und ich spiele on the fly was mir in dem moment einfällt. ich kenne weder die fills, noch wo ich pausen setze usw. das entsteht einfach aus dem gefühl heraus.
manchmal habe ich eine grobe vorstellung, was die gitarre spielen könnte. aber die gitarrenspur ist noch nicht aufgenommen....die gibt es nur im kopf - wenn überhaupt - also spiele ich etwas ungeübtes, zum ersten mal, ohne zu wissen, was kommt.
und so entsteht mit jeder weiteren spur (gitarre, bass, gesang) der fertige song mit der grundlage auf der schlagzeugspur.
Beitrag automatisch zusammengefügt:

wenn die deinen schwankungen nicht wirklich hören, dann sind das auch anfänger. viele anfänger müssen das lernen , so wie du.
wie gesagt, sowas nagt an mir. ihr kritisiert etwas, was ich nicht wahrnehme. und egal, wen ich frage, mein drumlehrer, die 3 drummer heute im laden, den neuen drummer von heute in der bandprobe vorhin. die nehmen das auch nicht wahr.
die merken, wenn ich ein fill verhunze, weil zu spät begonnen, oder mit den stöcken hängen geblieben, oder sowas....das merken die und das höre auch ich, aber dieses mikrotiming dingens, das hören die alle nicht.
also scheint es für die meisten musiker keine praktische bedeutung zu haben, sondern ist von theoretischer natur, wie zb. geringfügige tonabweichungen über den hals einer gitarre. keine gitarre spielt an jedem punkt auf dem hals den perfekten ton, sondern ist drunter oder drüber in der tonhöhe....elektronisch messbar.....praktisch aber ohne bedeutung.
 
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Wieso kann man Doubletime nicht laid back spielen? Ernstgemeinte Frage.
das ist in meinen augen wie mit dem einen fuss gas geben und mit dem anderen fuss bremsen. laid back ist nicht relaxed spielen, das sollte man sowieso. laid back bedeutet mehr dem ganzen ein
gemütliches feeling zu geben. doppeltime soll anziehen, nach vorne gehen.
wie gesagt, sowas nagt an mir. ihr kritisiert etwas, was ich nicht wahrnehme. und egal, wen ich frage, mein drumlehrer, die 3 drummer heute im laden, den neuen drummer von heute in der bandprobe vorhin. die nehmen das auch nicht wahr.
die merken, wenn ich ein fill verhunze, weil zu spät begonnen, oder mit den stöcken hängen geblieben, oder sowas....das merken die und das höre auch ich, aber dieses mikrotiming dingens, das hören die alle nicht.
also scheint es für die meisten musiker keine praktische bedeutung zu haben, sondern ist von theoretischer natur, wie zb. geringfügige tonabweichungen über den hals einer gitarre. keine gitarre spielt an jedem punkt auf dem hals den perfekten ton, sondern ist drunter oder drüber in der tonhöhe....elektronisch messbar.....praktisch aber ohne bedeutung.
wie oft den noch, du nimmst es nicht war, weil du darauf nicht trainiert bist. ich bin doch nicht der einzigste der das sagt. von deinem schlagzeuglehrer halte ich nix.
lustig finde ich auch, daß die hören, das du die fills zu spät beginnst. irgendwas ist doch faul, weil du die fills zu früh setzt und diese dann zu lang werden, dadurch verliert das auch den flow.
selbst das hörst und deine fürsprecher nicht einmal .:bang: das ist nichts besonders zu hören ob ein stück im timming ist oder leiert.
dein stück leiert, wie ein casettenrecorder aus den 80zigern. wir haben dir gesagt das es am microtiming liegt. das nimmt man wahr, weil die noten zwischen dem puls den rhythmus prägt.
deshalb glaube ich dir das alles nicht, gerade deinen drumlehrer würde ich in die wüste jagen und mein geld zurück fordern.
so entsteht mit jeder weiteren spur (gitarre, bass, gesang) der fertige song mit der grundlage auf der schlagzeugspur.
diese vorgehensweise verstehe ich nicht. daß du schlagzeug spielöst ist ja mehr aus der not geboren, wenn ich mich recht erinnere. dein hauptinstrument ist doch die gitarre. wieso nimmst du die nicht für den anfang
dann bass oder gesang und ganz zum schluss das schlagzeug. mit den gitarre bass oder gesang kannst du erstmal den song grob aufbauen und überlegen wo die einzelnen teile strophe rafrain etc. hinkommen .
dann hast du einen überblick was auch rhythmisch passiert und welches instrument den rhythmus vorgibt. geht der gesang durch oder werden die silben betont. was macht die gitarre ,
was macht der bass etc. dann das schlagzeug,. mit den anderen instrumenten hast du schon orientierungspunkte gesetzt oder du weißt, wann der fill kommen muss etc.
im studio hat man mit dem schlagzeug angefangen , weil es am schwersten abzumischen war und weil es der timekeeper für die anderen instrument war.
lg
DT
 
Da liegt vielleicht ein Ansatz, darf ich aus meiner Praxis berichten?
Die haben mich ans Drumset gesetzt, weil mein Bruder gesagt hat "der kann das". Mir war Schlagzeug aber immer egal, hab das nur manchmal gemacht, weil viele Drummer nerven😂 (sorry)
Das mit den Breaks und nicht wissen was kommt, kenn ich. Irgendwann hab ich aber angefangen, das Fill (hoffentlich) mit der Hand zu beginnen, die die andere Hand+Kick wieder auf den nächsten Einstieg landen lässt. Scheiß auf das Fill, der Groove muss laufen. Keine Ahnung, ob da vielleicht ein Ansatz drin steckt.
Beim letzten Gig war mein Drummer aus den ersten zwei Bands, eine Jugend, ein Leben. Der meinte auch, dass das den Ausschlag gibt, dass gefühlt der Groove durchläuft. Vielleicht ist es das, was hier andere bemängeln. Ich hör das nicht so sehr, ich find Dein Zeug einfach cool!
Wenn ich länger nicht gespielt hab, oder die Einstiege motorisch nicht hab, sagt der Gitarrist immer, dass ich "eckig" bin.
 
Das mit den Breaks und nicht wissen was kommt, kenn ich. Irgendwann hab ich aber angefangen, das Fill (hoffentlich) mit der Hand zu beginnen, die die andere Hand+Kick wieder auf den nächsten Einstieg landen lässt. Scheiß auf das Fill, der Groove muss laufen. Keine Ahnung, ob da vielleicht ein Ansatz drin steckt.
das ist schon ein anfänger problem. klar, man ist noch unssicher mit seinem instrument. man will auch das ganze nicht verzocken und so konzentriert man sich zu sehr auf das eingene instrument als auf die mitspieler.
das können natürlich auch technische defizite sein und man steht sich selbst im weg.
auf den fill kann man nicht scheißen, denn er ist ein teil des grooves. oder man spielt aus dem groove heraus.
der fill wird gespielt um etwas neues im song anzukündigen. ein gutes beispiel ist für mich "easy lover" von collins. das stück hat viel tempo- und rhythmuswechsel, da kann man schön hören, wie die fills die einzeln teile ankündigen.
man merkt direkt, ok jetzt geht das tempo runter und dann gehts wieder rauf. der puls bleibt immer gleich, aber er erzeugt das feeling durch die schläge die er spielt.
wie man ein stück durch die schläge im tempo variieren kann, kann man gut mit half normal und doppeltime verstehen. der puls bleibt immer gleich aber durch die anzahl der schläge beim backbeat verändert sich das tempo.

man muss sich an den fill herantasten. viele anfänger machen den fehler, dass sie sich einen fill anlernen und den dann versuchen zu benutzen, egal ob es passt oder nicht. da liegt genau das nächste problem, zu hören wo und wann die musik einen fill brauch und wie der fill sein muss. "nothing else metter" ist so ein beispiel. ich glaube da ist nur ein fill drin, wo er toms mitspielt der rest ist bassdrum snare und hihat und das so dermaßen auf den punkt. da hat er sich mal angestrengt :claphands: was ich damit sagen will, fills sind genauso wichtig wie der groove auch. es müssen nicht immer die ultra tomläufe sein manchmal genügt nur ein einfacher becken schlag es muss halt nur passen.

LG
DT
 
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Stimmt schon. Aber als Nicht-Schlagzeuger, der mit so einer Band unterwegs sein darf, hab ich gelernt: lieber ein Fill, das aus einem Schlag auf die Snare und die Tom besteht, als den Arsch vom Gitarristen aus den Augen lassen🙃 das mein ich. Ohne Groove bringt der ganze Kram nix. Und lieber stoisch grooven mit Paar Booms auf der Standtom, als tolle Fills probieren, so als Anfänger, oder faule Sau (wie ich). Stabil halten, hat ein guter Freund immer gesagt. Spiel, was Du kannst, aber bleib stabil. Macht das irgendwie Sinn?

Sorry, wenn Drummer jetzt den Kopf schütteln, ich spiel halt Schlagzeug, weil ich den Gitarristen unglaublich super find, ich hör den so gern und der Basser ist mein Bruder und die haben halt gefragt. Was willste machen, in nem Trio. Ich versuch in dieser Band eigentlich nur das zu machen, was ich mache, wenn ich Beats in Ableton bau. Schlagzeug ist halt körperlicher, weil meine 909-Finger durch Gliedmaßen ersetzt werden, aber am Ende muss es hüpfen.
Also: scheiß auf Fills😂

Schwachsinnige Polemik Off.
 
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Phil Rudd hat schon bewiesen, dass man für super Drumlines keine ausgefallenen Beats oder Fills benötigt. Der Mann kann nur einen Takt, den aber wie ein Uhrwerk... Und AC DC hat so einen gewissen Erfolg im Leben gehabt, keine Ahnung ob ihr die kennt :ugly:
 
Phil Rudd ...... Der Mann kann nur einen Takt, den aber wie ein Uhrwerk...
hmmm, ich spiele öfters ACDC songs. ich empfinde es durchaus schwierig, sein spiel zu kopieren, weil er öfters auf seltsame zählzeiten seine breaks oder fills setzt.
 
im studio hat man mit dem schlagzeug angefangen , weil es am schwersten abzumischen war und weil es der timekeeper für die anderen instrument war.
Da gab es aber immer für den Drummer eine Pilotspur mit einer Skizze des Stücks drauf. Drums als erstes einzuspielen, ohne dass die Stückstruktur klar ist, macht m.E. nicht wirklich Sinn. Das erklärt ja aber zumindest zum Teil auch die Ergebnisse, die hier zu hören waren...
 
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die musikstücke entstehen, wie sie eben entstehen. weshalb sollte ich den prozess verändern?
 
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